Ich sag mal so: wenn so unbelehrbare Typen wie Du öfter auf der Straße unterwegs sind, müßte ich Angst um mein Leben haben...

Was hat denn das Aufbauseminar bei Dir gebracht? - Offenbar nichts...
"Lappen weg" hat offenbar auch nichts genützt...

Dir scheint nicht klar zu sein, dass man sich im Straßenverkehr (aus guten Gründen!) an Regeln halten muss. Und wer das nach so vielen "Warnungen" nicht kapiert, sollte meiner Meinung nach überhaupt keinen Führerschein mehr bekommen.

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Ob Du viel lernen musst oder wenig, hängt eher von Dir ab als vom Fach, denke ich...

Du brauchst ja auf jeden Fall 2 LK - wenn das alles noch so ist wie "damals"... Das sind wahrscheinlich die beiden Fächer, für die Du dann etwas mehr Zeit aufbringen musst als für die anderen, die Du als GK hast.

Ich kann das Lernpensum ganz schlecht einschätzen: ich habe in der gesamten Oberstufe nicht viel gelernt - halt im Unterricht aufgepasst und Hausaufgaben gemacht, und das war's. Deshalb kannst Du das schlecht als "Maß" nehmen. Jedenfalls war es so, dass ich für manchen Grundkurs mehr lernen musste als für den Bio-LK. - Bei Bio hatte ich immer das Gefühl, dass es bei den einzelnen Themen so eine Art Muster gab, und wenn man das kapiert hatte, dann war die Arbeit eigentlich schon fast erledigt. (Mathe "funktionierte" auch so...) Bei Fremdsprachen war das schon schwieriger/mit mehr Aufwand verbunden: um's Vokabeln-Lernen kam man halt nicht herum, und die waren auch nicht logisch zu erschließen... Natürlich muss man sich auch bei Bio das eine oder andere merken, aber ich fand das immer logischer (und dadurch einfacher) als zum Beispiel bei Fremdsprachen.

LK und GK unterschieden sich bei uns nur durch die Anzahl der Themen: wir hatten damals im LK vier Themen, meine Freundin im GK hatte zwei.

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Polizeistudium abbrechen (Pausieren)?

Moin zusammen, ich stehe vor einer großen Entscheidung und versuche mir verschiedenen Meinungen einzuholen.

Ich bin 18 Jahre alt und seit 5 Monaten im Studium bei der Polizei Nds. Mein Traum zur Polizei zu gehen besteht seit 5 Jahren. Verwirklicht habe ich diesen vor 3 Jahren, wo ich über die Fachoberschule ein Jahr bei der Polizei war und dieses mit dem Fachabitur abgeschlossen habe.

Nun bin ich im Studium und mir geht es leider nicht gut damit. Das Studium hat an sich nicht viel damit zu tun. Vor 4 Monaten ist meine Beziehung zu Bruch gegangen, wo durch es mir sehr, sehr schlecht ging und in dem Zuge habe ich das Studium mit einem Tief begonnen, aus welchem ich es immer noch nicht heraus geschafft habe.

Dazu sind meine Kollegen deutlich älter, sodass innerhalb der Studiengruppe nicht wirklich Fuß fassen kann. Leider bezieht sich das auch auf meine Freizeit. Dadurch dass sich das Studium nicht in meiner Heimatstadt befindet, musste ich umziehen.

Nun ist es manchmal so, dass es sich anfühlt, als ob mir die Decke auf den Kopf fällt, da ich nicht weiß, was ich in der Freizeit machen kann, da meine Kollegen Nachmittags mit ihren Partnern die Zeit verbringen oder an sich nicht direkt in der Stadt wohnen.

Warum das Thema gerade in mir aufkommt, liegt daran, dass ich mich zum jetzigen Zeitpunkt psychisch als auch körperlich nicht für das Studium bereit fühle. Ich reflektiere in letzter Zeit immer mehr mein Leben und merke, dass ich einfach noch verdammt jung bin. Ich bin leider noch nie geflogen oder war groß im Ausland. Zwischen der 10 und 11 Klasse wollte ich gerne mit einem Freund 2 Monate in die USA, das ging bedauerlicherweise wegen Corona nicht. Zwischen der 12 Klasse und dem Studium wollte ich dann für 3 Monate work & travel machen, dies war aber nicht möglich, da das Studium kurzfristig 1 Monat nach vorne gezogen wurde und ich mit meiner EX zusammen war.

Nun habe ich immer mehr das Bedürfnis zu reisen und würde wahnsinnig gerne ein Auslandsjahr machen, um meinen Horizont zu erweitern und mich weiterzuentwickeln. Leider geht das seitens der Polizei in den nächsten 5 1/2 Jahren nicht und ich denke dann, dass ich nach der Zeit ganz woanders stehe und vielleicht dazu nicht mehr die Möglichkeit habe. Ich bin nunmal nach dem Studium voll im Berufsleben, das für die darauffolgenden 40 Jahre und wer weiß was morgen passiert..

Der Traum der Polizei bleibt davon unberührt, ich brenne immer noch für diesen Beruf, nur leider geht mit der Entscheidung, wenn ich ein Auslandsjahr mache einher, dass ich kündigen müsste, was mir sehr schwerfällt. Alleine der gedankte die Uniform abzulegen, wofür ich 3 Jahre gekämpft habe schmerzt. Ich müsste, wenn ich wieder das Studium beginne bei 0 anfangen und mich nochmal komplett bewerben, mit dem Risiko dann nicht mehr angenommen zu werden, da es damals wegen des Med. Dienstes schonmal fast zu einer Dienstunfähigkeit gekommen ist (Skoliose)

Was sagt ihr zu meiner jetzigen Situation und was würdet ihr empfehlen?

Erstmal danke fürs Durchlesen und ich freue mich sehr über deine Meinung :)

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Es gibt so einen Spruch: "Träume nicht dein Leben, lebe deinen Traum"...

Nur leider scheint nicht ganz klar, was Dein Traum ist:
einerseits willst Du Polizist sein - andererseits möchtest Du gerne reisen.

Nun - beides zusammen haben zu können, wäre optimal, nicht wahr?

Ich denke, das Reisen müsste nicht jetzt sein, sondern hätte auch noch drei oder vier Jahre Zeit. Dann hättest Du das Studium beendet, könntest Dich vielleicht im Beruf freistellen lassen... Vielleicht hättest Du dann auch schon etwas Geld zurückgelegt, so dass Du "entspannter" reisen könntest...

Okay, Du sagst, Du weißt jetzt noch nicht, wo Du dann stehst... Das erinnert mich an meine eigene Geschichte: Ich träumte damals nach dem Abitur von einem Aufenthalt in einem Kibbuz in Israel. Das wollte ich aber nicht gerne allein machen, sondern möglichst mit meinen (jüngeren) Schwestern zusammen. Das bedeutete dann, ich müsste warten, bis die auch mit der Schule fertig waren. Und da lag dann das Dilemma: als die mit der Schule fertig waren, war ich schwanger - ganz schlechte Zeit, um einen längeren Auslandsaufenthalt zu planen... Jetzt, kurz vor der Rente, denke ich dran, ob ein längerer Aufenthalt in einem anderen Land nicht vielleicht zu strapaziös wäre, ob wir vielleicht einfach zu alt sind, oder ob man da ernsthaft noch mal drüber nachdenken könnte (wobei das im Moment nicht Israel wäre). Mal schaun... Immerhin wäre durch die Rente die finanzielle Frage außen vor :-)
Ich bedaure nicht, dass es damals nicht geklappt hat mit unseren Plänen. Im Nachhinein bin ich eigentlich froh, die Kinder früh bekommen zu haben. Die sind inzwischen "versorgt" und ich muss mir keine weiteren Gedanken um sie machen. Und ich bin noch fit genug, um noch so allerlei von der Welt zu sehen. Vielleicht bin ich sogar in gewisser Weise unabhängiger als damals (zumindest mal finanziell...).

Mein Ratschlag für Dich daher: lass das Leben auf Dich zukommen. Alles kannst Du eh nicht planen. Verwirkliche ruhig erst mal den einen Traum (Polizist zu werden) - und schau dann, was das Leben sonst noch bereithält für Dich. Reisen wird sicherlich auch dazugehören!

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Nach meiner Erfahrung hilft bei "altem" kaltem Rauch nur, sämtliche Tapeten abzumachen. Und dann gaaaanz viel lüften, bevor man wieder neue Tapeten dran macht.

Wir hatten mal Mieter, die auch Kette geraucht haben. Als wir die Wohnung wieder zurückbekamen, haben wir denen auch die Renovierung in Rechnung gestellt (obwohl sie nach Mietvertrag nicht hätten renovieren müssen), die sie dann auch klaglos gezahlt haben. Wahrscheinlich wussten sie genau, dass sie die Wohnung so nicht einfach hätten übergeben können...

Ich habe nie geraucht, und ich achte seither auch drauf, dass neue Mieter Nichtraucher sind. Der Rauch bleibt ja auch nicht in der Wohnung, und es ist einfach eklig, wenn der dann (in einem 2-Familien-Haus) auch durchs Treppenhaus zieht... Und vor allem: noch mal möchte ich eine völlig verrauchte Wohnung nicht renovieren müssen!

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Wenn Euer Anwalt einen Brief geschrieben hat, wird der doch auch wissen, was zu tun ist...

Ich würde noch mal überprüfen, ob die Adresse stimmt. Hat der Anwalt den Brief per Einschreiben/Einwurfeinschreiben geschickt, so dass die Pächter nicht leugnen können, dass sie ihn bekommen haben?

Weitere Schritte würde ich mit dem Anwalt besprechen.
Ist der Garten eingezäunt/ das Tor mit einem Schloß gesichert? - Dann das Schloß tauschen. Alternativ ein Kettenschloß anbringen.
Eventuell den Gartennachbarn Bescheid sagen, dass die Pächter kein Recht mehr auf die Benutzung des Gartens haben. Die Nachbarn könnten dann z.B. Euch Bescheid geben, wenn die Pächter wieder auftauchen.

Manchmal muss man sich seine Gartenpächter schon sehr genau anschauen... Ich hatte vor einigen Jahren auch mal so einen: der hat den Garten gar nicht gepflegt und auch die vereinbarte Pacht nicht bezahlt. Nach der Kündigungsfrist (als er also eigentlich schon nicht mehr da war!) hatte ich eine Hütte auf das Grundstück gesetzt, die ich hier bei uns übrig hatte. Die hat der dann doch glatt im Internet zum Verkauf angeboten! Der Käufer kam dann zufällig, als ich auch dort war, und war über den Zustand der Hütte völlig entsetzt (klar, war ja auch schon zwei mal umgezogen und wirklich nicht mehr neuwertig...).

Wenn Du den Pächtern verboten hast, die Bäume zu fällen, kannst Du übrigens dafür Schadensersatz verlangen (evtl. gegen die Kosten für die Hütte und den Teich aufrechnen). Das solltest Du noch mit dem Anwalt besprechen!

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Nein.

Es ist immer noch das Geld der Eltern.

Ich würde meinen Kindern auch nicht ihre Immobilien abbezahlen. Die haben die schließlich aus freiem Willen gekauft.

Was anderes wäre es, wenn mein Kind krank wäre und nicht mehr arbeiten könnte. Dann würde ich dem Kind vielleicht ein vorweggenommenes Erbe auszahlen, damit es leichter die Schulden bezahlen kann. Bedeutet aber: wenn der Erbfall eintritt, bekommt dieses Kind weniger...

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"Muss ich im Ernstfall trotzdem mit in den Krieg?" - Diese Frage hätte ich mir gestellt, bevor ich ausgerechnet zum Bund gegangen wäre...

Ehrlich gesagt: ich kenne die Antwort nicht. Aber es muss ja einen Grund haben, dass sie Dich trotz T5 eingestellt haben. Offenbar hatten sie Verwendung für Dich. Die hätten sie dann auch im Kriegsfall, nehme ich an.
Ob sie Dich trotz kleinem Kind einsetzen würden, kann ich auch nicht sagen. Aber es gibt ja auch dann viele verschiedene Aufgaben...

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Müssen wir Erben nachträglich die Grund- und Hausgebühr nachzahlen? Erbstreit droht?

Hallo ihr Lieben,

ich hatte hier schon mal eine Frage gestellt und sehr hilfreiche Antworten erhalten.

Nun habe ich eine neue Frage zu dem Thema:

Unsere Familie (Vater, Mutter verstorben vor 14 Jahren und 4 Kinder) besitzt ein Haus, welches aktuell an Dritte verkauft wird. Unsere verstorbene Mutter besaß zu Lebzeiten die Hälfte des Hauses und der Erbschein bezogen auf den Hausverkauf sieht logischerweise dann so aus: Vater= 50 Prozent und Mutters 50 Prozent werden dann an den Vater und uns Geschwistern aufgeteilt.

Mein Bruder und mein Vater leben seit dem Tod unserer Mutter alleine im Haus, während die drei anderen Geschwister (inklusive mir) bereits seit langer Zeit ihre Miete selbst zahlen und teilweise in anderen Städten wohnen.

Unser Bruder, der seit 14 Jahren kostenlos im Haus wohnt und nicht arbeitet, aber den Hausverkauf steuert, weil er ja nun mal da wohnt, will nun unseren errechneten Anteil von 20000 auf 5000 drosseln, weil wir 14 Jahre nicht an der Grundgebühr und Hausgebühr, Strom Wasser etc. beteiligt waren, während wir aber selbst Miete zahlen mussten (gehen auf die 40 zu und leben natürlich unsere eigenen Leben). Ihr müsst wissen, dass unser Vater die Gebühren und anfallenden Kosten immer selbst zahlte, von unserer Geburt an.

Was noch wichtig wäre zu sagen, dass ich komplett auf meinen Anteil verzichten möchte, aber einfach für die zwei anderen Schwestern wissen möchte, ob unser Bruder das so machen kann.

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Ich würde erst mal überhaupt nicht auf meinen Anteil verzichten - an Deiner Stelle. Wenn Du das Geld nicht haben willst, kannst Du es ja hinterher immer noch aufteilen, wie es Dir gefällt. Nimm Deinen Anteil an dem Geld und lege es an, z.B. für Deine Kinder (wenn Du welche hast) oder als Vorsorge für Dein eigenes Alter. Wenn Dein Bruder all die Jahre keine Miete gezahlt hat, mach ihm klar, dass Du darauf auch schon verzichtet hast. Die Nebenkosten hätte er als Bewohner eh selbst tragen müssen. Also soll er froh sein, dass Du da keine Nachforderungen stellst.

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Nun, das würde ich immer von der finanziellen Situation abhängig machen.

Als meine Kinder volljährig waren, musste ich meine Tochter auch länger finanziell unterstützen, da sie als Studentin kein BAFöG bekam. Also habe ich ihr immerhin die Wohnung am Studienort bezahlt... Mein Sohn hat eine Ausbildung gemacht, brauchte aber auch zu Hause kein Geld abzuliefern. Er hatte eh schon genug Fahrtkosten zu zahlen. - Mir selber ging es finanziell aber sehr gut, so dass ich darüber auch nicht nachdenken musste.

Angenommen, ich hätte nicht ein so gutes Einkommen gehabt: dann hätte ich das sicherlich mit meinen Kindern besprochen und sie finanziell an den Kosten beteiligt. War aber eben auch nicht nötig.

Die Zeit der finanziellen Engpässe war schon eine Zeit vorher, als der Vater keinen Unterhaltgezahlt hat. Da mussten die Kinder schon auch auf das eine oder andere verzichten. Warum hätte ich in der Zeit, als die finanzeillen Probleme nicht mehr da waren, auf Kosten meiner Kinder leben sollen?

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Das kannst Du ganz leicht mit Hilfe von google herausfinden:

https://www.idealo.de/preisvergleich/OffersOfProduct/5462556_-bak3-nn8f-in-bauknecht.html?msclkid=f7187c4ac8831895561419f1641cb606&utm_campaign=Back%C3%B6fen_19194&utm_content=5462556_Bauknecht_BAK3_NN8F_IN&utm_medium=cpc&utm_source=bing&utm_term=bauknecht+bak3+nn8f+in

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Wenn Du den Verdacht hast, es könnte was mit Deinem Headset zu tun haben: warum hast Du das nicht erst getestet, bevor Du den PC in die Werkstatt schickst?

Habt Ihr "vor Ort" keinen Schrauberladen, die mal einen Blick drauf werfen könnten? Also, bevor ich diese Teile verschicke, versuche ich erst mal, mir möglichst vor Ort eine Meinung zu holen...

Dann wäre noch interessant: Ist der Streifen immer da (anscheinend ja nicht), oder unter ganz bestimmten Bedingungen (z.B. wenn der Monitor schon eine Weile läuft, oder nur bei bestimmter Benutzung...)?

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Das kann man so nicht sagen...

Mein Sohn hat sogar ganz ohne Schulabschluß (zwei mal sitzengeblieben, schlecht Noten...) einen Ausbildungsplatz bekommen. Er hat sich halt beworben und dann einen guten Eindruck gemacht.

Für einen Ausbildungsplatz zählt nicht nur das Schulzeugnis, sondern vor allem der persönliche Eindruck: bist Du höflich? kannst Du gut zuhören, wenn Dir einer was erklärt? bist Du lernwillig?

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Ich muss mich umbringen wenn Ich mein Abschluss versäume?

In der 9. Klasse an unserer Gesamtschule stehen die ESA-Prüfungen bevor, und ich bin mit 13 anderen Schülern eingeteilt, die diese Prüfung mitschreiben müssen. Die Herausforderung dabei ist, dass diese Gruppe vorwiegend aus Störenfrieden und Schwänzern besteht. Trotz meiner Bemühungen und konstanten Mitarbeit in meinen Fächern stehe ich vor der unangenehmen Situation, mit Schülern, die sich weniger engagieren, die Prüfung ablegen zu müssen.

Die Noten, die ich bisher erreicht habe, zeigen unterschiedliche Leistungen in verschiedenen Fächern. Besonders in Mathematik, wo die Prüfungen eine Kombination von verschiedenen Themen erfordern und ein hohes Maß an logischem Denken verlangen, habe ich große Schwierigkeiten. Obwohl ich bereits Mathenachhilfe nehme, bleibt die Prüfungsherausforderung bestehen, da die Aufgaben sehr anspruchsvoll sind und eigene Formeln erfordern, die sich von Aufgabe zu Aufgabe unterscheiden.

Die Aussicht, dass alle Schüler, die eine MSA- oder Abiturprognose haben, den ESA "geschenkt" bekommen, belastet mich zusätzlich. In den Probeprüfungen habe ich bereits G-Noten erhalten, was meine Sorgen verstärkt. Die Zeugnisse stehen noch aus, und ich befürchte, dass meine Zukunft auf dem Spiel steht, wenn ich den ESA nicht bestehe.

Trotz meiner Anstrengungen und der Teilnahme an Mathenachhilfe zweifle ich an meiner Fähigkeit( Probeprüfung 10 von 80 Punkten), die bevorstehende Prüfung zu bestehen. Ich fühle mich in einer ausweglosen Situation, insbesondere wenn mein Sportlehrer wenig Flexibilität zeigt, um mir eine MSA-Prognose zu ermöglichen. Es ist eine stressige Zeit, und die Angst vor einem möglichen Misserfolg belastet mich enorm. Wenn man auch nur eine der Prüfung nicht schafft hast du kein Abschluss und wenn ich den nicht habe bin Ich wertlos und muss mich umbringen!!

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Niemand muss sich wegen einer nicht geschafften Prüfung umbringen...!

Deine Eltern verhalten sich ziemlich unpädagogisch - aber das sollte Dich nicht zu irgendwelchen unsinnigen Kurzschlußhandlungen verleiten, die auch niemandem helfen...

Mein Sohn hat am Gymnasium eine Klasse zweimal nicht geschafft, musste dann auf eine Hauptschule wechseln, hat die am Ende auch ganz ohne Schulabschluß verlassen... (Er war zu der Zeit einfach stinkfaul.)

Dann hat er eine Art Kurs besucht, dort seinen Hauptschulabschluß bekommen, danach eine Ausbildung gemacht (die er per Zufall bekommen hat und dann als einziger aus seiner Ausbildungsgruppe auch abgeschlossen hat). Heute ist er in seinem Beruf sehr erfolgreich, hat schon Mitarbeiter unter sich gehabt usw.

Also sei so gut, lass den Kopf nicht hängen. Bitte Deine Eltern um Unterstützung, zeige Deinen guten Willen (ich hoffe, dass sie den dann auch erkennen...). Es geht immer weiter, und es gibt immer einen Weg!

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Erste Frage: Wie hoch ist denn die Miete?

In der Tat hast Du eine Kündigungsfrist von drei Monaten (wenn nichts anderes schriftlich ereinbart wurde), und zwar ab Mietbeginn.

Wenn Ihr Euch also nicht auf einen Aufhebungsvertrag einigen könnt, hat der Vermieter Anspruch auf die Miete für drei Monate.

Wenn Du dann allerdings die Wohnung im ordnungsgemäßen Zustand zurückgibst, hat der Vermieter keinen Anspruch auf die Kaution...

Du könntest jetzt einfach nicht einziehen und die Miete nicht bezahlen. Dann wirst Du von der Kaution auch nichts zurückbekommen, musst (je nach Höhe der Kaution und der entstehenden Nebenkosten) noch mit einer Nachforderung rechnen.

Wenn Du Dich mit dem Vermieter also auf irgendwas dazwischen einigen kannst (weil die Wohnung z.B. vorzeitig wieder vermietet werden kann), wäre das zumindest hilfreich für Dich.

Dass der Vermieter die Kaution "für seine Umstände" einbehalten kann, wäre jedoch kein korrekter Grund!

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Sieht aus, als hätte sich die Wunde um den Stecker, der "im" Ohr sitzt, entzündet hätte. Nimm den Stecker raus und lass die Wunde abheilen (mit passender Pflege). - Allerdings wird dann da wahrscheinlich auch kein Loch mehr sein, in das Du noch einen Stecker stecken könntest... - Aber ganz ehrlich: willst Du den auf Kosten Deiner Gesundheit dort haben???

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Wahrscheinlich hast Du es schon aufgegeben (dass Du es nun geschafft hast, den Laptop wieder ans Laufen zu kriegen, schließe ich mal aus):

Wenn ich nicht erkennen könnte, wie er zu öffnen ist, würde ich zum Fachhandel damit gehen (ja, kostet dann ein paar Cent...), oder zu einem Schrauberladen. Vermutlich hast Du auch noch Daten drauf (für die Uni), auf die Du nicht verzichten möchtest...

Entweder können die da Deinen Laptop ohne weitere Beschädigung öffnen - oder er ist eines von diesen Teilen, die bei denen das Absicht ist, dass das nicht geht...

Im nächsten Schritt ist die Frage, ob die Soße im Inneren was zerstört hat... Wenn Du im Fachhandel bist, können die das auch beurteilen. Es gibt eine Firma "Datenretter" oder so was in Köln. Da kann man dann z.B. seine Festplatte hinschicken. Vielleicht hat die aber auch selber keinen Schaden genommen...

Viel Glück!

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Schick... Nur leider ist auf Deinen Bildern überhaupt kein Markenname zu erkennen. Also, ich meine, er ist da, aber das Bild ist an der Stelle nicht deutlich genug...
Der Ladekabelanschluß ist zwar erkennbar, aber wohl gerade nicht mehr so gebräuchlich...
Fazit: Ich würde damit mal in ein Fachgeschäft gehen. Vielleicht können die Dir da weiterhelfen.

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Niemand wird wohl wirklich erwarten, dass Du nicht vor dem Anmeldedatum schon mal schaust, ob es auch wirklich funktioniert... Aber Du könntest auch einfach Deinen Betreuer fragen, wie Du es da halten sollst...

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