Wo ist das Problem mit kostenlosem Wasser?

Interessant ist gerade die Diskussion um die Frage, ob auch deutsche Gastwirte in ihren Lokalen kostenlos Leitungswasser anbieten sollen oder künftig sogar müssen, weil ein neues EU-weit geltendes Gesetz sie dazu verpflichten soll.

In vielen südeuropäischen Ländern oder auch guten Kaffeehäusern ist das ja schon lange Standard und es steht eine Karaffe mit Wasser entweder meist schon am Tisch oder das Wasser kann sehr preisgünstig bestellt werden (für weniger als 1€ pro Liter, während man hier für eine 0,75L-Flasche oft schon 5€ bezahlt).

Die Argumentationslage ist für die deutschen Gastwirte auch sehr dünn, denn wenn angeführt wird, man müsse ja auch noch das Glas bereitstellen und reinigen, dann frage ich mich, wie das die Gastwirte in anderen Ländern schaffen.

Und es redet auch niemand von "Gästen", die nur dieses kostenlose Wasser abgreifen wollen, sondern sie bestellen ja auch noch andere Sachen und machen Umsatz.

Allerdings müssen sich auch italienische oder griechische Lokale die Frage stellen lassen, warum sie den in ihrem Heimatland üblichen Standard nicht auch in Deutschland anbieten. Denn anstatt sich hier von der deutschen Konkurrenz abzuheben, langen auch diese beim Wasser kräftig hin.

Die "südländische Philosophie" wird also schnell über Bord geworfen, wenn es ums Geld geht.

Obwohl ich selten über die gesetzlichen Vorstöße der EU erfreut bin, würde ich so ein Gesetz also durchaus begrüßen.

Oder was spricht dagegen?

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Ein solches Gesetz wird es nicht geben: Man wird niemanden dazu zwingen können, etwas zu verschenken - vor allem, wenn der "Schenkende" für dieses "Geschenk" auch noch bezahlen muss. Abgesehen von dem Arbeits- und sonstigen Kostenaufwand müsste der Gastwirt für das kostenlos zur Verfügung gestellte Wasser z.B. bei den Stadtwerken bezahlen.

Außerdem ist es in Deutschland nicht so einfach, Leitungswasser an Gäste abzugeben. Stell Dir vor, das herausgegebene Wasser ist nicht einwandfrei/verunreinigt - der Gastwirt könnte dafür in Haftung genommen werden.

Dann sollte man bedenken, dass die entstehenden Kosten irgendwie umgelegt werden müssen. Das kostenlose zur Verfügung stellen von Wasser ist, abgesehen von dem fehlenden Umsatz - welcher zur Deckung der Betriebskosten notwendig ist, mit erheblichen Kosten verbunden: Anschaffung/Bereithaltung/Ersatz von Gläsern, filtern, befüllen, servieren, spülen...

Ich habe mal ausgerechnet, dass ein Glas Wasser zum Kaffee (in dem letzten Betrieb in dem ich gearbeitet habe), den Kaffeepreis um mind. 30 Cent pro Tasse erhöhen würde. Was soll man außerdem mit einem Glas Wasser, wenn man einen Kaffee trinken möchte? Manche würden es sicherlich trinken, bei Anderen wäre es Lebensmittelverschwendung. Ganz nebenbei: Das Wasser zum Kaffee in den Kaffeehäusern ist nicht zum Durststillen gedacht. Es ist zum ausspülen des Mundes vor dem Kaffeegenuss.

Und um es nochmals zu sagen: Es ist in den seltensten Fällen so, dass Gastronomen ihren Hals nicht voll bekommen. Sie müssen wirtschaften. Die Kosten sind immens und müssen irgendwie gedeckt werden. In Deutschland sind die Mieten und Abgaben (u.a. Steuern, Gebühren, Beiträge) relativ hoch und hinzu kommen die sehr hohen Lohn- und Lohnnebenkosten. Viele Wirte verdienen einen geringeren Stundenlohn als ihre Angestellten und nicht ohne Grund schließen viele (auch neue) Gastronomien.

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Das stimmt sicher nicht, nur Propaganda!

Gibt es auch eine Quelle für diese Umfrage? Mir stellt sich die Frage, ob die Umfrage wirklich repräsentativ ist. Stehen die Ergebnisse in dem Aufsatz "Auf dem Weg zu einer ökumenischen Agende. Ergebnisse einer unter Berliner Pfarrerinnen und Pfarrern durchgeführten Umfrage" aus dem Jahr 1989? Dann wundert mich das Ergebnis nicht: Je nach Fragestellung ist es völlig richtig und normal, dass evangelische Pfarrer so antworten - und in Berlin dürfte die Mehrheit evangelisch sein.

Warum richtest Du Deine Frage an Katholiken wenn diese Umfrage nicht unter katholischen Pfarrern gemacht wurde (und von einem evangelischen Theologen)?

Der geteilte Link führt zu einem Vortrag von Gerd Lüdemann (heute kein Prof. mehr) ist Meinungsmache. Dieser Vortrag ist seine persönliche Meinung. Zu bedenken gilt, dass er den christlichen Glauben ablehnt.

Ich weiß kommenden Sonntag in der Kirche, dass ich durch diese Frage leider keine zusätzlichen Fakten kennenlernen durfte und es Menschen gibt, die Christen ihre Freude am Glauben nehmen möchten. Schade!

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Wenn Du ein Sparbuch eröffnen möchtest, solltest Du das bei Deiner Sparkasse machen. Dort kommst Du jederzeit dran und es ist wesentlich sicherer als auf Deinem Girokonto.

Wenn Du auf Dein Erspartes noch Zinsen haben möchtest, kannst Du Dir auch ein Tagesgeldkonto anlegen. Dort gibt es immerhin bis zu 1% Zinsen. Dabei solltest Du darauf achten, dass Du das Konto direkt bei der entsprechenden Bank (am besten mit einer Niederlassung in Deutschland) eröffnest.

Ich würde kein Tagesgeldkonto über einen Vermittler (z.B. Weltsparen) eröffnen: Dort wird zwar mit einem Bonus geworben, Deine Einlage/Dein Erspartes überweist Du aber nicht direkt an die entsprechende Bank - somit dürfte der Transfer nicht über den Einlagensicherungsfond abgesichert sein.

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In der Schweiz heißt so etwas "Brezeleisen". Unter dieser Bezeichnung solltest Du einiges finden :-)

Das unter http://www.fleedoo.com/CH/de/vorschau/7452/Brezeleisen/ müsste Deinem entsprechen.

Zum Wert kann ich Dir leider nichts sagen - sollte sich aber herausfinden lassen.

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Aufgrund des sehr geraden Holzes (altes Holz hat sich im Laufe der Zeit immer verzogen) und des in neuerer Zeit maschinell hergestellten Schlosses, wird die Truhe wahrscheinlich aus den frühen 1980er Jahren stammen. Außerdem waren in den wirklich alten Truhen fast immer Initialien und/oder Jahreszahlen eingearbeitet.

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Grundsätzlich ist die Erstauflage etwas mehr wert, als die Nachfolgenden. Es gibt Sammler (da gehöre ich auch zu), die nur Erstauflagen kaufen oder für die eine Erstauflage interessanter ist.

Allerdings ist der Preis/Wert der von Dir genannten Auflagen eher unrealistisch. Die Angebotspreise sind nicht die Handelspreise. Wenn Du wirkliche Preise ermitteln möchtest, musst Du nach den bereits verkauften Artikeln schauen. Die bereits erzielten Preise sind die entscheidenden...

Da die Wörterbücher von Langenscheidt Massenware sind, ist der Wert leider sehr gering.

Zur Orientierung hier Beispiele zum Angebotspreis (Quelle: zvab.com):

Langenscheidt Taschenwörterbuchs Englisch - Deutsch (2. Auflage 1912) 4,50 €

Langenscheidt`s Taschenwörterbuch englisch - deutsch, deutsch- englisch 1. + 2. Teil (4. Auflage 1929) 7,- €

Langenscheidts Taschenwörterbuch der englischen und deutschen Sprache Englisch-Deutsch/Deutsch-Englisch (1929) 3,90 €

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Der Tisch dürfte von ca. 1920 (+/-10 Jahre) sein.

Die Tischbeine sind aus Eiche, die Oberfläche aus Eichefurnier und die Unterkonstruktion wahrscheinlich aus einem Nadelholz (Tanne/Kiefer).

Zur Erläuterung: Das Design ist typisch für diese Zeit. Anhand des Zustandes sieht man, dass es sich nicht um einen Nachbau Handelt. Ebenfalls typisch für die Zeit ist die sehr beliebte Verwendung von Eiche. Allerdings hat man aus Kostengründen und um Rissbildung vorzubeugen, mit Furnieren gearbeitet. Die Unterlage war meist aus günstigeren und leichter zu verarbeitendem Nadelholz,

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Sobald eine Grenze überschritten ist (auch wenn man mit nur 1€ überschreitet), besteht kein Anspruch mehr. Wie der Name schon sagt, ist eine Grenze zur Abgrenzung festgelegt: Bis zu einem bestimmten Betrag gibt es eine Förderung, darüber nicht mehr.

Da es für Wohnungsbauprämie (bei Alleinstehenden 25.600€) und Arbeitnehmersparzulage (bei Alleinstehenden 17.900€) unterschiedliche Grenzen gibt, kann es nicht sein, dass Dein Einkommen etwas Höher als die Einkommensgrenzen liegt. Einen Antrag abzugeben macht nur Sinn, wenn Du unterhalb der entsprechenden Grenzen liegst. Ansonsten kannst Du Dir (und der Bausparkasse) den Aufwand sparen. Die Arbeitnehmerzparzulage wird im Übrigen beim Finanzamt mit der Steuererklärung beantragt.

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Da Du weder weisst, was sinnvolle Anschaffungen sind, noch was go's oder nogo's sind, solltest Du unbedingt die Finger von einer eigenen Bar lassen!

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Ich bin jung und brauch das Geld - woher weiß ich, wie ich alleine am besten mit meinem Geld umgehe (langer Text)?

Hey Leute,

das ist vielleicht eine doofe Frage, aber ich will wirklich sicher gehen, dass ich beim Thema Geld nichts falsch mache. (Das hat familiäre Gründe, die meine Kindheit geprägt hat)

Ich bin seit Oktober Studentin und fange ab Mai an zu arbeiten (450 Euro Basis) und diese 450 Euro monatlich will ich sparen so gut es geht. Wird wahrscheinlich nicht sehr schwer, weil ich etwas geizig bin, wenn es darum geht mir selber Sachen zu holen usw. (lebe auch noch zuhause)

Naja, wie jeder normale Mensch aber auch hat man das Bedürfnis für seine Zukunft vorzusorgen und da käme ich auch schon zu meinem Problem.

Ich bin direkt aus der Schule raus und habe keine Ahnung vom Leben, das Studium an sich wird mir ja auch nicht das Brot ins Haus bringen und nach dem Studium wäre ein Startkapital ja optimal, damit man sich ein eigenes Leben aufbaut. Aber wie gesagt - ich hab keine Ahnung wie.

Ich bin ein Frischling der keine Ahnung von Finanzen hat und die meiste Zeit des Lebens mit einer Büchse gespart hat.

Und diese Lebensweisheit "Ich wurd auch kopfüber ins Leben geschmissen" daran will ich mich nicht halten, weil ich gesehen hab, dass man daran sehr kläglich scheitern kann. Vorsicht ist mir dann doch lieber...

Und jetzt wollte ich fragen, weil es bestimmt hier den ein oder anderen erfahrenen Menschen gibt, was ihr mir am besten raten könntet. Also meine Mutter hat mir selber schon sehr viele Ratschläge gegeben, aber ich hätte gerne noch mehr Perspektiven.

Wenn ich das Geld anspare, was kann ich damit dann am Ende machen? Worein soll ich es investieren?

Kann ich es vielleicht durch Investitionen oder irgendwas anderem vergrößern?

Und woher weiß ich, was relativ sicher ist und was unsicher ist, darein zu investieren?

Ist Investition vielleicht komplett unnötig und schädlich?

Ihr merkt, dass ich keine Ahnung habe und in der Schule habe ich das nie gelernt. Es bereitet mir wirklich Angst zu, weil ich nicht mein ganzes Leben lang bei meinen Eltern leben kann und ich ein Studium habe, was sehr breit gefächert ist.

Naja, ich hoffe ich hab euch damit nicht zu sehr genervt.

Danke für Antworten!

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Woher Du das weißt? Wenn Du ein gutes Gefühl dabei hast, wie Du mit Deinem Geld umgehst.

Auch wenn die meisten Anderen etwas anderes behaupten: Sparen macht Sinn! Es schafft Sicherheit und Dir gibt es ein gutes Gefühl. Vor allem, wenn man ein Ziel vor Augen hat. Es ist großartig zu wissen, dass man sich etwas leisten kann - sich tatsächlich etwas zu leisten gibt einem zwar auch ein gutes Gefühl, welches dann aber schnell wieder verfliegt...

Wenn Du sparst solltest Du darauf achten, dass Du dafür keine Verträge eingehst. Diese kosten Dich Geld, machen nur Versicherer reich und Dich machen sie unflexibel. Für den Anfang sind ein Sparbuch oder Tagesgeldkonto genau das Richtige. Wenn Du planen solltest, z.B. eine Wohnung oder ein Haus zu kaufen, dann kannst Du auch einen Riester-Bausparvertrag abschließen (übrigens die einzige sinnvolle Riester-Altersvorsorge). Dafür musst Du zwar eine Abschlussgebühr von 1% der Bausparsumme bezahlen (bei einem Bausparvertrag über 10000€ sind das 100€), bekommst aber bei einer eigenen Sparleistung von jährlich 62€ einen Zuschuss über 154€ vom Staat und im ersten Jahr sogar noch 200€ extra. Das lohnt sich zumindest während des Studiums mit einem 450€-Job. Von anderen Investitionen würde ich vorerst die Finger lassen. Grundsätzlich gilt: Je höher die Rendite, desto Höher das Risiko eines Verlustes.

Und bitte lass Dich nicht auf irgendwelche Finanzberater oder Versicherungsvertreter ein. Die möchten auch von irgendetwas leben. Versichert bist Du zudem über Deine Eltern.

Spare nicht Dein gesamtes Geld. Gehe auch mal aus und pflege Kontakte - Kontakte wirst Du Dein gesamtes Leben brauchen :-)

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Ein Verbrauch von Ressourcen ist niemals Nachhaltig - nicht alle Teile eines Smartphones können recycelt werden. Nachhaltiger wäre eine Nutzung bis zu dem Zeitpunkt, zu dem ein genutztes Gerät nicht mehr reparaturfähig ist.

Mein Mobiltelefon ist von 2008: Zumindest zum größten Teil :-) Manche Teile habe ich ausgetauscht. Und es läuft wieder wie am ersten Tag. Ob es nachhaltig ist, habe ich mich nie gefragt - umweltfreundlicher und ressourcenschonend ist es aber!

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Grundsätzlich gibst man den Durchschnitt der letzten 12 Monate an. Es stellt sich aber die Frage, ob Du dieses Einkommen auch während Deiner Ausbildung haben wirst. Mit "Sonstige Einkünfte" sind eigentlich regelmäßige Einkommen wie z.B. Zinsen gemeint. Ich würde einen durchschnittlich zu erwartenden Betrag eintragen und einen entsprechenden Vermerk machen.

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Ersteinmal vorweg: Die Zahlen ohne "Komma" haben häufig nichts mit dem Buchpreis zu tun. Manchmal wurde eine "Ordnungszahl" oder auch das Kaufdatum/-jahr hineingeschrieben. Manche Leser habe ihre Bücher auch nach dem Schulnotenprinzip bewertet.

Nun zu Deiner eigentlichen Frage: Bücher waren damals sehr teuer! Wobei die Preise aufgrund einfacherer Produktionsbedingungen zwischen 1900 und 1945 im Verhältnis gefallen sind. Die hohen Buchpreise hatten zur Folge, dass sehr viele Bücher antiquarisch gekauft wurden und die meisten Haushalte um 1900 kaum ein Buch neben der Bibel besaßen. In den 30er und 40er-Jahren gab es in den Haushalten schon wesentlich mehr Bücher.

Um 1900 kostete z.B. ein Wörterbuch 3 - 4,50 Mark. Gullivers Reisen (206 Seiten) in Leinen gebunden 1,25 und in einfacher Ausführung 0,75 Mark. Max und Moritz (mit Abbildungen) 3,- Mark.

Diese Preise muss man jetzt im Verhältnis sehen: Ein Hafenarbeiter in Hamburg verdiente 61,- Mark und ein Lehrer zwischen 90,- und 130,- Mark im Monat. Der Durchschnittslohn eines Arbeiters lag bei 70,- bis 75,- Mark im Monat. Viel konnte man damit nicht anfangen: 1kg Roggenbrot kostete 0,23 Mark, 1kg Schweinefleisch 1,50 Mark und 1l Bier 0,24 Mark - Lebensmittel waren teuer!

Einen noch besseren Vergleich kann man mit "Investitionsgütern" ziehen (Durchschnittspreise): Eine Wandlampe kostete 1,35 Mark, Kaffeemühle 2,- Mark, Stuhl ab 3,75 Mark, Damenschuhe 7,50 Mark und ein Herrenanzug ab 12,- Mark. Wie Du siehst, bekam man für den Preis eines Buches schon eine Wandlampe oder einen Stuhl.

Um noch mal auf Deine Bücher von 1941 zu kommen: Der Tariflohn lag bei 161,- Reichsmark pro Monat. Wenn die Bücher 3,60 bzw. 3,80 gekostet haben, kannst Du das Verhältnis zu heute erkennen. Insgesamt kann man sagen, dass für die meisten Menschen Bücher sehr teuer und teilweise unerschwinglich waren.

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"Schön" liegt immer im Auge des Betrachters. In diesem Punkt sollte man auf die Maserung des Holzes achten. Farblich kann man einiges durch Beizen machen.

"Nachhaltig" sind meiner Meinung nach nur Hölzer, die in Deutschland oder zumindest in Europa angebaut/geschlagen werden. In Europa ist die Forstwirtschaft grundsätzlich nachhaltig und die Hölzer werden nicht um den halben Globus gekarrt. Die klassischen europäischen Hölzer sind: Buche, Douglasie, Eibe, Eiche, Espe, Europäische Lärche, Fichte, Kiefer, Pappel, Seekiefer und Weißtanne. Zusätzlich gibt es natürlich noch Exoten wie z.B. Rosenholz, Kirschholz (oder andere Obstgehölze), Wurzelhölzer, usw..

Ganz entscheidend für die Auswahl ist auch die Verwendung: Wenn Du ein Möbel bauen möchtest, kannst Du Weichhölzer nehmen; für den Außenbereich besser belastbarere und für Kleinteile (Stifte, Dosen, Kästchen...) auch sehr teure Edelhölzer. Es ist z.B. nicht besonders nachhaltig, ein Weichholz für den Außenbereich einzusetzen und das Holz alle paar Jahre auswechseln zu müssen. Wie in so vielen Bereichen sollte man das abwägen...

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Häufig hilft ein Erwärmen - hierzu einfach einige Minuten einen Haartrockner oder eine Heißluftpistole (diese aber nicht zu heiß!) dranhalten. Durch die Wärme dehnen sich Schraube und Mutter und können sich lösen.

Alternativ kannst Du WD40 oder Caramba zum Lösen des Rostes verwenden. Beiden solltest Du aber mindesten 12 Std. Einwirkzeit zugestehen. Das Öl braucht Zeit zum Kriechen :-)

Viel Erfolg!!!

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Erfahrungen habe ich mit der "Eurokasse" nicht - und das hat gute Gründe:

Wichtigster Grund: Es besteht für die Geldanlage keine Einlagensicherung. Ich würde Tagesgeld nur bis zur Höhe der Einlagensicherung anlegen (in diesem Fall also 0.-€).

Weitere Gründe: 1.) Extrem hohe Zinsen bedeuten immer extrem hohes Risiko. 2.) Eine textlich extrem "aufgeblasene" und schwammigen Homepage schafft bei mir das Gegenteil von Vertrauen. 3.) In den FAQ wird erklärt, dass die Bank ihr Geld damit verdient, kreditunwürdigen Unternehmen Geld zu leihen. Zu einem Zinssatz bis zu 50% - das ist Wucher! und kann in den seltensten Fällen von den Schuldnern gezahlt werden. 4.) Außerdem ist die Rede vom "Bankrun" - in diesem Fall können sich Auszahlungen "verzögern". 5.) Die Stiftung Warentest rät von einer Anlage ab.

Ich rate Dir ganz klar ab! Für dieses Risiko sind die Zinsen einfach zu gering ;-)

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Einen seriösen Kredit zu bekommen dürfte etwas schwierig werden - das Risiko eines Ausfalls ist einer Bank einfach zu hoch.

Ich würde noch 8 Monate sparen und dann die zusätzlich angesparten  2000,-€ für die medizinische Behandlung verwenden. Sie scheint nicht überlebenswichtig zu sein (sonst würde sie von Deiner Krankenkasse bezahlt) und sollte besser reiflich überlegt werden. Außerdem kannst Du dann noch einige Monate die Vorfreude genießen :-)

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Sprich mit Deinen Eltern - die haben die nötige Erfahrung und kennen Dich am besten. Verdienst Du denn genug während Deiner Ausbildung um Dir dieses Vorhaben finanzieren zu können? Du solltest Dir das unbedingt mal durchrechnen und überlegen, ob Du während Deiner Ausbildung genügend Zeit aufbringen kannst, um Deine Wohnung zu pflegen und Dich zu versorgen. Das ist ein haufen Arbeit...

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Um diese Frage zu beantworten, muss man sich ersteinmal über folgendes im klaren sein: Der Zweck einer Bar oder auch eine Gaststätte ist grundsätzlich die Bewirtung der Gäste und nicht die zur Verfügung stellung eines Aufentthaltsortes. Es gibt Gerichtsurteile, in denen einem Gast für den Verzehr eines Getränkes (200ml) 20 Minuten Zeit zugestanden werden müssen. An diesen Richtwert könntest Du Dich halten. Wenn ein Bier z.B. 2,-€ kostet, sollte der Gastronom mit einem stündlichen Umsatz von 6,-€ zufrieden sein :-)


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Wir sind schon die "Vereinigten Staaten von Europa" - das nennt sich bei uns EU (Europäische Union). Die EU ist ebenso wie die USA eine Staatengemeinschaft (mit eigenem Regierungschef, Parlament, Gesetzgebung usw.). Ich erkenne keinen nennenswerten Unterschied :-)

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