Nein, es gibt noch mehr

Europa in der EU-Modalität ist selbst Teil eines, wenn auch informellen, Imperiums, des sogenannten "westlichen" (recte: amerikanischen).

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Anderes

Es gibt keine "Slawen", "Germanen" oder "Kelten" als Völker, die sich selbst so bezeichnen. Solche Begriffe sind nur abstrakte Sammelbegriffe für verschiedene Kulturkreise. Diese sind übrigens engstens verwandt und "Slawen" sind im Grunde nichts weiter als östliche Germanenstämme, die im Mittelalter von den Franken im Auftrag der Kirche zwangschristianisiert wurden.

Was das Aussehen betrifft, so ist hier auch viel slawistische Propaganda im Spiel. So sollen russische Frauen angeblich besonders gut aussehen. Über polnische gibt es nicht derartige gemachten positiven Vorurteile – und das, obgleich Polen und Russen phänotypisch äußerst ähnlich sind.

Slawische Männer haben allerdings allgemein nicht den besten Ruf, was das Aussehen betrifft. Am Ende des Tages ist das ohnehin alles Geschmackssache.

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Werden "Flüchtlinge" jetzt auf einmal als "Weiße" bezeichnet?

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Weder noch. Eine ausgewogene Mischkost mit hohem Rohkostanteil ist am besten für die meisten Menschen. Nur Fleisch oder nur pflanzlich sind Extreme, die von sektiererischen Gurus gepredigt werden, welche die Wirklichkeit zugunsten ihrer Ideologie ausblenden wollen. Wer die Wirklichkeit aber ausblenden, wird von dieser früher oder später unsanft eingeholt werden. In der Ernährung wie in der Politik.

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Das ist nicht neu. Hollywood und die britische Filmindustrie machen seit etlichen Jahrzehnten Propaganda gegen blonde Männer und etwa seit der Jahrtausendwende auch verstärkt gegen blonde Frauen.

Dahinter steckt offenbar der subtile Rassismus gewisser Kreise, die ein Interesse daran haben, die Europäer der nördlicheren Länder durch eine bräunlichere Mischbevölkerung zu ersetzen. Allerdings ist es heute verboten, diese Leute zu kritisieren. Rassismus ist heute zwar erlaubt, aber nur dann, wenn er sich gegen germanische Europäer (z. B. Deutsche oder eben Leute mit blonden Haaren) richtet.

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SV Babelsberg 03, Werder Bremen, Bayern München, Köln, Freiburg, im Grunde faktisch alle bundesdeutschen Vereine von heute mit Ausnahme von ein paar mitteldeutschen Vereinen wie dem CFC, die eher nach rechts tendieren.

Aber Vereine müssen heute eben auch "links" sein, sonst kriegen sie Ärger vom DFB, der seinerseits abhängig ist vom linken medialpolitischen Komplex. Daher sind selbst Vereine wie Hansa Rostock heute links, machen "Antirassismusprogramme" und dergleichen - auch wenn die Fans oft eher ins nationalere Lager tendieren.

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Natürlich nicht. Jeder weiß, welche Art von Ausländern hier gemeint sind wenn es um Remigration geht.

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Nö. Die sollten eher ein Bundesverdienstkreuz erhalten.

Man sieh sich das an, wie wir Deutschen in ganz Europa für den Mut der paar angeheiterten jungen Leute aus Sylt gefeiert werden:

https://www.youtube.com/watch?v=y1PlUThxES0

Kommentare lesen!

Beispiele:

Die Tschechen singen mit dir! German hit 2024

UK is with you Germany. Your fight is righteous.

Greetings from France ! Everywhere in Europe people are fed up with the situation. We stand with you, German friends !

My Germanic brothers. We stand with you

Les vrais Français adorent ! Merci aux Allemands pour ce coup de génie. Sauvons notre belle Europe !

Greetings from Hungary! Let's sing this song together in Stuttgart at the EURO2024!

Finland here, lets form the party again.

Schönes Lied. Grüsse nach Deutschland 🇩🇪 aus der Schweiz

Greetings to Germany from Argentina.

Ich bin ein Ausländer (Süd Europäer) und stimme zu. Wir wissen alle welche Ausländer gemeint sind.

Greetings to Germany from Ireland!!

A nos frères Allemands : les Français sont en chemin.

Germans have good taste in music. Greetings and love from the Netherlands.

Well done Germany! Greetings from Spain! Europe must be united! 🇪🇦🇩🇪

Greetings to Germany from the Basque Country

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Weil Islamisten ihre Taten direkt mit dem Koran bzw. entsprechenden Hadithen begründen, Christen aber nicht, jedenfalls heute nicht mehr (die Kreuzzüge und Inquisitionen liegen, gelinde gesagt, schon etwas länger zurück).

Das Christentum ist eh halb tot, eine, zumindest in der lutheranischen sowie europäisch-katholischen Welt, nur noch lasche Kirchengangsreligion, die für ihre Anhänger weder direkte politische Indoktrination bedeutet noch irgendwelchem tieferen inneren religiösen Erleben entspricht.

Bei den Moslems ist das tendenziell gänzlich anders. Zwar nehme ich diesen auch nicht ab, daß sie, auf die breite Masse gesehen, ernsthaft noch an einen „Allah“ glauben. Ihr inneres religiöses Erleben dürfte also ähnlich marginal bzw. nicht vorhanden sein wie bei heutigen Kirchenchristen. Aber die politische Ebene ist beim Islam deutlich stärker und nicht wenige Imame sollen, wie es jedenfalls von den Islamkritikern immer betont wird, ihre Gläubigen in den Moscheen regelrecht zum Kulturkampf zur Übernahme des Abendlandes anstacheln. Das können wir Christen im Einzelnen nicht überprüfen, da wir kein Arabisch sprechen und ohnehin keine Moscheen besuchen. Ich vermute aber, dass dies zu großen Teilen stimmt. Habe bei Islamkritikern zu viele Ex-Muslime gehört, die genau das bestätigen.

Der Islam als religiöse Lehre scheint in seinem weltpolitischen Anspruch faktisch direkt gegen die Existenz eines christlichen Abendlandes gerichtet zu sein und entsprechend haben Mohammedaner auch immer und wieder versucht, dieses zu erobern: Die iberische Halbinsel wurde das ganze Mittelalter von ihnen kontrolliert, während der Großteil des Balkans von den Osmanen (Türken) unterdrückt wurde. Das sollte eigentlich zu denken geben. Der jetzige Versuch einer Landnahme Europas durch massenweises Einsickern und Sieg im „Geburtenkrieg“ mag friedlicher erscheinen, ist aber ebenso Ausdruck einer offensiven religiösen Expansionsbewegung des Islams wie die früheren kriegerischen Versuche.

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Nein, weil

Klassischer Fall von Täter-Opfer-Umkehr. Tatsächlich wurden AfD-Politiker von Anfang an am häufigsten Opfer der Gewalt von Linksextremen. Erst in den allerletzten Jahren werden auch verstärkt Politiker der grünen Partei angegriffen, jedoch keineswegs nur von Rechtsextremen, wie die Statistiken zeigen.

Schuld an der ganzen Radikalisierung und Polarisierung, der Spaltung des Volkes in unversöhnliche Blöcke, deren Extremisten dann bis hin zur Gewalt gehen, ist also der neulinke medialpolitische Komplex mit seiner Hetze gegen die, welche die Völkervernichtungspolitik dieses Komplexes aus SPD, Grünen, CDU, Linker, FDP, Antifa, Großkonzernen, Justiz, Printmedien, ARD, ZDF, Privatsendern und den Mainstream-Internetmedien bzw. „Influencern“ nicht mitmachen wollen. Natürlich zählt zu deren Methoden auch die Schuldumkehr, für welche die hier gestellte Frage ein gutes Beispiel ist.

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Persönlich bin ich auch nicht gegen Elektroautos - im Gegenteil: Diese sind in der Tat sauberer und leiser, somit für Mensch und Umwelt allgemein verträglicher als die etablierter Verbrennermobile. Ein Gegenargument wäre hier nur der Elektrosmog, der für empfindliche Leute (z. B. solche mit Metall im Körper aufgrund ärztlicher Eingriffe) mitunter gefährlich werden kann.

Alice Weidel aber argumentiert hier aus einer Position des nationalen bundesdeutschen Wirtschaftsinteresses: Die deutsche Automobilindustrie hat den Sprung zur Elektrotechnik bislang weitestgehend verschlafen oder hinkt da zumindest hinterher hinter Konzernen aus den USA, Japan und China. Durch die deutsche fortgeführte Spezialisierung auf die Verbrennertechnik sind Verbrennermobile von BMW, Daimler-Benz, VW usw. aber heute nach wie vor "state of the art" weltweit.

Propaganda für Elektromobilität schadet somit der bundesdeutschen Autoindustrie, solche für Verbrennermobile aber nutzt dieser. Da aber gerade die Automobilindustrie jahrzehntelang eine der wesentlichen Grundlagen des deutschen Wohlstandes war, so kann es nur im deutschen Interesse sein, diese Grundlagen möglichst unangefochten zu erhalten. Dafür tritt Frau Weidel ein.

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Nein, ich sehe das anders:

Sehe ich nicht so. In den USA machen die katholischen Mexikaner Probleme (Ghettobildung, Bandenkriminalität), die denen der muslimischen Türken bei uns durchaus ähnlich sind. Es liegt nicht in erster Linie am Islam, sondern eher an der Unvereinbarkeit verschiedener stark voneinander verschiedener ethnischer Gruppen.

Die Leute aus ferneren Gruppen, die keine Probleme machen, sind in allen Ländern Auslesen der Intelligenzschichten, also qualifizierte Leute, meist Akademiker. Aber die Volksmassen der einzelnen Völker kann man nur dann vermischen, wenn sich diese der Abstammung und Mentalität nach noch relativ nahe stehen, z. B. in den USA Iren, Briten und Deutsche oder bei uns Deutsche, Hugenotten (Nordfranzosen) und Polen.

Aber Yankees und Mexikaner passen, auf die Volksmassen gesehen, genauso schlecht zusammen wie bei uns "Almans" und "Kanaks".

Damit ist selbstverständlich keine Wertung der einzelnen Gruppen verbunden, das sollte sich aber von selbst verstehen.

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Zuerst muss ich hier eines klarstellen: Die heutigen Italiener sind die Nachfahren der multikulturellen Mischbevölkerung der römischen Spätzeit und haben mit den eigentlichen antiken Römern nicht mehr das Geringste zu tun. Diese überlappen sich, genetischen Untersuchungen nach, vielmehr mit West-, Nord- und Mitteleuropäern, kaum aber mit Italienern. Das heißt aber auch nicht, dass nun Briten oder Deutsche von den Römern abstammen. Sehr wohl haben aber Briten, Deutsche und Römer einen gemeinsamen Ursprung, viele Italiener aber einen gänzlich anderen, der in der multikulturellen Mischbevölkerung der späten römischen Kaiserzeit liegt. Die Italiener sind also teilweise Nachfahren der vorrömischen Bevölkerung der Apenninhalbinsel (Etrusker usw.), teilweise aber auch die Nachfahren von phönizischen und syrischen Händlern, karthagischen Sklaven, ägyptischen Handwerkern und anderen Leuten aus dem antiken Mittelmeergebiet, die sich in Italien niedergelassen hatten – der römische Imperialismus und dessen hochentwickelte Infrastruktur machten dies in der Kaiserzeit möglich. Die eigentlichen Römer wurden in der Kaiserzeit mehr und mehr zahlenmäßig in den Hintergrund gedrängt, ähnlich wie heute in den USA die ursprünglichen Anglo-Amerikaner infolge der Einwanderung von Leuten aus aller Herren Länder. Ja, und mittlerweile geht es bekanntlich auch bei uns mehr und mehr in diese Richtung.

Damit zusammen hängt auch die Beantwortung der Frage selbst: Der sogenannte „römische Gruß“ war auch im Altertum schon kein genuin römischer, d. h. nur von Römern verwendeter, sondern er war üblich bei vielen indogermanischen Völkern, namentlich auch bei den Germanen. Bei den Römern wurde das Wort „Ave“ verwendet, das einfach „Heil“ bedeutet: „Ave Caesar“ heißt also „Heil Caesar“.

Seit dem späten 19. Jh wurde dieser Gruß wieder populär im Westen – nicht erst bei den faschistischen Bewegungen, sondern schon vorher, allgemein im Westen. So gab es lange vor Mussolini und Hitler in den USA bereits denselben Gruß als Bellamy Salute:

https://de.wikipedia.org/wiki/Bellamy_Salute

Erst ab 1942 wurde dieser Gruß auf Intervention Roosevelts ersetzt durch einen patriotischen Gruß der US-Flagge mit dem Hand auf dem Herzen: Offenbar wollte sich der demokratische Politiker Roosevelt von den totalitären Systemen Mussolinis und Hitlers, mit denen er sich im Kriegszustand befand abgrenzen.

Wer also im Altertum den Gruß von wem „geklaut“ hatte, wissen wir nicht. Er war einfach eine alte indogermanische Art, das Grüßen mit einer Handgeste zu unterstreichen. In der Neuzeit aber haben Mussolinis Spitzbuben diesen Gruß ganz sicher von den US-Amerikanern „geklaut“.

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Ist recht kompliziert, da die Begriffe unterschiedlich verstanden werden können. Es gibt ja nicht einmal "den" Nationalsozialismus, sondern vielmehr verschiedene Strömungen (Hitlerismus, Strasserismus, Himmlers Rassen-Ideologie usw.)

Viele weniger gebildete Neonazis werden "nationalen Sozialismus" wahrscheinlich einfach mit Strasserismus (Nationalbolschewismus) gleichsetzen, doch dies entspricht nicht dem ursprünglichen Begriff des nationalen Sozialismus, der ein linker Begriff war: Auch in der Deutschen Demokratischen Republik herrschte Sozialismus nationaler Prägung. Verteidigt wurde dieser Staat von der Nationalen Volksarmee, deren Uniformen von denen der Wehrmacht abgeleitet wurden. Alles nationale Begriffe und in der Tat hätten viele "Neonazis" (gemeint sind mit diesem Kampfbegriff üblicherweise Einwanderungskritiker) mit einem nationalen planwirtschaftlichen Linkssozialismus weniger oder gar keine Probleme als mit dem jetzigen "liberalen" System. Eine Synthese aus marxistischer Planwirtschaft und nationalem Gedanken strebten schon damals nicht wenige, ursprünglich aus der marxistischen Linken stammende Nationalsozialisten an und damals war namentlich das alte Klassensystem und der Adel des Kaiserreiches eines der primären Feindbilder dieser linken Nationalsozialisten. Heutige "Neonazis" aus Parteien die Heimat, Rechte oder 3. Weg dürften sogar noch stärker in diese Richtung tendieren aufgrund der allgemeinen Proletarisierung des nationalen Elektorates. Marxistische Rechtsintellektuelle wie Horst Mahler und Reinhold Oberlercher bestimmten vor allem in der Zeit der Jahrtausendwende ein Teil des inneren Diskurses der damaligen NPD.

Der Theorie nach könnte man sagen: Nationalsozialisten sind stärker sozialdarwinistisch orientiert, während soziale Nationalisten als klassische Völkische nach sozialer Harmonie innerhalb ihres Volkes streben. In der Praxis aber verschwimmt hier dieser Unterschied stets, spätestens dann, wenn die Hitleristen herausfinden, dass auch der historisch-reale Nationalsozialismus im Inneren keineswegs "sozialdarwinistisch" war, wie dies heute in Dokus üblicherweise dargestellt wird. Im Gegenteil brauchte es nicht die Brüder Strasser, um damals das Volk wieder in Arbeit zu bringen, soziale Programme wie "Kraft durch Freude" umzusetzen und den allgemeinen Wohlstand aller Schichten zu heben. Auf welches Zieles die Figuren um und hinter Hitler damals zustrebten konnten noch nicht einmal viele überzeugte Nationalsozialisten ahnen, das gewöhnlich Volk in der Regel erst Recht nicht.

Grundlegend ist für alle Arten von nationalen Sozialisten das Bewusstsein, das die soziale Frage nur national gelöst werden kann, da in multiethnischen Gesellschaften zwischen den einzelnen ethnischen Subgruppen keine natürliche Solidarität, sondern vielmehr ein harter Konkurrenzkampf ums Dasein entsteht wie es der Grünen-Politiker Cohn-Bendit in einem Moment der Ehrlichkeit einmal ausdrückte:

„Die multikulturelle Gesellschaft ist hart, schnell, grausam und wenig solidarisch, sie ist von beträchtlichen sozialen Ungleichgewichten geprägt und kennt Modernisierungsgewinner ebenso wie Modernisierungsverlierer, sie hat die Tendenz, in eine Vielzahl von Gruppen und Gemeinschaften auseinanderzustreben sowie die Verbindlichkeit ihrer Werte einzubüßen.“

Diese Rechten schauen wie Cohn-Bendit auf die multiethnische USA, sehen den höchst asozialen Charakter ihres staatlichen Innenlebens, die Brutalität der ethnischen inneren Kämpfe und des Rassenhasses und favorisieren daher einen ethnischen weitestgehend homogenen Nationalstaat, um die soziale Frage dauerhaft lösen zu können. Mit jeder neuen fremden Ethnie entsteht nun einmal immer eine neue soziale Frage.

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Ganz was anderes und zwar !

Remigration heißt Rückführung von Ausländern in deren Herkunftsländer.

Deportation heißt Einsperrung von Menschen in Lagern.

Zwei völlig verschiedene paar Schuhe. –

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Wahrscheinlich einfach deshalb, weil sie sehen, wohin es die Politiker in den "demokratischen" Ländern des Westens gebracht haben. Das wollen sie sich ersparen.

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