Fallen dir zurzeit viele Haare aus – also richtig viele pro Tag – oder eher nur ein paar? Wenn du willst, kann ich dir ein paar Sachen empfehlen, die deinen Haaren wirklich helfen können. Aber das Ding ist: Du musst die Produkte oder Methoden wirklich mindestens einen Monat lang ausprobieren, um zu sehen, ob sie für dich funktionieren. Jeder Körper reagiert anders, deshalb ist es wichtig, geduldig zu sein und zu schauen, ob du Veränderungen merkst.

Ganz wichtig: Pflege deine Haare regelmäßig! Am besten jeden Tag – oder zumindest alle zwei bis drei Tage. Nimm dir dafür wirklich Zeit. Kämme deine Haare vorsichtig und massiere deine Kopfhaut mit Gefühl. Das regt die Durchblutung an und kann den Haarwuchs unterstützen.

Mein Tipp: Mach vorher und nachher Bilder, damit du den Unterschied besser sehen kannst. Das hilft dir auch, motiviert zu bleiben. Und ich drücke dir ganz fest die Daumen, dass dein Haarausfall bald besser wird!

Und ehrlich – Haarausfall mit 18 ist nichts Ungewöhnliches. Bei manchen fängt das mit Anfang 20 an, bei anderen später. Jeder Körper ist anders. Aber ich finde es super, dass du auf deinen Körper achtest und etwas dagegen tun möchtest!

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Es gibt viele Produkte gegen Haarausfall, aber sei vorsichtig – besonders bei Shampoos. Manche Inhaltsstoffe können Haarausfall sogar fördern. Ich würde dir empfehlen, genau auf die Inhaltsstoffe zu achten. Die App Yuka hilft dir dabei, bedenkliche Stoffe zu erkennen.

Wichtig ist auch die Kopfhautpflege: Massiere sie gründlich, aber nicht kratzen – das regt die Durchblutung an und beruhigt die Haut. Wenn du willst, kann ich dir Shampoos nennen, die ich nicht empfehlen würde.

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Es ist vollkommen normal, dass deine Brust wächst. Ich erinnere mich noch, als ich etwa neun oder zehn Jahre alt war – wir hatten Sportunterricht, und plötzlich bekam ich Brustschmerzen. Kurz darauf habe ich gemerkt, dass meine Brust anfängt zu wachsen. Früher war ich wirklich komplett flach, aber durch die Schmerzen habe ich gemerkt, dass sich da etwas verändert.Damals wusste ich nicht, ob das normal ist. Ich habe mich sogar ein bisschen geschämt, weil ich die Erste war, bei der das angefangen hat. Die anderen Mädchen hatten noch gar nichts. Und trotzdem – auch wenn ich mich anfangs unwohl gefühlt habe – habe ich irgendwann verstanden, dass es einfach dazugehört.Klar, Menschen reden manchmal hinter deinem Rücken – aber das passiert immer, egal was du machst. Wichtig ist, dass du dich selbst akzeptierst. Ob du mit 14 schon mehr oder weniger Brüste hast, ist völlig egal. Dein Körper entwickelt sich in deinem eigenen Tempo, und das ist gut so!Sei stolz auf deinen Körper, denn er verändert sich und wächst mit dir. Manchmal merkt man das Wachsen durch Schmerzen, manchmal auch nicht – und das ist ganz normal. Bei manchen wachsen die Brüste über Jahre, bei anderen stoppen sie und fangen später nochmal an. Jeder Körper ist anders.😊

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Mama, ich fühle mich heute wirklich total erschöpft und bin psychisch ziemlich belastet wegen der Beerdigung. Ich konnte mich danach überhaupt nicht mehr auf die Schule konzentrieren. Mir ist sogar schlecht geworden, ich fühle mich richtig schwach und mir ist total schwindelig. Ich sehe auch blass aus, ich merke richtig, dass mein Körper gerade einfach nicht mehr kann. Es wäre mir heute wichtiger, einmal zur Ruhe zu kommen, damit ich morgen wieder klar denken und sinnvoll weiterarbeiten kann. Könnten wir vielleicht vereinbaren, dass ich morgen zuhause bleibe und die Spanisch-Arbeit dann nachschreibe?

Wenn du es noch stärker wirken lassen willst, kannst du dazu:

Im Bad verschwinden und Wassergeräusche machen, als ob du dich übergeben hättest.

Sehr langsam und matt sprechen.

Dich an der Wand abstützen oder hinsetzen, als ob dir schwindelig wäre.

Ganz wichtig: Bleib realistisch — du willst ja Mitleid und Verständnis wecken, nicht, dass sie sofort einen Arzt ruft!

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Seit ich acht Jahre alt bin, lebe ich in einem Umfeld voller Gewalt. Täglich gibt es Streit, Beleidigungen und körperliche Übergriffe. Ich verstehe nicht, warum manche Menschen nicht akzeptieren wollen, dass sie schlechte Eltern sind und niemals Kinder hätten haben dürfen. Statt ihre Fehler einzusehen, verfluchen sie einen, wenn man sich dagegen wehrt.

Ich wünsche niemandem eine Familie wie meine – eine Familie, in der du täglich Schläge bekommst, beleidigt und psychisch zerstört wirst. In einer toxischen, narzisstischen Umgebung aufzuwachsen, ist furchtbar.

Ich zähle die Tage, bis ich 18 bin. Dann werde ich meine Schwester nehmen und diesen Ort verlassen. Es interessiert mich nicht, was andere über mich denken – keiner sollte so etwas erleben müssen. Jeder Mensch verdient ein Leben in Würde und Frieden.

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Nein, in jedem Land muss man nicht unbedingt arbeiten, um Geld zu verdienen. In einigen Ländern gibt es soziale Sicherheitssysteme oder staatliche Unterstützung, die es den Menschen ermöglichen, ohne regelmäßige Arbeit ein Einkommen zu erhalten. Auch durch Investitionen, Erbschaften oder passives Einkommen kann man in manchen Fällen Geld verdienen. Allerdings ist in den meisten Ländern Arbeit der übliche Weg, um ein Einkommen zu erzielen.

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Du solltest wirklich lernen, dir selbst zu vertrauen. Niemand kennt dich so gut wie du selbst. Wenn es dir schlecht geht, bist du oft die einzige Person, die wirklich versteht, was in dir vorgeht. Deshalb ist es wichtig, dass du deinen Mund aufmachst und mit anderen redest, aber immer im Hinterkopf behältst: Menschen können sehr falsch sein. Heute tun sie so, als wären sie für dich da – und morgen reden sie hinter deinem Rücken schlecht über dich.

Wir leben in einer Welt, in der du hauptsächlich auf dich selbst zählen musst. Du musst dein eigenes Ding durchziehen, egal was andere sagen oder ob du Unterstützung bekommst oder nicht. Es wird immer Menschen geben, die dich runterziehen wollen – vielleicht sogar in deinem direkten Umfeld.

Deshalb: Vertraue dir selbst. Du kennst dich besser als jeder andere. Natürlich gibt es Momente, wo man reden möchte, wo man jemanden braucht. Aber am Ende des Tages rede ich persönlich am liebsten mit Gott.

Vertraue nicht blind anderen, auch nicht Menschen, die du seit Jahren kennst. Denn wenn einmal Streit entsteht, sind manche bereit, deine Geheimnisse preiszugeben.

Also: Bleib bei dir selbst, zieh dein Leben durch und verliere nicht dein Ziel aus den Augen.😊

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Es ist traurig zu sehen, dass Menschen, die eigentlich keine Kinder haben sollten, trotzdem welche bekommen. Es gibt Paare, die sich nichts sehnlicher wünschen, als ein Kind zu bekommen, und dafür kämpfen – und dann gibt es Menschen, die ihre eigenen Kinder schlecht behandeln. Diese Eltern sind oft toxisch und narzisstisch. Sie geben dir manchmal das Gefühl, wertvoll zu sein – aber nur, wenn sie etwas von dir wollen. Kurz danach wirst du beleidigt oder respektlos behandelt, als wärst du nichts wert.

Solche Eltern nutzen ihre Macht aus. Sie glauben, nur weil sie deine Eltern sind, dürfen sie dich schlecht behandeln. Sie zeigen keine echte Liebe oder Respekt, sondern behandeln ihre Kinder wie etwas Minderwertiges. Viele von ihnen tragen selbst unverarbeitete Traumata mit sich herum und lassen ihren inneren Schmerz und Hass an ihren Kindern aus.

Kinder, die in solchen Haushalten aufwachsen, leiden oft psychisch sehr stark. Sie wachsen mit ständiger Angst, Selbstzweifeln und innerer Leere auf. Manche entwickeln schwere seelische Verletzungen, Depressionen oder haben sogar Gedanken daran, nicht mehr leben zu wollen.

Trotz allem gibt es auch Kinder, die aus dieser Erfahrung ein gutes Herz entwickeln – die sich entscheiden, anders zu sein, obwohl sie so viel Schlimmes erlebt haben. Es ist traurig, dass gute Seelen unter solchen Umständen aufwachsen müssen.

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Du bist nicht unreif, sondern hast viel Potenzial, auch wenn deine Eltern Erwartungen an dich haben, heißt das nicht, dass du dein Leben nach ihren Vorstellungen führen musst, denn du lebst nur einmal, für dich selbst, und es ist nicht deine Aufgabe, perfekt zu sein oder ihre Wünsche zu erfüllen, sondern deinen eigenen Weg zu gehen, auch wenn du manchmal das Gefühl hast, sie enttäuscht zu haben, weil das Wichtigste ist, dass du dir selbst treu bleibst, deine Zeit nicht für Menschen verschwendest, die deinen Wert nicht erkennen, und verstehst, dass jeder seine eigene Zeit braucht, um sich zu entwickeln, auch wenn Ziele nicht immer so schnell erreicht werden, wie man es sich wünscht. ☺️

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Hey, ich kenne das leider nur zu gut… Ich bin in einer toxischen, narzisstischen Familie aufgewachsen und weiß, wie es ist, ständig angeschrien oder für alles verantwortlich gemacht zu werden. In einem Jahr bin ich 18, und ich zähle schon die Tage, bis ich endlich ausziehen kann.

Was du tun kannst:

Heimlich sparen: Versuch, dir mit einem kleinen Job etwas Geld zurückzulegen. Erzähl’ am besten niemandem davon – so hast du später eine finanzielle Basis.

Beweise sammeln: Wenn es bei dir wirklich schlimm wird (körperliche oder seelische Gewalt), halte Vorfälle fest: Datum, Uhrzeit, was passiert ist. Fotos oder Zeug*innen können helfen, falls du das Jugendamt einschaltest.

Jugendamt als letzte Option: Das Jugendamt kann dich unterstützen und dir nötigenfalls eine eigene Unterkunft vermitteln. Informiere dich vorher, wie der Ablauf ist, damit du dich nicht überraschend in noch einer schlechten Situation wiederfindest.

Bleib nicht allein: Such dir Vertrauenspersonen – Freundinnen, Lehrkräfte, eine Beratungsstelle. Wenn du mal jemanden zum Reden brauchst, bin ich auch für dich da.

Du hast noch zwei Jahr, um dich vorzubereiten. Nutze die Zeit, um bewusst an deinem Auszugsplan zu arbeiten, damit du mit 18 direkt dein eigenes Leben beginnen kannst. Du bist nicht allein und darfst dir Hilfe holen!

Ich persönlich kann mich nicht so gut öffnen, aber ich hoffe, du kannst das. Es kann dir wirklich helfen.😊

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Früher habe ich fast nie im Unterricht aufgezeigt, vielleicht zwei- oder dreimal am ganzen Tag. Ich hatte Angst davor und habe mich oft einfach nicht getraut, obwohl ich mit Freunden ganz normal reden konnte. Aber je älter ich wurde, desto mehr habe ich gemerkt: Wenn man sich einmal traut, wird es mit der Zeit leichter. Die dummen Kommentare bleiben meist aus, und man gewöhnt sich daran. Heute bin ich in der 10. Klasse und beteilige mich fast jeden Tag – nicht übertrieben, aber regelmäßig. Du musst nicht perfekt sein, aber wenn du etwas weißt, trau dich. Und ganz ehrlich: Gib einen…. auf die Meinung der anderen. Denk an deine Zukunft. Auch wenn du mal rot wirst oder stotterst – du wächst daran. Glaub an dich!❤️

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Du bist schon sehr hübsch, aber wenn du dein Aussehen noch etwas verbessern möchtest, gibt es ein paar einfache Tipps. Achte zum Beispiel darauf, dass das Licht gleichmäßig auf dein Gesicht fällt, denn starke Schatten können deine Gesichtszüge härter wirken lassen. Eine gute Hautpflege ist oft wichtiger als viel Make-up – schon eine einfache Routine mit Reinigung und Feuchtigkeitscreme kann einen großen Unterschied machen. Wenn du möchtest, kannst du mit etwas Highlighter oder Rouge dein Gesicht frischer wirken lassen. Deine Augen kannst du mit etwas Mascara oder einer Wimpernzange betonen, was sie größer und wacher erscheinen lässt. Deine Haarfarbe steht dir sehr gut, aber du könntest mit leichten Wellen, einem Zopf oder einem Haarband für Abwechslung sorgen. Am wichtigsten ist jedoch, dass du dich wohlfühlst – denn Selbstbewusstsein und ein echtes Lächeln machen jeden Look besonders schön.☺️

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In meiner Familie war es oft so, dass meine Mutter – manchmal auch mein Vater – ihre ganze Wut an mir ausgelassen haben. Ich bin die Jüngste, und vielleicht gerade deshalb war ich oft das Ziel ihrer Frustration. Besonders meine Mutter wusste genau, dass ich mich nicht gut verteidigen kann – anders als meine älteren Geschwister. Wenn sie einen schlechten Tag hatte, war ich diejenige, die dafür einstecken musste. Es war, als ob ich automatisch die Rolle übernommen hätte, all den Ärger und Schmerz der Familie aufzufangen.

Meine Mutter sagte mir manchmal, ich solle meine Wut an anderen auslassen – aber in Wahrheit war ich diejenige, an der sich sie immer ausgelassen hat. Und obwohl ich damals oft Schuldgefühle hatte und dachte, ich sei an allem schuld, sehe ich heute vieles klarer. Zum Glück hat sich mein Blick auf die Situation verändert. Es geht mir inzwischen besser, ich kann vieles reflektieren – und ich weiß jetzt, dass ich diesen Schmerz nicht verdient habe.

Mit der Zeit habe ich erkannt, dass meine Eltern meinen Respekt und meine Unterstützung gar nicht verdient haben. Mein Vater war ebenfalls sehr narzisstisch und hat andere Meinungen nicht akzeptiert. Immer wenn ich versucht habe, meine eigene Meinung zu äußern, wurde ich sofort zum Schweigen gebracht – mit Wut, Druck oder Ablehnung.

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