Viele schwule sind eigentlich Transident?

Hallo, ich lese oft von Transfrauen, die als Kind, also als kleiner Junge sich sehr feminin verhalten haben und lieber ein Mädchen sein wollten. Schlussendlich wird dann irgendwann mit einer Geschlechtsumwandlung der Junge zum Mädchen. Ich selbst bin schwul und kann mich auch erinnern, dass ich auch sehr feminin war in meiner Kindheit. So sehr ,dass mir von meiner Familie gesagt wurde ich solle damit aufhören und mich mehr wie ein Junge verhalten. Als Kind dachte ich doch nicht wie ich auf andere wirke ich habe einfach mich so nach außen gegeben wie ich bin. Was auch normal sein sollte! Einem Kind zu sagen, dein Verhalten ist nicht normal, ändere dich ist das schlimmste was einem Kind in der Entwicklung passieren kann. Kommen wir zurück zum Thema, ich weiß auch noch, dass ich mal gesagt habe ich wäre gerne ein Mädchen. Aber natürlich wurde das nicht ernst genommen. Nun bin ich Mitte 20 und ich versuche zu verstehen ab wann man tatsächlich eine Geschlechtsumwandlung durchziehen sollte? Ich fühle mich heute als Mann sehr wohl und möchte keine Frau sein, aber ich versuche zu verstehen wie kann es sein dass schwule oft auch feminin sind, aber trotzdem weiter im Jungen/Männerkörper bleiben können/wollen, aber Transidente Menschen nicht. Ich hatte als Junge kein Problem im Jungenkörper, aber Transidente Kinder scheint das so sehr zu beschäftigen als Kind, das Schritte eingeleiten werden müssen. Sind dann nicht ein Stück weit viele der heutigen Schwule teilweise Transident, weil die Umgebung es nicht zugelassen hat?

...zum Beitrag

Was habt ihr für ein Glück das die neue digitale Gesellschaft mit 50 stirbt. Älter werden die ja nicht. ab 40 ist der digitale Mensch verbraucht. Burnout. Die würden alle mit 40 auf der Couch liegen beim Psychiater Das wird ihnen aber dank der neuen Zeitrechnung erspart. Die neue Generation hat ja keine Ahnung, worum es hier wirklich geht? Die hat man ja von den Eltern abspalten und digital isoliert. Die haben keine blasse Ahnung davon, worum es bei der Digitalisierung wirklich geht? Dieses Forum hier wird natürlich auch dafür sorgen, dass es so bleibt. PS Ich würde euch ja nur zu gerne ein paar Geheimnisse verraten, die man euch vorenthält, aber das wird wahrscheinlich sofort gelöscht. Die digitalen Gesellschaften haben 2 große Probleme? Das erste Problem ist, dass keine Menschen mehr sterben im digitalen Alltag. Der neue digitale Mensch verbringt seinen Alltag in seiner digitalen abgesicherten (Matrix( Scheinrealität) Da gibt es keine Zufälligkeiten. Selbst die Autos sind Programmiert und fahren von selbst. Es sterben einfach keine Menschen mehr im Alltag außer an Altersschwäche. Das führt uns in eine Überalterung der Gesellschaft. Wir soll das bezahlen? Das zweite Problem ist , der digitale Mensch gründet keine Familien mehr. Es fehlt also an Nachwuchs. Wie soll die Gesellschaft diese Probleme lösen? Die Politik hat schon längst eine Lösung gefunden. Die wird euch aber nicht gefallen?

...zur Antwort

Ganz sicher nicht. Diese Zeiten sind wohl endgültig vorbei, wo der Jugend alleine die nacht gehört. Auch unter den 50-jährigen leben immer mehr Singles die Lust haben etwas zu unternehmen. Wir sind doch nicht mehr im Mittelalter, wo man Stützstrümpfe und Bauweggürtel trägt. Heute sind die 50 jährigen sportlich und fit. Tätowiert und einige Schönheits ops haben viele auch schon hinter sich. Also warum zUhause versauern

...zur Antwort

Wie wäre es, wenn du mit dem Cannabis rauen ganz aufhörst? Die Psychiatrien sind voll von Leuten, die Cannabis geraucht haben--

Was ist los mit diesem Forum hier, wollt ihr die Jugend ganz zerstören? Ist ja unfassbar was hier abgeht in diesem Forum. Ich werde mal einen saftigen Artikel über das gute frage Forum verfassen und veröffentlichen. Das habe ich schon lange vor. Es wird Zeit, die Leute über euch zu informieren. Verdammter Neoliberalismus. Ihr wollt die Kinderseelen restlos zerstören, vorher gibt ihr keine Ruhe oder. Alles Negative in diese Gesellschaft pumpen, bis sie sich selbst zerstört.. Der Antichrist beantwortet keine Fragen, er fordert nur von seinen Mitmenschen. Da freut sich die Industrie vor so viel Unterwürfigkeit

...zur Antwort

Einfach das Handy ausschalten . Darf ich dir mal einen Tipp geben. Schalte mal für 3 Tage das Handy aus und warte mal, ab was passiert Du wirst ein ganz neues Gefühl spüren, das du vorher noch nie wahrgenommen hast. Wahrscheinlich wirst du wieder mehr den Kontakt zu echten, realen Menschen suchen. Fest steht, dass du das erste Mal in deinem Leben die echte Welt kennenlernst.

...zur Antwort

Mal einen älteren Treiber versucht? Ich kenne mich mit Lenkrädern nicht aus bei Spielen? Werden die über den Grafiktreiber gespielt?

...zur Antwort

Das kann man Heute nicht mehr einfach verneinen, weil der Alltag zunehmend zur Realität wird. Die neue Generation kann Heute schon nicht mehr unterscheiden zwischen digitaler Fake Welt und der Realität. Es ist nicht das Spiel, was uns zu Amokläufern macht, es ist die Verblödung durch die Digitalisierung. Wir werden immer asozialer

...zur Antwort

Das Leben geht so schnell, vorbei, weil man Erinnerungen hat an die Vergangene Zeit. Man nimmt die Zeit die man schon erlebt hat wahr. Als Jugendlicher ist es genau umgekehrt. Man blickt nur nach vorne und genießt das Leben im Moment. Man stellt keine Vergleiche an und ist naiver und offener der Welt gegenüber. Was natürlich auch gefährlich ist. Darum müssen Kinder auch geschützt werden. Aber das ist der Grund. Ab 50 rast die Zeit. Man hat das Gefühl, man altert jeden Tag. Man bleibt nicht mehr Konstant in seinem Aussehen. Das ist wohl die schlimmste Zeit im Leben, obwohl man eigentlich geistig im Einklang mit sich sein sollte. Mit 50 hat man sich gefunden und sollte ausgeglichener sein. Aber Heute sind wir Menschen unheimlich auf das Äußere fixiert. Gerade durch die Digitalisierung wo Kinder schon lernen sich vor einer Kamera zu inszenieren und kein eigenes Selbstwertgefühl entwickeln können. Aber das ist ein anderes Thema

...zur Antwort

Das ist ganz einfach, stell dir mal vor, alle Wissenschaftler würden Millionen verdienen? Was glaubst du wie lange wir noch im Wohlstand leben, wenn alle Erfindungen die wichtig sind für uns Menschen sofort umgesetzt werden? Wir Menschen hätten nichts mehr zu tun. Niemand würde noch arbeiten gehen. Globaler Wohlstand führt in die Armut. Menschen brauchen immer die Herausforderung im Leben. Wenn der Mensch kein Ziel hat, verroht die Gesellschaft. Trotzdem könnte man den Schauspielern viel weniger zahlen. Du musst dir die Frage stellen, wo das Geld eigentlich herkommt, dass die Schauspieler verdienen? Woher kommen all die Millionen?

...zur Antwort

Hallo. Das kann ich dir sagen, warum das so ist.? You verfolgt hier eine gnadenlose neoliberale Individualeisprungs-Politik. Es geht hier darum die Kommunikation von Menschen im öffentlichen Lebensraum zu unterbinden.

...zur Antwort

Das scheint wohl von Stadt zu Stadt unterschiedlich zu sein, da Müll ein Stadtproblem ist. Ich will mich jetzt aber nicht darauf festlegen. Müsste ich nachschauen. Aber zur Pflicht hätte ich etwas zu sagen. Das ist das alte Lied, dass man uns, den Konsumenten, die Verantwortung in die Schuhe schiebt. Statt die Industrie mehr in die Pflicht zu nehmen, wird die gesamte Verantwortung auf die Bürger geschoben. So nach dem Motto kann sich ja jeder Bürger selber aussuchen ob er Umweltbewusster leben möchte oder nicht. Nur wenn es um die Kosten geht dann sind sich immer alle einig, die muss der Bürger bezahlen. Bei den Zusatzstoffen bei der Nahrung läuft genau dieselbe Nummer. Da gibt es dann so schöne Organisationen, die sich für eine Ampelkennzeichnung bei der Nahrung aussprechen, damit der Konsument selber entscheiden kann ob er billige Nahrung mit Zusatzstoffen kaufen möchte oder eben hochwertige Nahrung, die aber auch teurer in der Herstellung ist. So ist das leider Heute, Wir wollen alle Wohlstand und das so billig und bequem wie möglich. Leider bezahlen am Ende immer die sozial ohnehin schon schwach aufgestellten Leute die Rechnung. Aber das ist ein anderes Thema

...zur Antwort
Studiere Informatik, werde aber depri und will deshalb zu BWL wechseln. Sinnvoll?

Vorne weg,

ich studiere Informatik und bin sehr fleißig, deshalb verstehe ich alle Vorlesung und Übungen, dass nimmt mir aber meine Freizeit natürlich weg. Ich studiere an der FH Frankfurt. Jetzt bin ich am überlegen in die Göthe Uni zu wechseln und dort WiWi zu studieren. Wieso fragt ihr euch? Erstens ich habe gemerkt, dass mir die Mathe Module liegen, ich aber am programmieren scheitern könnte, da unser Prof ein komischer Vogel ist der alles erwartet ohne was zu erklären und seine Klausuren wohl auch deutlich schwerer sind als seine Übungen. Zweitens habe ich in meiner Fh den Bezug zu Menschen verloren. Es gibt im Studiengang kaum Leute mit denen ich mich anfreunden möchte, fast keiner interessiert mich und ich die wahrscheinlich auch nicht. Es ist eher so, dass jeder für sich ist. Das macht mich schon ziemlich depri, weil ich schon ein sozialer Mensch bin und Freundschaften pflegen für mich wichtig ist. Ich habe mir auch erhofft, dass ich an der FH womöglich einen Partner finden werde mit gleichen Interessen etc. Leider kam alles anders und ich habe mich nie so einsam gefühlt😣. Ich glaube ich heule fast jedes Wochenende, weil ich mich leer fühle. Dann sehe ich mir andere Studiengänge an in dem es einen höheren Frauenanteil gibt, Ich sehe mir die freundesgruppen an und ich bin natürlich neidisch drauf, weil ich auch gerne von solchen Leuten umgeben sein möchte. In der Göthe Uni im WiWi Studiengang ist es wohl so, dass da 50% Frauen 50%Männer sind und die Leute sind cool drauf und veranstalten coole partys, wo man auch Kontakte knüpfen kann. Deshalb will ich da hin🥺.

Ich weiß dass sich dadurch meine Karrierechancen verschlechtern weil Informatiker deutlich mehr gefragt sind als Bwler/Vwler aber wie ist es eigentlich in der Göthe in WiWi ist es machbar? Ich würde gerne sehr gute Noten haben, weil es ja sowieso schon schwer ist, sich da von den anderen Maßen an Absolventen hervorzuheben. Ist BWL an der fh vielleicht doch sinnvoller? Ich würde gerne in meinem WiWi Studiengang mathelastige Schwerpunkte nehmen, dass würde doch sicherlich meine Chancen im Arbeitsmarkt verbessern oder?

...zum Beitrag

Hallo Heisenberg 665 Finde ich interessant, wie du immer die Themen der Zeit ansprichst? Man könnte fast annehmen, du hast ein Abo mit der Zukunft. Tatsächlich betrifft der Frauenanteil bei Informatikern nur 19%. Und die Politik würde sich sicher mehr Frauen wünschen, die keine Kinder bekommen und dafür mehr in die Kaierre investieren. Beides ist ja nicht möglich.Wo zu studiert man sonst Informatik, wenn man danach sowieso Mutter werden möchte. Da stellt sich mir die Frage wenn wir den Frauenanteil erhöhen bei akademischen Berufen wer soll sich dann um den Nachwuchs kümmern? Wo Deutschland jetzt schon im europäischen Vergleich und weltweit gesehen weit zurückliegt. Übrigens ist Deutschland nicht alleine mit dem Problem. In allen Industrieländern gehen die Nachwuchsraten drastisch zurück. China hat sich von seiner 1 Kind Politik verabschiedet und stattdessen umgeschwenkt auf eine 3 Kind Politik. Allerdings ist China nun wirklich kein guter Ratgeber da die Chinesen ihren Nachwuchs offensichtlich nur noch aus ökonomischer Sicht heraus betrachten. Es werden Prämien für Mütter bezahlt, wenn sie Kinder bekommen. Und es gibt auch noch eine Prämie obendrauf, wenn die Familien aus den Städten wegziehen aufs Land. Aber China war ja noch nie sehr Zimperlich, wenn es um Menschen geht. Für Chinas Politik hat der Mensch nur noch einen Ökonomischen Wert. Menschlichkeit gibt es nicht in der chinesischen Philosophie. Die Chinesen suchen ja ihr Glück und ihre Zufriedenheit in sich selbst. Eher marxistischer Natur. In sich selbst findet der Mensch kein Glück nur Fragen und keine Antworten. Du siehst also du bist nicht alleine mit deinem Problem. Nur die Chinesen gehen anders damit um. dein Problem dass du hier schilderst, ist kein spezielles Problem von Informatikern. Dein Problem ist eher ein digitales, gesellschaftliches Problem. Die Vereinsamung der Gesellschaft hat drastisch zugenommen. Im Grunde ist es so dass die digitalisierte Gesellschaft ein massives soziales Defizit hat. Die Kinder sind sich selbst überlassen im digitalen Alltag;:Einen Bezug zu den Eltern gibt es schon lange nicht mehr. Man könnte fast sagen wir haben erfolgreich 3 Generationen gegen die Wand gefahren, nachdem die Politik an den öffentlichen Schulen die Bildung abgeschafft hat. Nur so konnten sie sicher sein, dass die Kinder die Digitalisierung annehmen. Man muss eines verstehen, unter familiären Voraussetzungen funktioniert die Digitalisierung nicht. Familie braucht Zeit. Kinder brauchen Zeit, um sich zu entwickeln. Eine Frau braucht Zeit um Mutter sein zu dürfen. Aber diese Zeit haben wir nicht mehr. Und sie wird auch von der Politik nicht mehr unterstützt. Im Gegenteil die Politik tut alles dafür um die Familien zu zerstören. Nur das man das hier in Deutschland alles schön verpackt in politische Begriffe. Ich würde es dir gerne erzählen wie das funktioniert, aber wie du ja selber weißt, leben wir in einer digitalen Zensur Gesellschaft. Ich muss gar nicht gegen irgendwelche absurden Toleranzgesetze verstoßen. Es reicht völlig aus das irgendjemanden meine Meinung nicht gefällt und schon ist mein Kommentar gelöscht. Dann steht da eben" Hoppla, da ist uns wohl ein technischer Fehler unterlaufen" Du siehst also wir haben hier im eigenen Lebensraum weitaus mehr Probleme als uns lieb ist. Leider sehen wir diese Probleme nicht mehr als Probleme. Ich meine mal ganz ehrlich wir verkaufen uns hier als Super tolerante Gesellschaft, die Weltweit ihre Moralkeule schwingt, leben aber selber in einem faschistischen System. Offenbar können wir uns digital alles erlauben. Das wird alles einfach hingenommen. Ich glaube, dein Problem ist, dass du in einer Zeitlosen Gesellschaft lebst, die sich für nichts mehr Zeit nimmt. Wie war das wohl in den 50er Jahren als die Frauen noch Hausfrauen waren? Da müssen die Männer ja ganz schön gelitten haben an den Unis? Wie gut das die alt 68 den Aufstand geprobt haben zur Selbstverwirklichung. Das war allerdings auch der Anfang vom Ende. Jede Weiterentwicklung oder Personalisierung bringt überhaupt nichts , wenn am Ende kein Personal mehr da ist. Ich werde da leider nur allzu oft falsch verstanden. Mir geht es nicht um das Ziel. Es sollte doch jedem klar sein, dass wir Global uns vereinigen müssen. Einen anderen Weg gibt es nicht. Nicht aus technischer Sicht. Dann müssen wir sofort die Digitalisierung abbrechen. Das wäre Vielleicht das vernünftigste aus heutiger Sicht. Aber wir wissen auch, dass in 20 Jahren kein Mensch mehr danach fragt, wie wir uns verändert haben. Und das ist das eigentlich erschreckende daran. Es ist ja jetzt schon klar, wie die Zukunft aussieht. das was wir uns eigentlich ausmacht als Menschen, unser Sozialverhalten, das werfen wir komplett über Bord. Stattdessen installieren wir unser Sozialverhalten als digitales globales Konstrukt Und was das für die echten Menschen hier vor Ort bedeutet ist doch wohl klar. Sie werden in Armut leben in einer Schattenwirtschaft. Die starken Überleben und die Schwachen werden am Stadtrand versauern in Gettos. Und da würde ich mir etwas mehr Realitätsbewusstsein wünschen. Vielleicht 2 bis 3 Informatiker weniger, und dafür etwas mehr Menschlichkeit und nicht ständig diese Zwangsoptimierung die wir der Gesellschaft aufzwingen. Ich gehöre nämlich leider zu diesen Menschen die vielleicht oder sehr wahrscheinlich ihren Wohnraum verlieren, wenn die Urbanisierung in dieser Geschwindigkeit so weitergeht. Dann werden sie Platz brauchen in den Städten für die hungrigen Informatiker die alle in die Städte wollen weil die Entwicklungsländer nun mal keine Menschen ausbilden. Es wäre vielleicht klüger gewesen die Bildung in die Länder der Naturvölker zu tragen. Aber das geht nun mal nicht weil uns der Nachwuchs ausgeht. Deine Probleme sind im Gegensatz zu meinen Properem eher gering, vertrau mir. Solange du noch die Wahl hast dich zwischen zwei Studiengängen zu entscheiden kannst du froh sein das es noch so ist. das wird sich auch bald verändern. Wer bezahlt die Zeit, wo die Leute studieren?. Es gibt ja immer weniger Menschen die noch in der Realwirtschaft arbeiten. Die Jugend der Arbeiterklasse versucht ihr Glück auf You Tube. Nach 10 Jahren merken sie dann, dass sie einen Fehler gemacht haben und dann dürfen sie sich als ungebildete und ohne Berufsausbildung auf einem globalen Arbeitsmarkt herumschlagen, mit Halbwissen. Eine Servicegesellschaft kann äußerst brutal sein. Wenn wir dann wirklich in einer Gesellschaft leben, wo Arbeit und privates getrennt wird, dann ist der Mensch nichts mehr wert. Wenn ich mir die Obdachlosen zahlen hier n Hamburg anschaue, dann ist das nur eine Frage der Zeit bis es kracht. Das sind Verhältnisse wie im Mittelalter. Alte Krankheiten kehren zurück in die Städte wie Skorbut, Krätze, Läusebefall. Die Ökofaschisten stellen ihren Müll in gelben Säcken auf die Straße. das holt die Ratten aus den Kanalisationen. Aber all das sieht der digitale Handy Mensch nicht mehr. Der neue Mensch trägt seinen Verstand in den Händen. kurz mal das Internet erfunden und schon läuft der Mensch wieder auf seinen Händen. Verrückt wie sich doch alles wiederholt. Übrigens weißt du, wie du mehr sozialen Kontakt bekommst, indem du solche Fragen an echte Menschen stellst, die du auch kennst. Deine Freunde oder Familienkreis. Menschen, die dir wirklich nahe sind und keine Menschen, die du noch nie im Leben gesehen hast und auch niemals sehen wirst wahrscheinlich. Dazu ist die digitale Welt viel zu schnell und zu oberflächlich. Gruß aus Hamburg.

...zur Antwort

Das hat mit der Umstrukturierung der Gesellschaft zu tun. Multikulti Gesellschaften sind nicht in der Lage eine Volkswirtschaft zu betreiben. Also feste Strukturen sind nicht möglich, dass die Kulturen zu unterschiedlich sind. Multikulti Gesellschaften sind eher Parallel Gesellschaften die sich gegenseitig im Wege stehen. Homogene Gesellschaften können sich eine feste wirtschaftliche Struktur aufbauen die solide ist. Aber Multikulti Gesellschaften leben von der Flexibilität. Die beste Idee zählt und nicht das können der Fleiß und die Zielstrebigkeit. Das hat auch mit der Digitalisierung zu tun und dem Standort Europa. Wir liegen Quasi in der Mitte der Welt. Gesellschaften die sich digital bewegen sind schneller als analoge Gesellschaften. Es ist praktisch so dass die Menschen heute nicht mehr lernen wie etwas funktioniert. Es reicht das es funktioniert. Man drückt auf den Knopf beim Handy und fertig ist die Welt. Die neue Welt entwickelt sich immer weiter in einer Welt aus Fertigbauteilen. Wenn die Welt bereits fertig ist, dann muss der Mensch derjenige sein der sich nicht entwickelt, damit wir was zu tun haben. Das klingt Verrückt ist aber so. Der digitale Mensch entwickelt sich nicht. Das ist so als würde man die Kinder in der 10. Klasse einschulen und die ersten 10 Klassen überspringen. Unser neuer Arbeitsmarkt ist mehr auf geistiger Ebene fokussiert. In der Materialistischen Welt gibt es nichts mehr zu tun. Es geht alles schneller durch das Internet

...zur Antwort

Multikulti zerstört die Binnensolidarität eines Volkes und einer Gesellschaft

Früher waren Volksgruppen durch Traditionen, gemeinsame Erinnerungen, Handwerkskünste, Lieder, Literatur, Feste, Zeremonien, Rituale und gemeinsame Werte zusammengehalten. Es gab ein tief verwurzeltes kulturelles Gedächtnis, das die Gesellschaft zusammenschweißte.Heute soll das Vertrauen in die demokratische Grundordnung und westliche Wertegemeinschaft ausreichen, um Gemeinsamkeit und Binnensolidarität zu stiften. Wer glaubt, dass dies ausreiche, ignoriert die Geschichte.Gleich und gleich gesellt sich gern. Je näher Menschen sich stehen, desto eher sind sie zur Solidarität bereit. Gewachsene Gesellschaften halten zusammen. Gesellschaften mit großer Fluktuation und unübersichtlichem Wandel driften auseinander. Das Vertrauen sinkt. Die Menschen suchen Halt in spezifischen Milieus. Schließlich driften viele ab und verlieren sich in der Anonymität der Großstadt. Die Gesellschaft wird kalt. Sie hat ihr Herz verloren.Die Geschichte ist übervoll mit Beispielen. Das 20. Jahrhundert hat uns gelehrt, wie Vielvölkerstaaten auseinanderbrachen. Serben und Kroaten hatten sich niemals als Jugoslawen gefühlt. Die Kurden wollen keine Bergtürken sein, wie sich das Kemal Atatürk vorstellte. Heute findet man in ganz Europa Beispiele für die Renaissance der Regionen. Basken, Katalanen, Schotten, Bayern, Südtiroler, Wallonen und Flamen: Sie alle suchen Identität im Vertrauten ihrer Region. Die EU ist ihnen so fern wie der sprichwörtliche Sack Reis in China.Verschiedene Kulturen kennenzulernen ist eine Bereicherung. Verschiedene Kulturen zu leben ist jedoch ein völlig anderes Blatt. Die meisten Deutschen können sich nicht vorstellen, in einem islamischen Familienumfeld zu leben oder sich dem indischen Kastensystem unterzuordnen oder chinesisches Guanxi zu pflegen.Unsere ganze Kultur basiert auf einem völlig anderen Konzept des Individuums und Zusammenlebens. Wir stehen mit einem Bein in christlicher Tradition, mit dem anderen Bein auf dem Erbe der klassisch-griechisch-römischen Antike und leuchten uns den Weg mit der Fackel der abendländischen Aufklärung.Kultur und Werte gehen Hand in Hand. Wer kulturell fest verankert ist, hat klare Wertvorstellungen. Vielfalt dagegen ist Beliebigkeit. Auf Beliebigkeit kann man keine Gemeinschaft gründen. Die Zuwanderer, die aus den islamischen Ländern nach Europa kommen, wissen das. Sie suchen den vertrauten Rahmen ihrer Familien, ihrer Clans, ihrer Kultur, ihrer Religion. Fast alle Migranten suchen zunächst Anschlusspunkte unter Menschen gleicher Herkunft. Sie suchen nicht die multikulturelle Gesellschaft. Sie bringen die Kultur ihrer Heimat in das andere Land mit. Sie bauen sich eine Heimat in der Fremde auf.

...zur Antwort

Wenn du mir erlaubst möchte ich dir sagen solche Fragen stellt man nicht über das Internet. Wir Menschen sind doch nicht alle gleich? Die Menschen im Internet kennen dich nicht? Solche Fragen stellt man seinen Freunden die dich auch kennen. Zwischenmenschliches kann dieses Internet nicht vermitteln. Da kannst du gleich mit einem Roboter sprechen. Aber wenn man überhaupt einen Rat geben kann an einen fremden Menschen dann würde ich dir raten du brauchst Erfahrungen also einfach rein ins Vergnügen. Sowas muss man selber erleben. das ist das große Problem der digitalisierten Gesellschaft. Sie ist leider absolut asozial. Sie entfremdet sich von der menschlichen Natur

...zur Antwort

Du hast aber eine seltsame Sichtweise auf deine Welt? Du bewertest hier eine Stadt, die du selber offenbar gar nicht kennst. Du benutzt alte Klischees wie die Behauptung, die Elbe wäre so schmutzig. Ich weiß nicht, wo du deine Informationen herhast, aber aus Hamburg können die nicht stammen. Die Elbe ist längst wieder sauber. Heute baden Menschen wieder darin und Fische sind, zurückkehrt. Hamburg ist einer der grünsten Städte in Deutschland. Die alte Speicherstadt ist wunderschön. Was du beschreibst, hat mit Hamburg überhaupt nichts zu tun. Überhaupt finde ich deine ganze Aufmachung und deine Fragestellung schon sehr seltsam? Sogar Fotos hast du sofort Pararat, die Hamburg schlecht aussehen lassen? Komisch das du nur negative Beispiele fotografiert hast. Na ja, du selber wirst diese Fotos auch nicht gemacht haben. Da hast du dir irgendwelche Bilder ausgesucht, aus dem Internet für deinen Negativbeitrag verwendest. Und überhaupt kommt mir dein gesamter Account doch sehr seltsam vor? Ich glaube, du selber lebst gar nicht in Hamburg. Ich bin in Hamburg geboren. Ich kenne die Stadt wie meine Westentasche. Und eines kann ich dir versprechen, in Hamburg leben die Menschen freiwillig. Also wenn die Hamburg nicht gefällt, warum verlässt du Hamburg dann nicht einfach, statt diese Stadt, die du wahrscheinlich überhaupt nicht kennst, schlecht zu machen. Weißt du was ich glaube, dass du ein Fake Account bist und hier nur politische Propaganda verbreiten willst.

...zur Antwort

Frauen haben auch unterschiedlichen Körbchengrößen. Mach dir nichts daraus. Es ist, wie es ist. Es sind die Medien, die uns verunsichern .15 cm ist der ganz normale Durchschnitt in Europa. In der digitalen Welt muss alles immer größer, immer schneller, immer besser sein als es wirklich ist. Das liegt an dieser kranken globalen digitalen Realität. Der Mensch ist nie zufrieden in einer digitalen globalen Realität, weil wir uns nur noch an Medien orientieren. Das führt letztendlich in den Anti Sexismus. Momentan erleben wir noch die Sexualisierung der Gesellschaft durch Medien. Das wird aber letztendlich ins Gegenteil sich verkehren, durch Corona wird das noch beschleunigt, weil der Mensch sich von seiner Natur immer weiter entfernt, durch den digitalen Alltag. Individualisierung. Ein kastrierter Mensch, der sich selber als A sexuell empfindet. So wird das alles mal enden. Keine Geschlechteridentität mehr

...zur Antwort

Weil Deutschland ein Staat ist, mit einem Staatsvolk und einer Staatswirtschaft auch als Volkswirtschaft bekannt . Grundgesetze regeln das Recht. Amerika ist ein privatisiertes Land . Es gibt keine einheitlichen Regelungen. Es gibt noch nicht einmal ein einheitliches Bildungssystem. Leider wird Deutschland jetzt auch privatisiert durch die Digitalisierung

...zur Antwort

Sehe ich genauso und ich spiele noch auf einer alten 150 ti Aber große Unterschiede zu besseren Grafikarten sehe ich da nicht. Obwohl das Spiel ja angeblich ein Grafik-Biest sien soll

...zur Antwort
Findet ihr es gut, dass Deutschland in diesem Ausmaß multikulturell ist?

Hallo,

ich habe Bedenken darüber was die Zukunft dieses Landes angeht und zwar werden jährlich in Deutschland tausende Migranten aufgenommen. Ich weiß, dass das Teils wichtig ist, weil sie im Arbeitsmarkt benötigt werden, anderer Seits sind Migranten oft ein Griff ins Klo, da es in Deutschland nicht attraktiv ist für Löhne zu arbeiten die unter den Sozialleistungen liegen. Deshalb brechen oft Migranten ihre Lehrverhältnisse ab, machen 5 Kinder und beziehen Sozialleistungen auf Kosten der Menschen in Deutschland die Arbeiten und insbesondere kommt am heftigsten die Mittelschicht für sie auf. Gefühlt ist ein Mittelschichtler in Deutsch kein Mittelschichtler 🙄. Ich bin garnicht ausländerfeindlich und habe noch nie einen Menschen schlecht behandelt, der freundlich zu mir war. Nichtsdestotrotz sollte Deutschland nicht nur auf die Humanitäre Hilfe an Arbeitsmarktmigranten achten, sondern der wirtschaftliche Wohlstand des Landes und der Bürger sollten Vorrang haben und natürlich auch die Wahrung der deutschen Kultur. Wie soll man fremde dazu bringen sich unserer Kultur anzupassen, wenn wir sie selber nicht hervorheben? Das ist doch absoluter Quatsch. Es sollte Voraussetzung sein für die Niederlassung in Deutschland dass Menschen sich mit der deutschen Kultur identifizieren können. Wir aber hingegen lassen zu dass hier Parallelgesellschaften gebildet werden die irgendwelche Despoten anfeuern und Menschen sich gar nicht anpassen müssen. Dabei nehmen wir auch Menschen auf aus Länder mit fragwürdigen kulturellen Einstellungen und wundern und darüber wieso Menschen in Europa xenophob sind, wenn es darum geht Menschen aus dem Nahosten hier aufzunehmen. Mal davon abgesehen werden hier bald Menschen deutscher Abstammung die Minderheit sein und diese Bedenken scheinen hier garnicht präsent tut sein, obwohl es hier um das deutsche Volk und die nationale Identität.

...zum Beitrag

Natürlich ist das nachvollziehbar. Lass dir bloß nichts erzählen von den Leuten die einen ständig festnageln wollen, mit ihrem albernen Ausländerhass vorwürfen. Nur Kinder sprechen und denken so primitiv. Natürlich haben die Deutschen ihre eigenen Werte, die man nur hier in Deutschland findet und nirgends woanders auf der Welt. Lass dich bitte nicht verunsichern durch Leute, die euch einreden, wollen die Deutschen würden nichts Eigentümliches besitzen. Wie sind wohl die vielen unterschiedlichen Völker entstanden? Durch Multikulti sicher nicht, oder? Und wir lernen auch nichts voneinander. Im Gegenteil, wir geben unsere Kulturen komplett auf. Das ist ja das Ziel von Multikulti. Sie wollen alle Kulturen zerstören. Die Konzerne wollen alle Kulturen in Europa vernichten weil sie sonst ihr digitales Sklavensystem nicht umsetzen können. Jetzt kommt wieder der Vorwurf der Verschwörungstheorie. Ich kann euch die Fakten auf den Tisch legen und die Leute würden es nicht glauben, weil der Bürger seine Realität nur noch über das Internet wahrnimmt. Die echte Welt kann der Bürger gar nicht mehr wahrnehmen. Seit wann besteht die reale Welt nur aus Bildern und Videos? Das Problem ist, dass die neue Generation die Welt nur noch aus dem Internet kennt. Sie wissen nicht mehr wie die reale Welt funktioniert. Sie haben keine Ahnung von der menschlichen Natur. Aber um auf deine Anfangsfrage zurückzukommen, natürlich fühlt man sich fremd im eigenen Land. Deine Sorgen sind berechtigt aber leider nutzlos weil es nicht mehr zu verhindern ist weil die Konzerne das so wollen. Wer kontrolliert wohl heute euren Alltag? Das sind die Konzerne. Die Konzerne haben sich über das Internet ihre eigene Welt aufgebaut, die sich nach ihren eigenen Regeln gestalten. Wen ich euch die ganze Wahrheit erzählen würde darüber, was hier wirklich los ist, ihr würdet es nicht glauben. Ich müsste mich mit jedem von euch in der realen Welt treffen, um es euch zu zeigen, was hier wirklich geschieht. Der digitale Bürger ignoriert, was in der realen Welt passiert. Deswegen funktioniert Multikulti auch. Normalerweise funktioniert Multikulti überhaupt nicht. Das ist doch der Grund dafür, warum wir Menschen in Volksgemeinschaften leben. Amerikas Gesellschaft hat noch nie funktioniert. Das Land ist doch kaputt. Vom Rassismus geschüttelt. Rassismus kann man nicht abschaffen. Rassismus ist in den menschlichen Grundstrukturen fest verwurzelt . Wie sind wohl die Völker entstanden? Menschen orientieren sich immer an ihresgleichen. Das hat etwas mit Urvertrauen zu tun. Und alle die Leute, die hier behaupten, die Deutschen hätten keine eigene ständige Kultur oder Werte, den Leuten rate ich sofort die Koffer zu packen und nach Afrika oder Saudi-Arabien auszuwandern. Dann werdet ihr schon die Unterschiede kennenlernen. Ich gebe euch 2 Wochen, und ihr werdet darum betteln, wieder nach Deutschland zu dürfen. Farbige Menschen werden immer benachteiligt in einer hellhäutigen Gesellschaft. Das ist ganz normal. Genauso wie ein hellhäutiger Mensch in einer farbigen Gesellschaft benachteiligt wäre. Die heutige Gesellschaft hat keine Ahnung mehr von der Politik. Eine geschlossene Gruppe bleibt eine Gruppe. Wenn ich diese Gruppe aufspalte in zwei oder mehrere Gruppen, dann zerfällt diese Gruppe in alle Einzelteile. Auch die Migranten müssen ihre Kulturen aufgeben, wenn sie nach Deutschland kommen. Mein Lieblingsbegriff ist Religionsfreiheit. Dieser Begriff ist an Absurdität nicht mehr zu übertreffen. Wo gibt es denn so etwas wie eine Religionsfreiheit? Religion macht nur Sinn, wenn ich sie auch ausleben kann. Nur der Glaube ist völlig Sinnlos. Wie würde Deutschland wohl aussehen wenn alle Kulturen ihre Kulturen und Religionen ausleben? Wir hätten das reinste Chaos. Multikulti zerstört alle Kulturen. Dein Gefühl hat dich nicht getäuscht. Man fühlt sich fremd im eigenen Land

...zur Antwort