Persönlich bin ich auch nicht gegen Elektroautos - im Gegenteil: Diese sind in der Tat sauberer und leiser, somit für Mensch und Umwelt allgemein verträglicher als die etablierter Verbrennermobile. Ein Gegenargument wäre hier nur der Elektrosmog, der für empfindliche Leute (z. B. solche mit Metall im Körper aufgrund ärztlicher Eingriffe) mitunter gefährlich werden kann.

Alice Weidel aber argumentiert hier aus einer Position des nationalen bundesdeutschen Wirtschaftsinteresses: Die deutsche Automobilindustrie hat den Sprung zur Elektrotechnik bislang weitestgehend verschlafen oder hinkt da zumindest hinterher hinter Konzernen aus den USA, Japan und China. Durch die deutsche fortgeführte Spezialisierung auf die Verbrennertechnik sind Verbrennermobile von BMW, Daimler-Benz, VW usw. aber heute nach wie vor "state of the art" weltweit.

Propaganda für Elektromobilität schadet somit der bundesdeutschen Autoindustrie, solche für Verbrennermobile aber nutzt dieser. Da aber gerade die Automobilindustrie jahrzehntelang eine der wesentlichen Grundlagen des deutschen Wohlstandes war, so kann es nur im deutschen Interesse sein, diese Grundlagen möglichst unangefochten zu erhalten. Dafür tritt Frau Weidel ein.

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Nein, ich sehe das anders:

Sehe ich nicht so. In den USA machen die katholischen Mexikaner Probleme (Ghettobildung, Bandenkriminalität), die denen der muslimischen Türken bei uns durchaus ähnlich sind. Es liegt nicht in erster Linie am Islam, sondern eher an der Unvereinbarkeit verschiedener stark voneinander verschiedener ethnischer Gruppen.

Die Leute aus ferneren Gruppen, die keine Probleme machen, sind in allen Ländern Auslesen der Intelligenzschichten, also qualifizierte Leute, meist Akademiker. Aber die Volksmassen der einzelnen Völker kann man nur dann vermischen, wenn sich diese der Abstammung und Mentalität nach noch relativ nahe stehen, z. B. in den USA Iren, Briten und Deutsche oder bei uns Deutsche, Hugenotten (Nordfranzosen) und Polen.

Aber Yankees und Mexikaner passen, auf die Volksmassen gesehen, genauso schlecht zusammen wie bei uns "Almans" und "Kanaks".

Damit ist selbstverständlich keine Wertung der einzelnen Gruppen verbunden, das sollte sich aber von selbst verstehen.

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Zuerst muss ich hier eines klarstellen: Die heutigen Italiener sind die Nachfahren der multikulturellen Mischbevölkerung der römischen Spätzeit und haben mit den eigentlichen antiken Römern nicht mehr das Geringste zu tun. Diese überlappen sich, genetischen Untersuchungen nach, vielmehr mit West-, Nord- und Mitteleuropäern, kaum aber mit Italienern. Das heißt aber auch nicht, dass nun Briten oder Deutsche von den Römern abstammen. Sehr wohl haben aber Briten, Deutsche und Römer einen gemeinsamen Ursprung, viele Italiener aber einen gänzlich anderen, der in der multikulturellen Mischbevölkerung der späten römischen Kaiserzeit liegt. Die Italiener sind also teilweise Nachfahren der vorrömischen Bevölkerung der Apenninhalbinsel (Etrusker usw.), teilweise aber auch die Nachfahren von phönizischen und syrischen Händlern, karthagischen Sklaven, ägyptischen Handwerkern und anderen Leuten aus dem antiken Mittelmeergebiet, die sich in Italien niedergelassen hatten – der römische Imperialismus und dessen hochentwickelte Infrastruktur machten dies in der Kaiserzeit möglich. Die eigentlichen Römer wurden in der Kaiserzeit mehr und mehr zahlenmäßig in den Hintergrund gedrängt, ähnlich wie heute in den USA die ursprünglichen Anglo-Amerikaner infolge der Einwanderung von Leuten aus aller Herren Länder. Ja, und mittlerweile geht es bekanntlich auch bei uns mehr und mehr in diese Richtung.

Damit zusammen hängt auch die Beantwortung der Frage selbst: Der sogenannte „römische Gruß“ war auch im Altertum schon kein genuin römischer, d. h. nur von Römern verwendeter, sondern er war üblich bei vielen indogermanischen Völkern, namentlich auch bei den Germanen. Bei den Römern wurde das Wort „Ave“ verwendet, das einfach „Heil“ bedeutet: „Ave Caesar“ heißt also „Heil Caesar“.

Seit dem späten 19. Jh wurde dieser Gruß wieder populär im Westen – nicht erst bei den faschistischen Bewegungen, sondern schon vorher, allgemein im Westen. So gab es lange vor Mussolini und Hitler in den USA bereits denselben Gruß als Bellamy Salute:

https://de.wikipedia.org/wiki/Bellamy_Salute

Erst ab 1942 wurde dieser Gruß auf Intervention Roosevelts ersetzt durch einen patriotischen Gruß der US-Flagge mit dem Hand auf dem Herzen: Offenbar wollte sich der demokratische Politiker Roosevelt von den totalitären Systemen Mussolinis und Hitlers, mit denen er sich im Kriegszustand befand abgrenzen.

Wer also im Altertum den Gruß von wem „geklaut“ hatte, wissen wir nicht. Er war einfach eine alte indogermanische Art, das Grüßen mit einer Handgeste zu unterstreichen. In der Neuzeit aber haben Mussolinis Spitzbuben diesen Gruß ganz sicher von den US-Amerikanern „geklaut“.

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Ist recht kompliziert, da die Begriffe unterschiedlich verstanden werden können. Es gibt ja nicht einmal "den" Nationalsozialismus, sondern vielmehr verschiedene Strömungen (Hitlerismus, Strasserismus, Himmlers Rassen-Ideologie usw.)

Viele weniger gebildete Neonazis werden "nationalen Sozialismus" wahrscheinlich einfach mit Strasserismus (Nationalbolschewismus) gleichsetzen, doch dies entspricht nicht dem ursprünglichen Begriff des nationalen Sozialismus, der ein linker Begriff war: Auch in der Deutschen Demokratischen Republik herrschte Sozialismus nationaler Prägung. Verteidigt wurde dieser Staat von der Nationalen Volksarmee, deren Uniformen von denen der Wehrmacht abgeleitet wurden. Alles nationale Begriffe und in der Tat hätten viele "Neonazis" (gemeint sind mit diesem Kampfbegriff üblicherweise Einwanderungskritiker) mit einem nationalen planwirtschaftlichen Linkssozialismus weniger oder gar keine Probleme als mit dem jetzigen "liberalen" System. Eine Synthese aus marxistischer Planwirtschaft und nationalem Gedanken strebten schon damals nicht wenige, ursprünglich aus der marxistischen Linken stammende Nationalsozialisten an und damals war namentlich das alte Klassensystem und der Adel des Kaiserreiches eines der primären Feindbilder dieser linken Nationalsozialisten. Heutige "Neonazis" aus Parteien die Heimat, Rechte oder 3. Weg dürften sogar noch stärker in diese Richtung tendieren aufgrund der allgemeinen Proletarisierung des nationalen Elektorates. Marxistische Rechtsintellektuelle wie Horst Mahler und Reinhold Oberlercher bestimmten vor allem in der Zeit der Jahrtausendwende ein Teil des inneren Diskurses der damaligen NPD.

Der Theorie nach könnte man sagen: Nationalsozialisten sind stärker sozialdarwinistisch orientiert, während soziale Nationalisten als klassische Völkische nach sozialer Harmonie innerhalb ihres Volkes streben. In der Praxis aber verschwimmt hier dieser Unterschied stets, spätestens dann, wenn die Hitleristen herausfinden, dass auch der historisch-reale Nationalsozialismus im Inneren keineswegs "sozialdarwinistisch" war, wie dies heute in Dokus üblicherweise dargestellt wird. Im Gegenteil brauchte es nicht die Brüder Strasser, um damals das Volk wieder in Arbeit zu bringen, soziale Programme wie "Kraft durch Freude" umzusetzen und den allgemeinen Wohlstand aller Schichten zu heben. Auf welches Zieles die Figuren um und hinter Hitler damals zustrebten konnten noch nicht einmal viele überzeugte Nationalsozialisten ahnen, das gewöhnlich Volk in der Regel erst Recht nicht.

Grundlegend ist für alle Arten von nationalen Sozialisten das Bewusstsein, das die soziale Frage nur national gelöst werden kann, da in multiethnischen Gesellschaften zwischen den einzelnen ethnischen Subgruppen keine natürliche Solidarität, sondern vielmehr ein harter Konkurrenzkampf ums Dasein entsteht wie es der Grünen-Politiker Cohn-Bendit in einem Moment der Ehrlichkeit einmal ausdrückte:

„Die multikulturelle Gesellschaft ist hart, schnell, grausam und wenig solidarisch, sie ist von beträchtlichen sozialen Ungleichgewichten geprägt und kennt Modernisierungsgewinner ebenso wie Modernisierungsverlierer, sie hat die Tendenz, in eine Vielzahl von Gruppen und Gemeinschaften auseinanderzustreben sowie die Verbindlichkeit ihrer Werte einzubüßen.“

Diese Rechten schauen wie Cohn-Bendit auf die multiethnische USA, sehen den höchst asozialen Charakter ihres staatlichen Innenlebens, die Brutalität der ethnischen inneren Kämpfe und des Rassenhasses und favorisieren daher einen ethnischen weitestgehend homogenen Nationalstaat, um die soziale Frage dauerhaft lösen zu können. Mit jeder neuen fremden Ethnie entsteht nun einmal immer eine neue soziale Frage.

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Ganz was anderes und zwar !

Remigration heißt Rückführung von Ausländern in deren Herkunftsländer.

Deportation heißt Einsperrung von Menschen in Lagern.

Zwei völlig verschiedene paar Schuhe. –

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Wahrscheinlich einfach deshalb, weil sie sehen, wohin es die Politiker in den "demokratischen" Ländern des Westens gebracht haben. Das wollen sie sich ersparen.

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Regierung

Das Mittel der Verdrehung der Schuld, d. h. die Abwälzung der Verantwortung auf diejenigen, die tatsächlich die Opfer sind, ist das übliche Mittel von Psychopathen, selbst ungeschoren davonzukommen. So lenkt ein psychopathischer Mörder, wenn er kann, die Spur von sich weg und auf den Detektiv hin, der ihm gefährlich werden könnte und wenn er damit erfolgreich ist, wird der Detektiv zu Unrecht wegen Mord verurteilt.

Auch diese Frage hier ist ein Beispiel für Schuld-Abwälzung. Wenn irgendwo ein Haus brennt aber jeder wegsieht, weil es "inkorrekt" ist, diesen Brand anzusprechen, so ist nicht die Feuerwehr Schuld, die dann doch verspätet kommt und das Feuer doch noch zu löschen versucht.

Auf die Politik übertragen: Wenn ein Land durch Parallelgesellschaften, Bandenkriminalität, Terrorismus, Vergewaltigungen durch Zuwanderer usw. mehr und mehr zerrüttet wird, so sind daran nicht die Leute Schuld, die diese Probleme ansprechen und Konzepte zu deren Lösung entwickeln, sondern die, welche diese Zustände durch ihre Politik und Propaganda überhaupt erst herbeigeführt haben.

Politiker und Medien verdoppeln ihre Schuld dadurch, dass sie das Ansprechen der Probleme kriminalisieren bzw. in die "rechte Ecke" drängen. Ein Feuer kann nicht gelöscht werden, wenn es verboten ist, die Feuerwehr zu rufen und man daher allgemein das Telefonieren verbietet.

Wenn nun die Medien oder in diesem Fall der Frageersteller der Feuerwehr auch noch die Schuld dafür gibt, dass nicht mehr telefoniert werden darf, so ist die dritte Stufe der Verdrehung erreicht. Wahrlich, wir leben in einer Pathokratie wie sie Andrzej Lobaczewski in seiner Politischen Ponerologie eingehend beschrieben hat.

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„Wir“ Deutschen sicher nicht, im Gegenteil. Wenn Du die Frage allerdings in Ländern wie den USA, Kanada oder Australien stellen würdest, so müssten die dort lebenden Menschen, wären sie ehrlich, in gewisser Weise schon viel eher mit „JA“ antworten.

Denn diese englischsprachigen Staaten sind so etwas wie Hirn-Vampire gegenüber allen anderen Ländern: Das heißt, sie ziehen durch hervorragende Verdienstmöglichkeiten und zugleich strengste Einreisebestimmungen die Intelligentesten und Qualifiziertesten aller anderen Staaten der Erde an und eben nur die. Sie saugen dadurch sowohl andere Industrieländer wie etwa Japan, Korea, Polen, Russland, Italien, Großbritannien und vor allem Deutschland, aber ebenso auch die weniger entwickelten Länder Lateinamerikas, der muslimischen Welt, Südostasiens sowie auch Schwarzafrikas intellektuell aus. In der Fachsprache der Soziologen nennt man das Brain Drain oder auf deutsch Talentabwanderung.

Dadurch wird Staaten wie unserem Land extrem geschadet: Deutschland geht den Bach runter, weil die Begabtesten mehr und mehr dieses heruntergewirtschaftete Land verlassen und dem Pull-Faktor der besseren Verdienstmöglichkeiten in den genannten angelsächsischen Ländern nachlaufen.

Den „Entwicklungsländern“ wird ebenfalls geschadet. Genauso wenig wie im Fußball die Nationalteams Kameruns oder Nigerias jemals Weltmeister werden können, da die besten Spieler der schwarzafrikanischen Länder nach Europa gehen, dortige Staatsbürgerschaften erwerben und dann für Nationalmannschaften wie die französische antreten, in ihrer Heimat also fehlen, so ist dies eben auch in der Wirtschaft. Die „Dritte Welt“ wird solange immer unten bleiben, wie die erwähnten englischsprachigen Ländern und noch ein paar andere durch ihren Hirnvampirismus die an sich nicht allzu zahlreichen Hochqualifizierten aus Afrika, Indien usw. absaugen und egoistisch für die eigenen Konzerne nutzen.

Somit sind nicht wir Deutschen, wohl aber die Angelsachsen verantwortlich für das Unten- bzw. Zurück-Bleiben der „Entwicklungsländer“. (Großbritannien selbst aber eher weniger, die haben dort eine ähnliche Einwanderungspolitik wie wir in der Bundesrepublik, man nimmt also jeden dahergelaufenen unqualifizierten Fremden auf, womit man nicht Afrika schadet, wohl aber dem eigenen Land.)

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Satanismus scheint mir zunächst eher eine Art verballhornter Nietzscheanismus für postmoderne großstädtische Bevölkerungen, vor allem des Westens, zu sein als eine genuine, originelle Weltanschauung.

Wie der Protestantensohn Nietzsche wendet sich auch der aus einer jüdischen Familie stammende LaVey gegen die überkommene christliche Werteordnung, die das Abendland fast zwei Jahrtausende getragen hatte. Wie Nietzsche kritisiert auch LaVey das Lebensfeindliche der christlichen Werteordnung, also den im Christentum idealisierten Verzicht auf sexuelle und andere sinnliche Genüsse, überhaupt das Lebens- und Leibfeindliche wie es sich etwa in der Erklärung der „Völlerei“ (also des übermäßigen Essens aus reinem Genusswillen) zur christlichen „Todsünde“ äußert.

Nietzsche hat damit den üblichen Nihilismusbegriff seiner Zeit umgedeutet: Nicht der Verfall der christlichen Wertordnung seit der Aufklärung des 18. Jh., den Nietzsche mit seinem Wort vom „Tode Gottes“ nicht mehr fördern oder gar veranlassen, sondern nur noch resümieren muss, ist fortan der Nihilismus, sondern die absterbende christliche Werteordnung selbst, die als Umkehrung der ursprünglichen vitalen, lebensbejahenden Werte des Altertums (Kraft, Männlichkeit, Siegertum, Stolz, Selbstherrlichkeit usw.) gedeutet wird. Der Nihilismus im landläufigen Sinne (heraufdämmernder Atheismus) überwindet also den Nihilismus im Sinne Nietzsches (Ressentiment-Werteordnung des Christentums).

Nietzsches „Umwertung aller Werte“ (richtiger: Demaskierung der christlichen Scheinwerte und Renaissance der heidnisch-antiken Werte) wird im 20. Jh. von A. S. LaVey paraphrasiert. Im Grunde ist LaVey somit nichts weiter als ein Plagiator, der den von Nietzsche gewonnenen Wein dem Publikum in neuen Schläuchen servieren will.

Was an dieser Kritik des Christentums genuin schlecht sein soll, will nicht recht in meinen Kopf hinein. Bereits große, lebensbejahende Genies wie Goethe haben die christliche Moral des Existentialneides gegenüber allem Wohlgeratenen und unbedenklich Genießerischen, Lebensfrohen im Grunde nur verachtet und höchstens dem äußeren Schein nach, sofern es die damals noch bestehende heuchlerische Konvention verlangte, mit getragen.

Allerdings vergiftet LaVey den Wein Nietzsches dann doch mit allerhand gefährlichem Unsinn: Etwa seine „Methode“ des Onanierens und dabei irgendwelche pseudomagischen Formeln chanten, um Leute zu verfluchen – was für ein schwachsinniger Tollhaus-Aberglaube!

Außerdem verbleibt die Lehre LaVeys auf der Stufe eines unreifen, geradezu infantilen Hedonismus, die eher an Nietzsches Sorgengespenst vom „letzten Menschen“ erinnert als an den von diesem geforderten „Übermenschen“. Denn letzterer schafft sich seine eigene Werteordnung, der Satanist aber hat scheinbar gar keine Werte als eben immer das zu tun, was er gerade will – das bedeutet in der realen Konsequenz dann aber: Das, was ihm seine Triebe und Launen diktieren.

Satanismus führt also von der Befreiung aus den Fesseln der christlichen Muckermoral direkt unter die Knute der Herrschaft des untersten Seelenteiles des Menschen, also dem „Es“, den Trieben, Launen und Gefühle. Der Mensch wird mitnichten frei, sondern gerät von der einen in die andere Knechtschaft.

Wer das erkannt hat, kann dem Satanismus nicht mehr verfallen. LaVey weicht vom Original Nietzsche trotz der zunächst auffälligen Kongruenz dann doch in dem einem Schlüsselpunkt entschieden ab:

1. Nietzsches Moral ist eher ein Werkzeug für machavellistische Psychopathen („Übermenschen“), die sich ja auch eine eigene Werteordnung schaffen, die weder von äußeren gesellschaftlichen oder religiösen Vorgaben, die im Gewissen („Über-Ich“) des Menschen Platz nehmen und diesen damit einschränken bzw. sein Verhalten steuern (1), noch von menschlichen Gefühlen (2), die Psychopathen bekanntlich nicht haben, noch von Trieben (3), die erfolgsorientierte Psychopathen gewöhnlich beherrschen, geprägt ist, sondern ausschließlich vom rationalen und egoistischen Willen des Machiavellisten selbst!

2. LaVeys Moral hingegen – gleichwohl sie dem Über-Ich ebenfalls sagt: „Du kannst mir mal“ (1+) – ignoriert nicht die Stimme der Gefühle (2-) und erst recht nicht die der Triebe (3-), die im Satanismus bekanntlich apotheosiert werden. Somit spricht LaVey nicht erfolgsorientierte Machiavellisten an, sondern eher schwächliche Losernaturen, die ihr jämmerliches Dasein durch das Gefühl scheinbarer Macht zu kompensieren versuchen, die sich in der Wirklichkeit aber nur als wahnhafte Selbst-Vorgaukelung bloßer Machtgefühle entpuppt, wie sie jeder junge Mensch im Rausche jugendlicher Phantasien und Megalomanien, etwa im Suff oder beim Hören dionysischer Techno-Musik und dergleichen, wohl schon selbst erlebt hat.

Satanismus ist somit Opium für onanierende Teenager und schwächliche Omega-Männchen, die in der Realität nichts gebacken bekommen. –

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Anders als hier einige, die ihr vermeintliches „Wissen“ offenbar nur aus Propagandamedien und den von diesen aufgebauten Klischee-Vorstellungen beziehen, hatten Mindestmaße bei der Waffen-SS nichts mit irgendwelchen rasseideologischen Vorstellungen zu tun, sondern vielmehr mit den militärischen Erfahrungen der gesamten Weltgeschichte, die von den Armeen aller Zeiten reflektiert und verarbeitet wurden.

Sehr kleine Soldaten haben als Soldaten oft Probleme in der Handhabung von Waffen, im Schnitt auch weniger Kraft und bringen aufgrund kürzerer Beine auch durchwegs schlechtere Marschleistungen zustande. Clausewitz hat in seinem Buch über den Krieg über den ungleich höheren mobilen Wert deutscher Truppen im Vergleich mit französischen räsoniert, da die Franzosen meist nur rund 2 preußische Meilen (etwa 15 km) am Tag schafften, preußische aber bis zu 3 (22 km) – ein nicht zu unterschätzender strategischer Vorteil.

Im Gefecht selber hat in früheren Zeiten auch die Länge der Armee eine Rolle gespielt. Der Große Kurfürst Friedrich Wilhelm hat seine berühmten Langen Kerls 1675 als Garnisionstruppe aufgestellt, eine Elite-Einheit zur Verteidigung des königlichen Anwesens selbst. Große Soldaten mit langen Armen konnten die damaligen Vorderladergewehre deutlich schneller nachladen, da sie dies im Stehen mit dem Gewehr in der Hand erledigen konnten. Kleinere mussten das Gewehr auf den Boden legen und die Ladung mühevoll hineinstopfen, dann das Gewehr wieder aufnehmen. Dadurch konnten die Langen Kerls weitaus schneller schießen, was dann später fälschlicherweise sprichwörtlich für die gesamte preußische Armee wurde.

Diese Vorteile höheren Wuchses spielten im 20. Jh., im Zeitalter der automatischen Waffen, natürlich keine Rolle mehr. Dennoch haben größere und stärkere Soldaten einen gewissen Vorteil beim Dienst an der Waffe, jedenfalls im Vergleich zu hier gehandicapten sehr kleinen Personen. Da die Waffen-SS eine Elite-Einheit war, hat man hier also bestimmte grundlegende Aufnahmekriterien an die Körpergröße gestellt.

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Nein

Die alten Perser waren Satem-Indogermanen, genau wie die Osteuropäer. Sie waren mit den protoslawischen Skythen engstens verwandet und haben tatsächlich einen gemeinsamen Ursprung, aber wohl nicht im Kaukasus, sondern eher in der Kurgan-Kultur im Gebiet der heutigen Ukraine.

Allerdings haben sich die Perser schon während der Diadochenzeit total vermischt mit semitischen und anderen nichtweißen Stämmen. Die „Perser“, die Alexander der Große im 4. Jh. v. Chr. unterwarf, hatten mit den echten Persern etwa so viel zu tun wie ein Cem Özdemir mit den echten Deutschen. Sollte es dennoch im spätantiken und mittelalterlichen Persien noch gewisse arische Reste im Iran gegeben haben, so wurden diese im frühen Mittelalter zunächst von arabischen Wüstenräubern islamisiert und später sicherlich von den Horden Timur Tamerlans ausgerottet.

Dennoch nennen sich heutige Iraner manchmal „Arier“. Das Wort wurde übernommen, als das Erbgut längst verschwunden war. Die Neugriechen in Griechenland nennen sich ja auch noch „Griechen“, obgleich sie mit den Hellenen des Altertums genetisch faktisch nichts zu tun haben. Die Bevölkerung wandelt sich im Laufe der Zeit (heute sogar sehr schnell in den westlichen Ländern), aber die Begriffe bleiben oftmals erhalten.

In Europa hat sich das arische, also indogermanische Erbgut hingegen besser gehalten. Hier gab es nicht so viele totale Genozide und vor allem nicht so viel Vermischung mit nichtindogermanischen Gruppen. Allerdings zählen Germanen (Deutsche) genauso wie Kelten und Römer zu den westlichen, den Kentum-Indogermanen. Diese haben sich bereits in der Bronzezeit von ihren östlichen Cousins getrennt und entsprechend andersartig entwickelt. Die westlichen Indogermanen waren sesshafter und neigten mehr zum Ackerbau. Die Satems hingegen mehr zu Viehzucht und einer fast nomadenähnlichen Lebensweise. Im Iran und Indien, also den Ländern, denen sie ihren Namen gaben, wurden sie aber auch sesshaft.

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Das ist unsicher. Der "eiserne Dom" wurde ja zur Abwehr größerer Raketen entwickelt. Die Erfolge der Hamas gegen Israel basierten auf der Nutzung einer riesigen Zahl billigster Kleinraketen, die zahlenmäßig den eisernen Dom einfach überlastet haben.

Ich gehe allerdings davon aus, dass die Libanesen auch wieder nur bluffen. Das ist normal da unten.

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Erstens sollte man wissen, an welchen Fäden die Massenmedien des Mainstreams hängen. Dies sind nachweislich transatlantische. Einfach mal googeln nach:

"Der Medien-Navigator"

Zweitens sollte man wissen, dass Journalisten in Presse und Fernsehen überwiegend links wählen:

https://www.pro-medienmagazin.de/ard-volontaere-waehlen-ueberwiegend-links/

Die sogenannten Medien sind somit nicht neutral, sondern betreiben gezielt politische Indoktrination im Sinne linker Ideologie (pro Masseneinwanderung, Völkerleugnung, Geschlechterleugnung, Klima-Ideologie, Cancel Culture usw.) Gegen nationalere Parteien kann da natürlich nur gehetzt werden. Sachliche, neutrale Darstellung ist nicht gefragt. Vielmehr herrscht der Wunsch vor, die metapolitische Hoheit des linksliberalen Establishments zu erhalten.

Das wird allerdings nicht gelingen. Die Zahl der Menschen, die den verlogen-einseitigen Charakter der Massenmedien durchschauen, wächst ständig. Das Wort „Lügenpresse“ (oder „Lückenpresse“, da die Medien gerne Vorgeschichte oder entscheidende Fakten weglassen, um ein völlig verzerrtes Bild der Wirklichkeit zu erzeugen) ist längst zu einem Gemeinplatz geworden und die Verkaufszahlen der etablierten Tageszeitungen und Journale gehen ebenso zurück wie das Vertrauen der Menschen in diese:

https://www.kom.de/medien/vertrauen-in-medien-unter-pandemie-niveau/

Dafür sind neue, nationalere Medien wie etwa „Compact“ stetig am Wachsen. In Zukunft wird die politische Landschaft wieder vielfältiger aussehen. Damit wird sich das linksliberale Establishment abfinden müssen.

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Ja

Dem würde ich ein Visum geben, damit er bei uns studieren und danach in sein Heimatland zurückkehren kann, um dieses wenigstens etwas voranzubringen.

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Richtig beobachtet. Das liegt einmal an der unterschiedlichen Geschlechterverteilung: In den harten Naturwissenschaften bzw. MINT-Fächern (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft, Technik) gibt es nur relativ wenige Frauen. In den sogenannten Geisteswissenschaften ist der Anteil an Frauen höher. Dasselbe dürfte auch für die Pseudowissenschaften (critical whiteness, gender studies usw.) gelten.

Männer aber sind in allen Gesellschaften härter und tribalistischer als Frauen. Ihre entwicklungsbiologische Aufgabe ist die Verteidigung des Stammes gegen fremde Aggressoren. Daher sind die stark machohaften Gesellschaften des Südens und Nordens auch erheblich nationalistischer als die mehr zur „Toleranz“ und „Progressivität“ neigenden germanischen Länder. In letzteren haben einfach Frauen mehr Einfluss auf die Politik und weibliche Denkungsart wird traditionell mehr respektiert als in den nichtgermanischen Ländern. Vor allem in der muslimischen Welt werden Frauen vielmehr hart unterdrückt und von der Politik weitestgehend ausgeschlossen.

Zum anderen hängt es auch mit der Hirnstruktur ab (die wiederum auch mit dem Geschlecht korreliert). Mehr technisch-wissenschaftlich, also logisch-rational denkende Menschen, angefangen vom Handwerker bis hin zum Erfinder-Genie, urteilen auch über weltanschauliche und politische Fragen mehr rational als „Geisteswissenschaftler“ bzw. „Schöngeister“, deren Urteil mehr von Emotionen (a) oder abstrakten Moralbegriffen (b) dependiert.

Fragen wie die der Geburtenpolitik oder der Einwanderung sind DIE Schlüsselfragen aller Politik, da von diesen abhängt, ob das eigene Volk in Zukunft noch bestehen wird oder nicht.

Im Fall von (a) haben wir es meist mit Menschen zu tun, die eine individualistische Einstellung entwickeln. Für sie zählt nicht die Zukunft ihres Volkes oder ihrer Zivilisation, sondern nur, ob es dem oder dem einzelnen Mensch gut geht oder nicht. Diese Leute sagen immer, wenn statistische Untersuchungen z. B. zeigen, dass Afrikaner niedrigere Durchschnitts-IQ-Werte haben als Weiße, dies „könne man nicht verallgemeinern“ und verweisen dann auf einen Afrikaner, den sie gerade kennen, der irre schlau ist. Daher brauche man nicht auf Statistiken schauen. Sie passen nicht zu den persönlichen Gefühlen dieser Menschen.

Der mehr „maskulin“, also rational-sachlich denkende Mensch kann darüber nur befremdet den Kopf schütteln, da er ja weiß, dass einzelne Ausnahme die allgemeine statistische Regel nicht widerlegen, sondern bestätigen. Verantwortungsvolle Politik muss aber immer von der Regel ausgehen, nicht von Ausnahmen.

Im Fall von (b) werden abstrakte, verallgemeinerte Moralbegriffe über die konkrete Zukunft des eigenen Volkes gesetzt. Etwa: „Es ist unsere sittliche Pflicht als Christenmenschen, den Armen der Erde zu helfen.“ In diese Richtung denken Christen und Linke. Sie sind z. B. für die Aufnahme von Migranten, auch wenn diese dem eigenen Land letztlich durch zu geringe Produktivität (infolge von Niedrigqualifikation, fehlenden Sprachkenntnissen, Arbeitslosigkeit, Kriminalität usw.) mehr schaden als nutzen.

Der rational-sachlich Denkende hingegen wägt ab und sieht, dass eine Einwanderung schädlich für das eigene Volk sein muss und zudem auch nicht die Probleme der Welt löst, da die Migrationsursachen in den Herkunftsländern (zu hohe Geburtenraten, dadurch Verteilungskämpfe um die Ressourcen, dadurch Kriege mit Flucht und Vertreibung sowie Hunger usw.) nicht beseitigt werden. Er geht an die Frage eher ursächlich heran.

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Migranten abschieben

Deutschland ist nicht durch Einwanderung entstanden, sondern durch Einigung. -

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Das ist Propaganda. Niemand weiß, wie viele Zivilisten in der UdSSR wirklich gestorben sind. Vielleicht war es eine Million, vielleicht auch deutlich mehr. Die "27 Millionen", welche vom Propagandaministerium der Sowjetunion nach dem Krieg herausgegeben wurde, sind noch weniger glaubwürdig als selbst die heutigen scheinheiligen Versprechungen Putins gegenüber der Ukraine.

Konkrete Quellen für irgendwelche "Vernichtungskriege" der Deutschen gegen die Russen gibt es nicht. Behauptungen in Massen, aber keine Dokumente und keine Fakten.

Ausnahme ein spezielles Dokument - allerdings kein deutsches, sondern sowjetisches: Der Fackelmänner-Befehl, Stalin-Order 0428 an die politischen Kommissare der Roten Armee. Diese Kommissare waren meistens keine echten Russen (Stalin und Beria selbst waren ja auch keine Russen) und hatten somit auch kein Mitleid mit russischen Menschen - weder mit Soldaten, noch mit den Bauern, Frauen und Kindern in den russischen Dörfern.

Inhalt dieses Befehls vom November 1941 an einen Teil der politischen Kommissare war es, sich in Uniformen des Feindes (also Wehrmacht und Waffen-SS) zu verkleiden, dann durch frontnahe russische Dörfer zu fahren und jeweils den Großteil der Einwohner zu massakrieren. Bewusst sollte man dabei einige wenige am Leben lassen, die dann, schwerstens traumatisiert, flüchten müssen und das Gerücht, "die Deutschen kommen und bringen uns alle um", weiter verbreiten sollten.

Dann hat die „Prawda“ (deutsch „Wahrheit“, also das zentrale Propagandablatt der KPdSU, welche die großen Lügen in die Welt setzte, von der alle regionalen Blätter in Russland dann abschrieben) diese künstlich erzeugten Gerüchte bewusst kolportiert, bei den geschätzten Opferzahlen noch eine Null heran gehängt und – presto – war sie fertig, die Mär vom „deutschen Vernichtungskrieg“.

Da der Krieg von Russland gewonnen wurde und der Sieger stets die Geschichte schreibt, ging diese gewaltige Lüge in die Geschichtsschreibung ein, wo sie bis heute herum spukt. Die Russen selbst werden damit ebenso belogen wie die Menschen im Westen einschließlich der Deutschen.

Warum nun haben die Kommunisten zu einer solchen zynisch-menschenverachtenden Methode gegriffen? Der Grund ist einfach: Für die Sowjetunion wollte kaum einer kämpfen. Dieser Staat war de facto eine Art „Staatssklaverei“, in der, wer nicht arbeitete, in Gulag-Lager gezwungen und dort durch Zwangsarbeit langsam ermordet wurde. Stalin und die KPdSU waren beim allergrößten Teil der Bevölkerung dieses riesigen Imperiums abgrundtief verhasst. Die Menschen wussten, dass sie von Verbrechern (Psychopathen) regiert wurden, wenn auch viele Verbrechen, wie etwa die Ausmordung der Ukrainer durch die Zwangskollektivierung des Kulakentums und die dadurch hervorgerufene Hungersnot, die im Winter 1932/33 bis zu 10 Millionen Todesopfer forderte, nur vage bekannt waren. Doch es sprach sich eben herum, um das wussten auch die psychopathischen führenden Politiker in der KPdSU.

Es bestand für die KPdSU-Politiker die Gefahr, dass die sowjetische Bevölkerung die Deutschen als Befreier vom schrecklichen KPdSU-Regime betrachtete. So hat Stalin eben den teuflischen Plan ausgearbeitet, den ich oben skizziert habe. Der Sinn war, wenn die russischen Bauern die Deutschen als mordende Invasoren erlebten, so würden die Russen die Deutschen als größeres Übel empfinden als ihre eigene verbrecherische Regierung und dann eben doch für diese kämpfen. Daher nannte man den Krieg auch den „Großen Vaterländischen“ (und nicht etwa den „Großen Sozialistischen“ oder dergleichen), da für die Bolschewisten niemand kämpfen wollten, für das russische Volk und Vaterland aber sehr wohl (gerade die Russen zählen durchaus zu den nationalstolzen Völkern).

Der Plan ging auf: Man opferte vielleicht in paar Hunderttausend russische Bauern (solche Menschenopfer waren für die durchwegs psychopathischen Führern der kommunistischen Partei kein Problem und man hat bereits ab 1917 durch immer neue Terrorwellen, geschürte Hungersnöte sowie das Vernichtungssystem des Gulag bereits zig Million russische, ukrainische und andere Menschen ermorden lassen), um die sowjetische Bevölkerung zu einem abgrundtiefen Hass auf die Deutschen aufzuhetzen und somit den Krieg gewinnen zu können.

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Natürlich nicht. Angriffskriege sind niemals gerechtfertigt. Es gab ab 1938 allerdings tatsächlich eine überwiegende Stimmung in Polen für einen Krieg gegen Deutschland. Vor allem in den Kreisen von Militärs und rechtsgerichteten Politikern. Diesen Polen war das NS-Deutschland aus verschiedenen Gründen ein Dorn im Auge:

a) Waren diese Polen erzkonservativ und die neue, sozialistische Regierung in Deutschland, die eine Abschaffung der Klassen versprach, wurde ideologisch ebenso als Gefahr gesehen wie in östlicher Richtung der Kommunismus (Bolschewismus in Russland).

b) Schielten die Polen neidisch auf den Wiederaufstieg Deutschlands unter Hitler.

c) Machten sie sich Sorgen aufgrund dessen Aufrüstung. Polen hatte seit seiner Staatsgründung in den 20er Jahren etliche Angriffskriege gegen Nachbarn (Ukraine, Sowjetunion usw.) geführt, um sein Territorium zu erweitern. Nach polnisch-nationalistischer Ideologie aber würde Polen angeblich bis an die Nordsee gehen. Um diese Gebiete zu erobern war also ein Angriffskrieg gegen Deutschland notwendig. Da Deutschland selbst wieder dabei war, eine Armee aufzubauen, lief den Polen die Zeit davon. 1938 waren sie militärisch noch stärker als Deutschland. Ein Jahr später allerdings nicht mehr.  So verkündete der polnische Marschall Rydz-Śmigły im Sommer 1939:

„Polen will den Krieg mit Deutschland, und Deutschland wird ihn nicht verhindern können, selbst wenn es das wollte.“

Alle diese kühnen und vermessenen polnischen Pläne haben sich zerschlagen, da Hitler ab Anfang September 1939 im Bunde mit Stalin in Polen einfach einfiel und sich Nazis und Kommunisten diesen erzkonservativen Staat einfach aufteilten, ohne dass dieser von England und Frankreich entgegen aller Zusicherungen irgendwie unterstützt wurde.

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Anderer Grund

Eine Art biologischer Instinkt maskuliner Männer, die tatsächlich um ihre eigene Männlichkeit fürchten. Zwar nicht im Sinne einer Unterdrückung "eigener homosexueller Neigungen" (denn die hat der maskuline Mann nicht), wohl aber eine Art instinktive Angst vor dem Verlust derselben. Der Homosexuelle ist für den männlichen Mann eine Art negatives Anti-Ideal, also ein Sinnbild dessen, was er gerade nicht sein will, ein Gegentypus zum Idol, zum Helden. Der männliche Mann fühlt sich in seiner Männlichkeit gefestigt, wenn er den Schwulen ablehnt (vor allem, wenn ihm diese Aversion von seiner Peer-Group bestätigt wird).

Daher wird Homosexualität in allen a) archaischen Gesellschaften und b) in allen Kulturen mehr oder weniger abgelehnt - am schärfsten in den muslimischen Ländern, wo auf Homosexualität die Todesstrafe steht, ohne dass der Westen dies irgendwie ändern könnte.

Bei uns in Deutschland bzw. allgemein im Westen ist jedoch seit den 68ern eine künstlich am Leben gehaltene Toleranzkultur gegenüber Homosexualität entstanden, die außerhalb des Westens verachtet wird, die bei uns aber Homosexuellen das Leben stark erleichtert.

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