Meines besten Wissens nach ist dieser Taschenrechner leider nicht programmierbar.
Beim Negieren arbeitet man sich von links nach rechts vor. Aus einem "für alle gilt" wird ein "es existiert ein ... sodass nicht". Aus einem "es existiert ein" wird ein "für alle ... gilt nicht".
Unterteile zuerst den Ausdruck in Teil (b), sodass es übersichtlich bleibt:
Damit kann man den Ausdruck so schreiben:
Jetzt wird negiert:
Ersetze die Implikation (A -> B) definitionsgemäß durch (nicht A oder B)
Wende die DeMorgan'schen Gesetze an:
Jetzt musst Du nur noch B negieren und einsetzen.
Okay, schauen wir uns die erste Ableitung an:
Da steht eine Summe, mit den Summanden
Da dürfen wir die Summenregel anwenden, und jeden Summanden einzeln ableiten. Die -1 rechts ist eine Konstante, also ist die Ableitung 0.
Bleibt noch der Teil mit der e-Funktion übrig. Dafür brauchen wir, wie Du richtig gesagt hast, die Kettenregel. Hier ist sie nochmal zur Erinnerung:
Anhand der Farben siehst Du, was zu f und was zu g gehört:
Da musst Du jetzt nur noch einsetzen. Ich helfe Dir gerne wenn Du nicht weiterkommst.
Nicht linear unabhängig:
Also sind diese Polynome linear abhängig.
Nicht erzeugend:
Das linke Polynom ist das einzige, das Polynome ersten Grades erzeugen könnte. Aber beispielsweise gilt:
Also gibt es mindestens ein Polynom ersten Grades, das nicht von diesem Polynom erzeugt wird. Also werden nicht alle Elemente in
von M erzeugt. Somit ist M kein Erzeugendensystem.
Zu g):
Offensichtlich hat jede symmetrische 2 x 2-Matrix folgende Gestalt:
Dadurch ist eine solche Matrix durch genau drei reelle Parameter eindeutig bestimmt, und kann beispielsweise mit folgendem Isomorphismus auf einen reellen Vektor der Länge 3 abgebildet werden:
Deshalb istBilde nun eine 3 x 3-Matrix mit den Bildern der Matrizen in der linken, oberen Menge unter diesem Isomorphismus, und betrachte ihren Rang:
Also sind diese drei Matrizen linear unabhängig und bilden eine Basis von V.
Ich finde es super dass Du Dich schon als Schüler gerne mit der höheren Mathematik beschäftigst. Kopf hoch, so ein kurzer Test kann nur bedingt etwas über die Anforderungen im Studium aussagen. Dein mathematisches Verständnis ist ganz bestimmt nicht unterdurchschnittlich!
Hier sind die Lösungen zum Vergleich. Nachfragen zum Verständnis werden gerne entgegengenommen.
Aufgabe 1
- richtig
- falsch
- richtig
- richtig
Aufgabe 2
- richtig
- falsch
- falsch
- richtig
Aufgabe 3
- falsch
- richtig
- falsch
- richtig
Aufgabe 4
- falsch
- richtig
- richtig
- falsch
Aufgabe 5
- richtig
- falsch
- falsch
- richtig
Viel Erfolg bei der Studienwahl!
Forme den Ausdruck für die y-Koordinate genauso um, und Du wirst sehen dass das zulässige Gebiet ein Rechteck ist.
Für y >= 1:
Für y < 1:
also:
So kommt man auch auf die Kantenlängen.
@LoverOfPi hat recht,
konvergiert für alle
alpha kann beliebig klein sein, auch viel kleiner als 10^(-14). Wenn Du möchtest kann ich Dir zeigen, wieso.
Vertraue niemals blind der Ausgabe von WolframAlpha, dieses Tool fabriziert oft den größten Schwachsinn.
Herleitung der obigen Aussage
Einer der einfachsten Wege führt über das Integralkriterium. Dieses besagt:
Ist f > 0 eine monoton fallende Funktion auf [p, unendlich), und existiert das Integral
genau dann konvergiert die Reihe
In unserem Fall ist p = 1,
f ist nicht negativ und monoton fallend für alpha > 0. Es gilt
Der Grenzwert auf der rechten Seite existiert genau dann, wenn
Demnach existiert genau dann das Integral, und nach dem Integralkriterium konvergiert auch genau dann die Reihe.
Nein, diese Reihe divergiert. Du kannst z.B.
als Minorante verwenden.
Edit: Du fragst Dich, für welche die Reihe konvergiert, bzw. divergiert?
{z∈ℤ| |z| < 4}
bedeutet: Die Menge aller ganzen Zahlen, deren Betrag kleiner als 4 ist.
Betrag bedeutet, vereinfacht gesagt, dass das Vorzeichen weggelassen wird.
Das sind diese positiven Zahlen: 1, 2, 3.
Dann die Null.
Und die negativen Zahlen : -3, -2, -1, denn auch deren Beträge
|-3| = 3, |-2| = 2, |-1| = 1 sind kleiner als 4.
Also ist
{z∈ℤ| |z| < 4} = {-3,-2,-1,0,1,2,3}
Wir müssen den richtigen Grundraum betrachten:
K = Kopf, Z = Zahl
Dann gibt es 8 mögliche Ausgänge für unser Experiment:
KKK
KKZ
KZK
KZZ
ZKK
ZKZ
ZZK
ZZZ
Sechs davon werten wir als Erfolg: KKZ, KZK, KZZ, ZKK, ZKZ, ZZK.
Also beträgt die Erfolgswahrscheinlichkeit 6/8 = 3/4.
Prüfe erstmal mittels der Cauchy-Riemann'schen Gleichungen wo f überhaupt holomorph ist.
Zerlegung von f in Real- und Imaginärteil:
Seien
Dann lässt sich f so zerlegen:
a) Das ist ein super Beispiel für eine solche Funktion!
b) Ganz langweiliges Beispiel
c) Wie wäre es mit
Für alle n >= 3 ist die linke Seite kleiner als die rechte. Egal was man für n einsetzt.
Die linke Seite wird immer kleiner, je größer n wird:
Und für n = 3 gilt
Also wenn die linke Seite für n = 3 gleich 8/9 ist, und für n > 3 immer kleiner wird, dann gilt die Ungleichung für alle n >= 3.
Exakt, da passiert eine Eta-Conversion. Du hättest auch schreiben können:
alternative :: [Integer] -> Integer
alternative = \list -> foldr (\x ys-> if (x `mod` 11 == 0) then 13 + ys else x * ys) 7 list
\x -> f x
und
f
sind äquivalent.
Für Module m > 0 gilt
wenn dann
Damit kann man die Lösungen leicht von Hand ausrechnen.
Für die a) zum Beispiel:
also
Oder bei der b):
Und Du hast recht, diese Gleichungen haben etwas mit der Phi-Funktion zu tun.
Schau Dir dazu den kleinen Satz von Fermat und den Satz von Euler an.
Viele Grüße!
Um zu zeigen dass eine Teilmenge U ein Untervektorraum ist, musst Du drei Bedingungen prüfen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Vektorraum#Untervektorraum
-
-
-
Zur i): Zuerst kümmern wir uns um Bedingung 1. Wir müssen zeigen dass U nicht leer ist, also dass es mindestens ein Polynom P von Grad <= 3 gibt, sodass
Vielleicht ist es Dir aufgefallen, es gilt
Jetzt können wir uns ein möglichst einfaches Polynom anschauen, zum Beispiel das Nullpolynom (das Grad 0 hat)
und sehen dass
Somit ist U nicht leer und Bedingung 1 ist erfüllt.
Zu Bedingung 2: Wenn u und v in U liegen, liegt auch u + v in U. Hierzu nehmen wir uns zwei Polynome aus U heraus und addieren sie, um zu zeigen dass auch ihre Summe wieder in U liegt.
Seien also
Dann gilt
Addieren wir sie und nennen das Ergebnis w:
Wenn wir iT in w einsetzen erhalten wir
Das Addieren von Polynomen erhöht den maximalen Grad nicht, und da deg(u) und deg(v) <= 3 sind, ist auch deg(w) <= 3. Somit haben wir gezeigt:
Bei der Bedingung 3 nehmen wir uns wieder ein Polynom v aus U, und dazu einen Skalar
Multiplikation mit einem Skalar erhöht den Grad eines Polynoms ebenfalls nicht.
Folgende Äquivalenz zeigt dass alpha*v wieder in U liegt:
Damit wäre auch Bedingung 3 bestätigt. Also ist U tatsächlich ein Untervektorraum von V= C[T].
Zu (ii):
Tipp zu Bedingung 1: Wenn wir eine beliebige Nullfolge angeben können, ist U nicht leer.
Zu Bedingung 2:
Wir nehmen uns zwei Folgen aus U, x und y.
Dann gilt für diese Folgen:
Und wir müssen zeigen, dass für
gilt:
dann liegt z nämlich auch in U.
Sei also
Da x und y in U liegen existieren zu
natürliche Zahlen
sodass
und mit
erhalten wir
dank der Dreiecksungleichung. Also ist auch
Bedingung 3:
Seien
Wir definieren nun
Da x in U liegt gelten die gleichen Vorraussetzungen wie oben. Wir setzenDamit erhalten wir für alle
Also ist auch
Daraus folgt, dass U ein Untervektorraum von V ist.
Wird das Deinen Ansprüchen gerecht?
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Logo & \hspace*{7cm} & \LARGE Straße \\
& &\LARGE PLZ Stadt
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Exposée\\
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\textbf{Titel der Arbeit}
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\Large
Verfasser\\
Profil\\
Lehrer\\
Abgabe
\end{flushright}
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Versuchs mal so:
- 2
- y^x
- wurzel
- 2
- =
Du hast es schon fast.
Tipp:
Mit
sollte es funktionieren.