Nein

Das ist nur meine pwrsönliche Meinung. Ich kann mir gut vorstellen, dass es Leute geben wird, die deinen Stil mögen und deine Thematik. Mich spricht dein Stil leidee nicht an, die Thematik allerdings schon. Aber leider entscheidet bei mir Stil mehr als Thematik, ob ich etwas lesen würde.

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Naja, der Grund warum du keine exakte Wörterzahl bekommen wirst ist, wwil es keine exakte Vorgabe dafür gibt.

Einige geben jeder Szene ein eigenes Kapitel, andere schreiben ca. 10 - 12 Normseiten, andere wiederrum 60 - 70 Normseiten. Es ist schlicht und ergreifend zu unterschiedlich.

Ein Kapitel sollte einen wichtigen Teil deiner Story erzählen. Betrachte es wie eine Folge in einer Serie, wenn es dir hilft. Manche Serien sind 20 Minuten lang, andere 40, aber jede Folge erzählt in dieser Zeit etwas Wichtiges über die übergreifende Geschichte und entwickelt Charaktere weiter.

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Wenn ich an eine schwierige Stelle komme, dann setze ich mich spätestens am nächsten Tag wieder ran. Bis dahin hat sich der Blick oft win wenig geändert und es ist gar kein so großes Problem mehr.

Sollte es aber dennoch weiterhin bestehen, dann hilft es, winfach Ideen aufzuschreiben, wie man das Problem lösen könnte. Dabei sollte man sich nicht auf eine beschränken, sondern mindestens zehn aufschreiben. Nicht weniger. Auch dann nicht, wenn die dritte Idee schon perfekt zu sein scheint. Zwing dich dazu mehr aufzuschreiben. Das trainiert dein Gehirn, deine Kreativität und dein Durchhaltevermögen.

Eine weitere Methode, die oft für eine Überraschung sorgt ist das Metainterview. Stell dir vor, dass die Charaktere in dein Wohnzimmer hüpfen und darüber Bwscheid wissen, was in deinem Roman bereits geschehen ist. Frag sie also einfach danach. Manche werden es dir sofort aus freien Stücken erzählen, andere werden etwas Überzeugungsarbeit brauchen, aber sie werden es dir sagen. Oft ist die Lösung etwas total Unerwartetes. Dann kannst du natürlich sofort weiterschreiben, aber ich lasse das Interview gerne eine Nacht lang sacken, bevor ich mich ans Schreiben setze.

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Wenn deine Geschichte aus der Ich-Perspektive geschrieben ist, dann ist alles was dein Charakter wahrnimmt aus seiner Sicht geschrieben. Der einfachste Weg das zu lernen ist, in jedem Satz das ich wegzulassen und umzuformulieren. Bei manchen Sätzen geht das natürlich nicht, aber bei einem großteil schon. Hier ein Beispiel:

Ich saß auf der Bank und starrte in den Himmel. -> Von der Bank aus, war der Himmel wunderschön.

Ich dachte an meine Mutter und ihre weisen Worte. -> Meine Mutter und ihre weisen Worte.

Ständig lag ich ihr in den Ohren. -> Das wäre so ein Satz, dwn man lassen kann, weil das ich nicht dominiert.

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Ob es damals ein Fehler war oder nicht, lässt sich so pauschal nicht sagen. Wichtig ist, dass du dir heute darüber im Klaren bist, ob du das wieder zulassen würdest oder nicht. Und wenn nichz, wie du das dann klarstellst.

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Kurze Antwort: such dir eine neue Gruppe.

Lange Antwort: Die Gruppe hatte dich ja wohl schon ausgegrenzt. Die interessiert es wahrscheinlich nicht was du getan hast. Voelleicht sind sie sogar froh, dass du raus bist. Also Kapitel schließen und weitermachen.

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Puh ... das Genre wäre in diesem Fall jedenfalls keine Liebesgeschichte mehr. Prinzipiell darfst du alles schreiben, solange es nicht gewaltverherrlichend ist, sogat bis ins kleinste Detail – ob es nötig ist, ist die Frage. Oft reichen subtile Andeutungen.

Wenn du das Thema wirklich ernst nimmst, dann solltest du dir auch Gedanken darüber machen, ob deine Protagonistin wirklich dorthin zurückkehren würde, wenn der Stiefvater noch lebt. Ob sie überhaupt in der Lage ist Bindungen einzugehen, geschweige denn Schwanger zu werden. Frage dich auch, was sie tun würde, wenn er sich wieder annähert. Ich glaube kaum, dass sie das zulassen würde.

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Der Schnitt ist generell nicht gut, aber dann kommt es auch noch auf die Schulart an.

Abi-Note: Mittelmäßig. Man kann damit noch einiges anfangen. Schließlich hat man Abitur, was nicht zu unterschätzen ist.

Mittlere Reife: Schlecht, aber es zeigt, dass man trotzdem eine gewisse Disziplin mitbringt.

Hauptschule: Schlecht. Wenn Deutsch nicht die Muttersprache ist, dann ist es natürlich nicht einfach. Eine 3,4 ist da tatsächlich noch ok, aber wenn man in Deutschland aufgewachsen ist, dann ist das keine gute Leistung. Der Hauptschulabschluss ist wirklich nicht schwer.

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Nein. Das liegt auf der einen Seite daran, dass ich Prologe generell nicht mag und auf der anderen, dass mich deine Geschichte nicht packt.

Das liegt daran, dass es sich einfach nur um innere Gedanken handelt. Keine Handlung.

Spannender wäre es, wenn sie den Playbutton erst am Ende des Prologs erhält und weiß, dass es kein Zurück mehr gibt. Wie sich das auf ihr Privatleben auswirkt ist dann das Interessante

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Da die anderen Punkte schon durch andere behandelt wurden gehe ich mal nur auf deine Geldnot ein.

Geschichten kannst du eher nicht verkaufen, aber vielleicht Artikel als freie Journalistin oder Werbetexte. Du wirst aber sehr viel schreiben müssen, um davon leben zu können.

Schreiben ist weder der schnellste, noch der einfachste Weg um dieses Problem zu lösen.

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Ich kann dir Books on Demand (BoD) empfehlen. Dort kannst du dein Buch komplett selbst gestalten (Inhalt + Cover), als PDF hochladen und ab einem Exemplar drucken lassen.

Für den privaten Druck ist es kostenlos (BoD Fun), wenn du es veröffentlichen willst (inkl. ISBN, Amazon etc.), kostet es einmalig 39 € (BoD Classic).

Weiß nicht mehr genau wie hoch, aber je nach Umfang hast du dann noch weitere Druckkosten für die Bücher.

Ich hab damit zwar selbst noch keine Erfahrung gemacht, aber Bekannte meinten, dass Canva sich super fürs Cover eignet.

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Die Rechtschreibregeln wurden eingeführt, weil es sie früher eben nicht gab. Jeder konnte schreiben, wie und was er wollte – Hauptsache, es war irgendwie lesbar.

Nehmen wir als Beispiel das Wort jeder.

Wenn man sich nicht an Rechtschreibregeln hält, sondern nur darauf achtet, wie es klingt, könnten die Schreibweisen z. B. so aussehen:

ieder, jeda, jehder, jedar, iedar, iehder, ieda, ieeda, jeeda, jeeder, ieeder, ieedar

Und wenn jetzt jeder so schreiben dürfte, wie er will, dann versteht man am Ende niemanden mehr. Oder?

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Onlinecoaching anbieten. Da gibt's ein paar Plattformen.

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