Nein, tue ich nicht.

 

Achtung: Diese Frage und ihre Beantwortung ist gehaltlos, da hier alle Antworten, die das Jus Solis kritisch hinterfragen, sofort gelöscht werden. Möglicherweise wird meine Antwort auch wieder gelöscht werden.

Erwünscht sind bei GuteFrage nur Antworten, die das Jus Solis bejahen und das Jus Sanguis für veraltet oder "nicht mehr vertretbar" darstellen wollen. Diese erhalten dann von entsprechenden, eventuell sogar bezahlten Stammschreibern / Auftragstrolls vielfach Daumen hoch. Dadurch soll die ideologische Richtung in Richtung Umvolkung, welche Politik und Medien betreiben, auch hier widerspruchslos und "alternativlos" (Merkel) propagiert werden. Das spiegelt aber in keiner Weise das tatsächliche Denken des Volkes in dieser wichtigsten aller politischen Fragen wieder.

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Sie bestand ausschließlich in dem Gedanken, Lebensraum im Osten Europas zu gewinnen. In der Ukraine haben Stalins Kommunisten ja bereits im Winter 1932/33 über 7 Millionen Menschen verhungern lassen - dort waren also weite Landstriche faktisch entvölkert. Deutsche sollten nun, nach dem Sieg über den Sowjetbolschewismus, das Land neu besiedeln.

In Afrika oder Asien hatten die Nazis keinerlei Kolonialinteressen. Der Grund: Die Meere wurden von den mächtigsten Kriegsflotten der Welt beherrscht: England und Amerika. Diese aber waren Feindmächte. Somit war eine Versorgung des Reiches über den Seeweg ebneso wenig möglich wie eine zuverlässige Unterstützung der Kolonien durch das Reich selbst. Man erinnerte sich in Deutschland nur allzu sehr der britischen Hungerblockade 1918/19, infolge der damals fast eine Million Menschen bei uns starben.

Nein, die Ansiedlung des Bevölkerungsüberschusses auf anderen Kontinenten wie Nordamerika oder Australien war die britische Methode. Die Deutschen wollten diese Methode ausschließlich in Osteuropa anwenden aber nirgends anderswo. Alles andere sind Propagandalügen, hauptsächlich wohl solche, die aus dem Westen stammen, der einfach seine eigene Kolonial- und Siedlungspolitik auf die Deutschen projiziert, wenn er seine deutschfeindlichen Propagandanarrative konstruiert.

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Wegen dem Kommunismus in Deutschland (Rose Luxemburg und Karl Liebknecht, KPD) sowie in Russland (Sowjetbolschewismus, maßgeblich geschaffen durch Juden wie Trotzki, Swerdlow, Sinowjew, Kamenew usw.)

Da die Kommunisten aber, wie das Beispiel Russlands zeigte, dem Volk mitnichten eine gerechte, klassenlose Gesellschaft brachten, wie sie vorgaben, sondern eine brutale, Millionen Menschen grausam mordenden Parteiendiktatur, wurden sie in ganz Europa gefürchtet und verabscheut. Da tatsächlich viele Kommunisten Juden waren, machte man hier "die Juden" für den Kommunismus und dessen Massenmorde verantwortlich.

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Ja, ich unterstütze es

Das einzige, was Putin imponiert, das ist das Potential zu nackter Gewalt und totaler Zerstörung. Putin ist wie ein Araber oder Türke. Dialogbereitschaft, Konstruktivität und Friedensbemühungen auf der Grundlage von Gleichberechtigung werden als Schwäche angesehen, sind etwas für unmännliche „Opfer“.

Die USA hingegen werden im Kreml akzeptiert, da gefürchtet. Der Russe muss sie – im Gegensatz zur BRD – durchaus ernst nehmen. Die militaristischen USA verfügen nämlich über Vernichtungspotential wie kein anderes Land der Erde. Sie können Kriege anzetteln und zerstören wen und was sie wollen. Sowas imponiert Putin.

Grundlage der Fähigkeit eines Staates, militaristischen Imperialmächten imponieren zu können, sind strategische Nuklearwaffen in ausreichender Zahl. Da helfen uns Pazifismus- und Abrüstungsgeschwafel nicht weiter. Wir müssen den Realitäten in die Augen sehen und sollten schleunigst thermonuklear aufrüsten, um den sonst unweigerlich kommenden Krieg doch noch verhindern zu können.

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Wer seinen Gegner nicht mit Fakten stellen kann, versucht ihn niederzubrüllen, zu beleidigen, zu stigmatisieren, ihn durch Unterstellungen zu verleumden, ihn die Schublade nichtssagender -ismen einzuordnen, seine Überlegungen totzuschweigen oder völlig verzerrt und entstellt wiederzugeben oder, wenn alle Stränge reißen, dessen Verbot zu verlangen.

Der Linksstaat hat sowohl moralisch als auch geistig längst abgewirtschaftet und die besseren, zukunftsfähigeren Kräfte des Volkes finden sich heute größtenteils bei den verschiedenen Elementen der vielgestaltigen „Mosaikrechten“, von der die AfD nur ein Teil ist.

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Vielleicht wegen der Unsachlichkeit und häufigen Vulgarität ihres Stils, ihrem Phärisaertum der Scheinmoral und der Tendenz, eigene Fehler auf den politischen Gegner zu projizieren. Es gibt zwar heute noch sachliche, dialogbereite Linke (z. B. der Hamburger Theaterindendant Anselm Lenz, der aufgrund der totalitären Covid-19-Maßnahmen das Gespräch mit rechten Dissidenten gesucht hatte), doch diese sind relativ rar gesäht in den offiziellen Medien. Das heißt, vernünftige Leute bilden bei den Linken eher die „untere Ränge“ bzw. das Fußvolk oder Elektorat. Ausnahmen sind (vielleicht) noch Leute wie Oscar Lafontaine oder Sarah Wagenknecht mit ihrer neuen Partei. Allerdings haben ich gerade bei Frau Wagenknecht kein Vertrauen in ihre „Echtheit“ bzw. die Lauterkeit ihrer Absichten.

Daher wachen seit etlichen Jahren – auch vor der AfD schon – mehr und mehr einst Linke (z. B. Sozialdemokraten, aber auch Kommunisten teilweise) auf und wechseln zu nationaleren oder wirtschaftsliberalen Positionen und Parteien über, etwa zu Libertären, Islamkritikern, Identitären oder auch zu Parteien wie AfD, BSW, WerteUnion, PdV, teilweise auch zu nationalistischen Parteien wie Heimat oder Rechte.

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Die AfD verharmlost nicht den Faschismus sondern vielmehr Russland und dessen neostalinistische Politik unter dem KGB-Mann Putin. Für den Faschismus unter Benito Mussolini interessiert sich die AfD gar nicht.

Da mit „Faschismus“ in der Propagandasprache von Kommunisten oder Kryptokommunisten aber meist der Nationalsozialismus Adolf Hitlers gemeint ist: Diesen verharmlost die AfD ebenfalls nicht. Sie bekennt sich zur antifaschistisch-demokratischen Ordnung des Besatzungsstaates BRD und unterscheidet sich hier wesentlich von tatsächlich antiwestlichen Parteien wie z. B. der Rechten oder der Heimat. Was aber viele Politiker in der AfD nachvollziehbarer Weise fordern ist eine ausgewogenere und fairere Darstellung auch der deutschen Geschichte anstelle der einseitigen Dämonisierung Deutschlands zum Zwecke des Ausblendens der ungleich größeren Verbrechen von Bolschewisten (Kommunisten) sowie westeuropäischen Imperialisten (UK, Frankreich, Belgien, Portugal, Italien usw.) sowie den USA. Auch der Nationalsozialismus hatte eine lange Vorgeschichte zu welcher sowohl des Versailler Diktat als auch die Angst vor dem seit 1917 in Russland sich an Mordorgien berauschenden Bolschewismus, ferner der Kulturkampf des Kaiserreiches, die soziale Frage, der Einfluss ambitionierter Juden einschließlich der Zionisten in den Schlüsselstaaten, der Imperialismus der Briten und anderer Westeuropäer und so weiter und so fort zu zählen sind.

Merke: Lügen tun heute alle Seiten, sowohl die linksliberalen Systemmedien des Westens („Lügenpresse“) als auch die AfD als auch Russland und dessen Staatspropaganda, die über „alternative Medien“ in den Westen getragen wird. Keines der in Medien oder Internet über „Influencer“ (z. B. auf Youtube) leicht verfügbaren Narrative ist die volle Wahrheit und jeder dient hier bestimmten (meta)politischen Ambitionen anderer.

Die wirkliche Wahrheit kann man nur jenseits des laut hörbaren Gebrülls finden, in diversen Winkeln des Internets, doch auch hier gibt es für jedes Weizenkorn der Wahrheit massiv Spreu, die man zunächst beiseiteschaffen muss. Das verlangt einen klaren, nicht durch mediale Propaganda oder „Influencer“ (d. h. auf Deutsch nichts anderes als Manipulatoren) verblendeten Verstand.

Hier auf GuteFrage sind tiefergehende Wahrheiten leider teilweise verboten oder werden stark bekämpft. Es dominieren hier wahrheitsfeindliche, oft marxistische oder kryptomarxistische Schreiberlinge des Systems sowie deren gröbere Schergen von der sogenannten „Antifa“. Man kann von dieser Seite nur sehr selten tiefere Wahrheiten erfahren, da sehr viele der meisten Beiträge einfach gelöscht werden oder, selbst wenn sie stehenbleiben, in der Regel untergehen im Wust der Beiträge sowohl der unwissenden Menge als auch der (möglicherweise gar bezahlten) Desinformanten des etablierten Systems.

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Weil der Antikommunist Hitler wusste, dass der "Kommunismus" nach Weltherrschaft strebte. Ziel ist eine weltweite "klassenlose Gesellschaft" - in der Realität also globale bolschewistische Parteiendiktatur über zerstörte und vermischte Völker, deren Menschen vollständig enteignet sind.

Der Massenmörder Stalin erstrebte den globalen Sieg des "Kommunismus" nicht wie Marx, Lenin und Trotzki über mittels subversiver Maßnahmen geschürten weiteren Revolutionen in Europa, sondern verfolgte eine völlig andere Strategie als diese: Sein Plan war es, Europa militärisch zu erobern mit der Roten Armee, der größten Armee in der Geschichte des Menschengeschlechtes. In nur zwei Jahrzehnten verwandelte er nicht nur auf mittelalterlicher Kulturstufe lebende russische Bauern aus den unendlichen Weiten der russischen Tiefebene in urbane Proletarier in Eisengießereien, Stahlwerken, Panzer- und Flugzeugfabriken, Chemiewerken usw., sondern formte aus einem beträchtlichen Teil des ihm zur Verfügung stehenden Menschenmaterials auch politisch tief indoktrinierte Soldaten. Die Rote Armee musste nicht nur die größte, sondern auch die mit Abstand schlagkräftigste Armee der Welt werden, da sonst eine komplette Eroberung Europas nicht möglich wäre.

Stalins Überlegung war logisch: Wenn er nämlich gesamt Europa erobert bis an die Atlantikküste, also einschließlich Iberiens und der britischen Inseln, so würde ihm damit auch die Kontrolle über die von den Westeuropäern beherrschten Kolonialvölker, also Inder, Vietnamesen, Mesopotamier, Araber, Schwarzafrikaner usw. zufallen. Damit wäre der weltweite Kommunismus militärisch erzwungen worden, die bolschewistische Partei könnte ganz Europa, ganz Asien und ganz Afrika vollständig und ohne Ausnahme kontrollieren und sich später dann auch leicht auf Australien und Ozeanen ausbreiten. Lediglich der amerikanische Doppelkontinent wäre frei geblieben. Diesen hätte man vielleicht später mittels „trotzkistischen“ (subversiven) Methoden auch noch unter Kontrolle bringen können.

Der NVA-General a. D. Bernd Schwipper, ein ausgezeichneter Kenner der russischen Sprache und der verfügbaren Akten aus den sowjetischen Staatsarchiven, wies minutiös nach, dass Stalin bereits 1940 mit diesem finalen Krieg gegen die „bourgeoisen Imperialisten“ beginnen wollte mit einem Überfall auf das Deutsche Reich:

https://www.youtube.com/watch?v=6zaR-kHsFAY

 

Stalin konnte 1940 nur deshalb nicht zuschlagen, weil er davon ausging, dass sich deutsche und französische Kräfte wie im Weltkrieg von 1914 in einem zermürbendem Stellungskrieg gegenseitig vernichten und er als lachender Dritte zum passenden Zeitpunkt dann nur zuschlagen müsse, um sich die Bankrottmasse beider Staaten sowie der übrigen Europäer zu unterwerfen.

1941, als deutsche Kräfte auf dem Balkan und in Afrika gebunden waren, um dort den militärisch unfähigen Italienern aus der Patsche zu helfen, sah Stalin erneut eine Chance für seinen Plan. Doch auch diesmal wurde es nichts mit der Eroberung Europas für den Bolschewismus, da Hitler ihm am 22. Juni mit seinem Erstschlag zuvorkam.

Ob dieser Krieg ein reiner Präventivschlag war, wie verschiedene Historiker annehmen (neben Schwipper wäre hier vor allem der Russe Viktor Suworow zu nennen) oder Hitler auch selbst unabhängig davon seinerseits tatsächlich hegemoniale Bestrebungen in Osteuropa verfolgte, ist umstritten. Tatsächlich hat Hitler in „Mein Kampf“ angedeutet, dass Deutschland aufgrund seiner zu hohen Bevölkerungsdichte und der dadurch im Weltkrieg von 1914 so fatalen Situation, seine Bevölkerung nicht von eigenen Böden ernähren zu können, auf dem Landweg erreichbare „Kolonien“ bzw. Protektorate bräuchte. Im Weltkrieg nämlich kam es 1917-19 zu der schrecklichsten Hungersnot als die Briten mit ihrer Seeblockade, durch welche kein Weizen aus Südamerika mehr über deutsche Frachter ins Reich eingeführt werden konnte, 800.000 Menschen in Deutschland einfach verhungern ließen. Um sich gegenüber derartigen Situationen in Zukunft abzusichern, kamen einige Leute in Deutschland auf die Idee, dass Deutschland sein Getreide ausschließlich aus Osteuropa einführen solle, wo weder Briten noch Franzosen oder US-Amerikaner mit ihren Schiffen hinkamen. Hitler war einer von diesen Leuten und seine Idee war hier die Assoziierung der Ukraine mit dem Deutschen Reich in Form eines Protektorates. Deutschland könne von dort Weizen beziehen und darüber hinaus in der von den bolschewistischen Massenmördern durch die große Hungersnot vom Winter 1932/33 („Holodomor“) ohnehin teilweise entvölkerten Ukraine auch seinen Bevölkerungsüberschuss ansiedeln wie es die Briten seit Jahrhunderten etwa in Nordamerika und „Down Under“ taten.

Die angeblichen deutschen Vernichtungsabsichten gegenüber Russen und Ukrainern sind natürlich Kriegslügen der kommunistischen Propaganda. Tatsächlich haben die Bolschewisten hier einfach ihre eigenen Methoden des Massenmordes (im Holodomor allein starben in der Ukraine bereits über 7 Millionen Menschen) einfach auf die „Faschisten“ projiziert. Man muss sich nur einmal mit Stalins „Fackelmännerbefehl“ (Stalin-Order 0428) beschäftigen, um zu erkennen, wer wirklich die slawische Bevölkerung in der Anfangsphase des Krieges ab 1941 terrorisierte. Leider wird den Leuten in Russland, bei uns und auch im Westen die Lüge vom deutschen „Angriffs- und Vernichtungskrieg“ bis heute im „Geschichtsunterricht“ gelehrt und die Menschheit erhält dadurch bis heute ein nicht nur einfach verzerrtes, sondern in seinen grundlegenden Annahmen bereits völlig falsches Bild von der Geschichte.

Damit soll weder der Nationalsozialismus legitimiert noch seine tatsächlichen Verbrechen, deren größtes sicherlich die Judenverfolgung war, bestritten werden. Es geht auch nicht um „Relativierung“. Vielmehr ist die etablierte Lügen-Geschichtsschreibung, mit denen Russen, Deutsche und Westler seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs belogen und betrogen werden, selbst bereits die gigantischste Relativierungsmasche der Weltgeschichte, werden doch durch die Mär der deutschen „Angriffs- und Vernichtungskriege“ die gewaltigen Verbrechen der Kommunisten in Russland und ganz Osteuropa völlig aus der Erinnerung der Menschheit verdrängt. Ebenso können auch die Westmächte durch die Totaldämonisierung Deutschlands ihre eigenen Verbrechen gegenüber „ihren“ Kolonialvölkern in Afrika und Asien bzw. die US-Amerikaner ihren tatsächlichen rassistischen Vernichtungskrieg, nämlich den im 19. Jh. gegen die eigeborene „indianische“ Urbevölkerung, aus dem historischen Bewußtsein verdrängen. Indem man heute überall durch ein Megaphon von „deutschen Verbrechen“ schwadroniert und sich keiner Lüge gegen Wehrmacht, SS oder Reichsführung zu schade ist und in dieser Dämonisierung des Deutschtums auch rückwirkend die frühere deutsche Geschichte (Kaiserreich usw.) gleich mit in den Dreck zieht, um das Märchen vom „hässlichen Deutschen“ den betrogenen Bildungsbürgern der Welt irgendwie glaubhaft zu machen, werden alle Stimmen, die an den beispiellosen Rassismus der Yankees gegenüber Indianern und Schwarzen, mit den beispiellosen Hungermorden der Engländer in deren Kolonialreich sowie den grauenvollen Mordorgien der „Kommunisten“ in Russland in Form von Tscheka-Terror, Holodomor sowie dem Gulag-System vollständig übertönt und man kommt bis auf den heutigen Tag relativ ungeschoren damit durch.

Das wird sich in dem Moment ändern, in dem endlich die Wahrheit zum Durchbruch gelangen wird. Wer noch etwas Anstand und Charakter in sich trägt, sollte auch seinen Teil dazu beitragen, diese zu erforschen und für sie zu kämpfen!

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Wandern ist vor allem ein Hobby von geistigen Menschen. Alle großen Denker haben beim Spazierengehen gedacht, von Kant und Schopenhauer bis hin zu Nietzsche und Heidegger, die für ihre langen Denkwanderungen bekannt waren

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LGBT dient der Zersetzung der traditionellen Familie – eines der klassischen Ziele aller Marxisten. Nur aus den Trümmern der „alten Gesellschaft“ kann ihr „Ideal“ einer „sozialistischen Weltrepublik“ entstehen.

Der "Kommunismus" ist auch keine "nette Idee", wie manche naiven Seelen auch heute noch glauben, sondern vielmehr ein ideologischer Trickbetrug. Sein Ziel ist die Zerstörung der bestehenden Gesellschaftsordnung und die Enteignung der Bevölkerung mit dem Ziele der totalen Kontrolle über diese durch sogenannte "Berufsrevolutionäre", die es niemals ernst meinen mit "Befreiung des Proletariats", sondern diese nur als Vorwand vorschieben und von Anfang an Diktatoren in spe sind. Es gibt deshalb keinen "echten" Kommunismus weil die marxistischen Betrüger diesen gar nicht erstreben. Diese wollen nicht eine "klassenlose Gesellschaft" (was es in der Natur gar nicht geben kann), sondern nur die vollständige Macht über die Gesellschaft. Ich finde es erschreckend, wie heute, nachdem marxistische Systeme überall in der Welt nur Enteignung, Gleichschaltung, Terror, totale Kontrolle, Massenmorde und Kulturvernichtung brachten, noch kommunistische Ideologen ihre perfiden Lügen unters Volk bringen und naive Menschen immer noch auf diese an sich leicht entlarvbare Betrugslehre hereinfallen. Die völlige Geschichtsvergessenheit und die schulische Erziehung zu metapolitischer Naivität ("Idealismus"), das Nur-Reden-über den Nationalsozialismus (wodurch das historische Primat des Marxismus verdeckt wird) sowie auch die allgemeine Verblödung mögen hier ihre Rolle spielen.

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vielleicht

Für uns Deutsche ist die Politik von Trump desaströs. Aber welcher US-Präsident war schon jemals prodeutsch? USA und Deutschland sind feindliche Antipoden, da beißt die Maus keinen Faden ab.

Für die weißen US-Amerikaner der Mittelschicht mag er taugen. Oder auch nicht. Die ganzen farbigen Unterschichtler und die links-woken Akademiker sind gegen ihn. Aber das kann uns egal sein. Im Grunde ist es gut, wenn die USA an ihren sozialen und rassischen Gegensätzen zugrunde gehen wie einst das antike Rom.

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Offenkundig deshalb, weil der politmediale Komplex unisono gegen neurechte Bewegungen, Vereine und Personen hetzt. Seit es die AfD gibt, fokussiert sich diese Hetze vor allem auf diese Partei.

Die BRD ist infolge des Marsches durch die Institutionen der kulturmarxistischen 68er von einem einstigen Rechtstaat zu einem Linkstaat entartet. Das heißt konkret, dass linksextreme Subjekte in der Politik direkten Einfluss nehmen auf Medien, Universitäten und auch auf die

Das ist auch nachweisbar und in verschiedenen Publikationen erfolgt.

https://www.youtube.com/watch?v=M_l--uc7dio

https://www.amazon.de/Links-Staat-Christian-Jung/dp/3864453690

Auch hier auf GuteFrage dominieren Linksextreme bis hin zu eigentlichen Antifa-Schergen, was man auch an bestimmten "Kommentaren" erkennt (z. B. platte Flüche wie "Nazis sind Dreck").

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Die US-Amerikaner haben keinen Nationalstolz und können auch gar keinen haben, da sie keine Nation sind. Sie sind vielmehr ein multinationaler Staat. Was Du meinst, das nennen die Amerikaner „patriotism“. Dieser ist in multinationalen Staaten das Surrogat für Nationalstolz.

Der ist tatsächlich stark, da der Staat ihn exzessiv fördert. Siehe z. B. die übertriebenen Feierlichkeiten zum 4. Juli. Das ist in den USA noch krasser als wir es in Deutschland z. B. zu Zeiten des Kaiserreiches hatten. Auch dort hat der Staat versucht, durch eine gewisse milde Propaganda die Deutschen zu einem Volk zu erziehen, das sich als ein solches auch fühlt. In den USA ist der Patriotismus aber in der Tat sehr aggressiv. Überall hängen USA-Flaggen rum, das Militär wird verherrlicht, Empathie und Interesse für andere Völker ist kaum vorhanden. Man fühlt sich anderen überlegen, als „greatest country on earth“, der das natürliche Recht zukommen, mittels seines „manifest destiny“ andere Länder zu maßregeln.

Dieser arrogante, empathielose Narzissmus ist in den USA seit 1783 Staatsräson. Er hat die USA „groß“ gemacht, zur imperialen Vormacht des Planeten.

Daran können sich die Deutschen kein Vorbild nehmen. Deutschland ist im Unterschied zu den USA eben nicht durch Einwanderung entstanden, sondern durch Zusammenschluss verschiedener bereits bestehender deutscher Königreiche zu einem deutschen Nationalstaat. Wir haben auch nicht das Privileg, einen Kontinent für uns zu haben (Kanada und Mexiko zählen als Bedrohungen der USA nicht), sondern liegen in der Mitte Europas, umgeben von feindlichen Mächten wie dem Militärstaat Frankreich, dem ewig unruhigen Polen, dem imperialistischen Großbritannien, dem bedrohlichen russischen Reich und so weiter.

Dass die Deutschen im Unterschied etwa zu Italienern, Franzosen, Polen, Türken, Iranern, Indern, Koreanern, Japanern und im Grunde eigentlich allen Völkern keinen Nationalstolz haben, hat habituelle Gründe, die sicher etwas mit ihrer „Rasse“ und deren Mentalität zu tun haben: Die germanische Lockerheit in solchen Dingen ist bekannt. Auch den Skandinaviern fehlt dieser uns Nordländern übertrieben erscheinende nationale Chauvinismus der Südvölker. Bei den Deutschen kommen aber noch historische Gründe hinzu, die sich summieren. (Demütigungen durch das Ausland, z. B. im Dreißigjährigen Krieg, antigermanische Propaganda z. B. der römischen Kirche, heutiger Antigermanismus in UK und USA, Frankreichproblem usw.) Schließlich spielt auch die Aggressivität des Deutschen seinesgleichen gegenüber eine Rolle. Germanus germani lupus – der Deutsche ist Wolf des anderen Deutschen. Die Deutschen prügeln und streiten sich lieber untereinander, anstatt einig zusammenzuhalten gegen die äußeren Feinde.

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Guckst du hier:

https://de.wikipedia.org/wiki/Chuch'e-Ideologie

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Beide sind für ihre Staaten, die nun einmal traditionell imperiale Raubstaaten sind, relativ normale Präsidenten. Putin hat Russland durch kluge Wirtschaftspolitik wieder stark gemacht und führt nun die Kriege, die sein Land benötigt, um weiter zu wachsen.

Trump hat bislang im Unterschied zu Präsidenten wie Roosevelt, Wilson, Eisenhower, Truman, Johnson, Bush senior, Clinton und Bush Junior keine neuen Angriffskriege begonnen. Was nicht ist, kann natürlich noch werden. Allerdings nur, wenn Trump seine Versprechen hält und den Raubstaat USA wirklich wieder „great again“ macht, so dass er wirtschaftlich und militarisch fit genug ist, neue Angriffskriege führen zu können.

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Extrem Rechts (AfD)

Die AfD ist mittig, nicht "rechts" und schon gar nicht "extrem rechts" oder "ultrarechts". Mögen link(sextrem)e PolitikwissenschaftlerInnen dies auch noch so oft behaupten, ihre Behauptungen bleiben Lügen bzw. Tendenzdarstellung aus ihrer eigenen, "extremen" Sicht heraus.

Das wären, wenn überhaupt, Parteien wie Die Heimat, Die Rechte oder Der Dritte Weg.

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Trump behauptet, den Frieden mit Russland restaurieren zu wollen. Einen Atomkrieg zwischen Amerika und Russland wird es wohl auch niemals geben.

Wohl aber könnte Trump zulassen, das es zwischen Russland und Deutschland zu einem neuen Krieg kommt. Das wäre ganz im Sinne der uralten US-amerikanischen Geostrategie, welche den Amerikanern bereits 1941-45 zu den großen Nutznießern machte:

https://www.youtube.com/watch?v=iLwNcix31dg

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