Wenn sich an der Seite der Blog öffnet, einfach ganz oben auf den Link/Namen neben dem X klicken, der dort eingeblendet ist. Dann müsstest du zu deinem Webblog weitergeleitet werden.

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Kommt darauf an. Wenn ich versuche meine Fotos einheitlich zu gestalten dann wende ich erst immer ein Preset auf alle Fotos an. Meistens gibt es ja dann Aufnahmen, bei denen das Preset nicht passt zb. weil der Weißabgleich anders ist. Die verändere ich dann so, dass alles harmoniert. Das dauert zwar, ist aber die beste Möglichkeit.

Es gibt ja auch Lightroom-Profile. Die sind dann nicht wie Presets sondern wie Filter die über das Bild gelegt werden, ohne die Werte des Bildes zu verändern und bei denen man auch die Intensität einstellen kann. Also so wie Instagram-Filter.

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Wie die anderen auch schon geschrieben haben, wirkt es Wunder, wenn man das Foto nach dem Bearbeiten erstmal in Ruhe lässt um einen Tag später nochmal drüber zu schauen.

Ich würde auch, wenn du dir in Lightroom nicht sicher bist, empfehlen Virtuelle Kopien anzulegen (Rechtsklick auf das Foto > Virtuelle Kopie erstellen) und mehre Versionen des Bildes zu machen.

Und beim Fotografieren selbst würde ich einfach immer mehrere Fotos von unterschiedlichen Perspektiven usw machen. Ich hab früher immer den Fehler gemacht, zu wenige Fotos von etwas zu machen und am ende hatte ich ein Super Motiv, wo dann aber zu wenig Himmel war oder irgendetwas hat nicht harmoniert. Wenn man dann mehrere Versionen hat ist das schon ganz gut.

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Ich habe leider die Erfahrung gemacht, dass Fotografen mitunter zu den arrogantesten Geschöpen der Menschenspezies gehören. Und besonders Fotografie-Gruppen auf Facebook sind durchsetzt von Narzissten und selbsternannten Experten, die anderen die Welt erklären wollen, ohne selbst einen Plan zu haben. Ich fotografiere auch schon seit Jahren und war damals in sehr vielen Facebook-Gruppen zum Thema Fotografie unterwegs. Es war wirklich erstaunlich, was da für Diskussionen ausbrachen.

Ein mal hatte eine Frau Fotos hochgeladen, die nicht sehr gut waren. Sie hatte eben noch keine Ahnung von der Thematik. Daraufhin wurde sie fertig gemacht und beleidigt. Leute schrieben dann sowas wie "Wer will diesen Dr*ck sehen?" usw.

Ein anderes Mal hatte jemand ein Foto von einem Auto gemacht, aus dem ein weibliches Bein herausragte. Daraufhin wurde das Model als eine H*re beleidigt, die dort angeblich nur nach Freiern suchen würde. Lächerlich!

Oder als ein Fotograf ein Porträt hochgeladen hat, das nicht den Faustregeln entsprach. Da haben die Leute dann kommentiert, was er doch alles falsch gemacht hat und wollten ihm die Fotografie-Grundlagen nahelegen. Dabei ist der Fotograf des Porträts Langjähriger Profifotograf der zu den bekanntesten in Deutschland gehört.

An deiner stelle würde ich in solchen Gruppen gar keine Fotos hochladen. Es gibt dort keine wirklich ernsthaften Tipps oder Meinungen. Das Feedback, was du dort bekommst, dient ausschließlich nur der Selbstbereicherung derer, die es schreiben. Sie meckern dann über die vermeindlichen Mängel des Bildes und denken sich nur "Boah, bin ich professionell und analytisch!".

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San Andreas

Ich würde sagen, von allen Teilen war GTA San Andreas der mit meilenweitem Abstand beste Teil von allen. Es ist zum richtigen Zeitpunkt mit den richtigen Inhalten erschienen. Kaum eine Story hat mich so gepackt, wie die von San Andreas (Und das obwohl ich damals kaum englisch konnte lol) Die Spielwelt war für damalige Verhältnisse der Wahnsinn und so gut gemacht, dass sich innerhalb der Community sogar Mythen gebildet haben. Hunderte Stunden sind wir in diesem Wald rumgelaufen und haben nach dem Yeti gesucht oder die Aliens bei Area 69. Ich habe es Jahrelang gespielt, die ganzen Sommerferien und das Wochenende, immer nur GTA:SA. In kein Spiel habe ich so viel Zeit investiert.

GTA 4 war auch ein gutes Spiel, aber da hat mich die Story im Grunde kaum interessiert. Ich fand auch schade, das das Spiel ausschließlich in der Stadt gespielt hat.

Und GTAV? Wie soll ich sagen? Ich fands kacke und habs nur kurz gespielt. Klar, objektiv betrachtet ist es ein gutes Spiel und es hat viele lobenswerte Inhalte, aber irgendwie war die Luft raus. Die Story war langweilig. Trevor war der einzige Charakter mit Charme. das Storytelling wirkte für mich irgendwie zu Jugendlich und Hollywood-Artig, ganz anders als zb. San Andreas. Es gab nur eine Insel, die man direkt erkunden konnte, das hat mir irgendwie Motivation genommen. Das freischalten der Restlichen Areale hat mich in der GTA-Reihe sehr oft motiviert, weiter zu zocken. Immerhin wollte ich den Rest ja auch noch sehen. Und gute Cheats, mit denen man durchdrehen kann gibt es auch nicht.

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ALSO! Viele Antworten sind zwar wahr und gut gemeint, aber sie sind deiner Sache im Grunde kaum dienlich. Du bist eine ganz normale Userin. Du braucht weder ein Kernthema, noch ein klares Konzept und erst recht keine Werbung oder Fotografie-Kurse. Vielleicht kommt das irgendwann, wenn du Instagram lange genug nutzt und Spaß dabei hast. 3 Tipps, die ich dir geben geben kann:

  • Benutze mehr Hashtags.

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass sich durch Hashtags die Anzahl an Likes teilweise vervierfacht, weil der Beitrag dann auch Leuten angezeigt wird, die nach diesen Hashtags suchen oder diese sogar abonniert haben. Immerhin sind Hashtags & Ortsangaben ja die einzige Möglichkeit, wie man dich dort finden kann. Und dann kommen auch mehr Follower.

Ich empfehle so zwischen 10 und 20 Stück. (Auf Instagram sind maximal 30 Hashtags pro Beitrag erlaubt) Wenn du zb. ein Foto mit Pferden postest, dann gib zb. ein #equestrian #equine #horse #horses #instahorse #animals #animal #tier #tiere #tierwelt #pferde #pferdeliebe #landleben #düsseldorf #reiten. Deutsche Hashtags sind dabei besser als englische, weil dadurch Lokale Kapazitäten entstehen. Die meisten Follower bekommt man im eigenen Heimatkreis.

  • Schreibe mehr zu deinen Beiträgen.

Die Beschreibung wird zwar von den meisten nicht gelesen, aber gerade die kann dir Follower bringen. Das müssen keine besonderen Weisheiten sein, aber ich würde einfach irgendetwas reinschreiben, das zum Thema passt. Zb was du machst, wo du bist, was du an dem Tag noch vor hast oder was dir passiert ist. Das muss nicht von belang sein, aber steigert deine "Echtheit".

  • Poste Regelmäßig.

Ich würde vorschlagen, jeden Tag oder zumindest alle 2 Tage einen Beitrag und eine Story zu posten. Storys werden von den Leuten unterschätzt, aber sie sind genauso wichtig wie richtige Postings. Niemals größere Pausen machen, weil der Algorhytmus dich sonst komplett weghaut. Mein Vater hatte zb. im schnitt 150 Likes pro Beitrag. Dann hat er 2 Jahre keine Beiträge hochgeladen und seitdem kriegt er nur noch halb so viele Likes und auch keine neuen Follower mehr.

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Ne geile Sammlung, die du hast. Da wird man als Analog-Fan ja richtig neidisch XD

So genau kann man das nicht sagen, weil die Preise je nach Teil sehr unterschiedlich sind. Also am interessantesten dürfte die Mamiya RB67 sein. Für die Kamera mit Objektiv kannst du noch zwischen 400€ und 600€ verlangen, Wenn dann noch Zubehör wie Objektive und so dabei sind, könnten daraus auch schnell 1000 - 1200€ werden. Allein den Sucher mit der Tasche kannst du schon für 200€ verkaufen. Vorausgesetzt es funktioniert alles.

Die Canon AE1 wird zwischen 50 und 160€ angeboten. Bei den anderen Kameras bin ich mir nicht so sicher, aber ich denke die schwanken zwischen 15 und 130€ pro Stück. Wichtig ist halt, dass die Kameras funktionieren und dass die Objektive nicht verpilzt oder kaputt sind.

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Für Android und Apple gibt es die App Gurushots. Das ist im Grunde eine App für Foto-Challenges, wo jeder zu entsprechenden Mottos Aufnahmen einreichen und bewerten lassen kann.

Auf 500px.com finden auch wöchentlich bzw monatlich Foto-Wettbewerbe statt, allerdings ist die Gewinnchance dort recht gering, da die Plattform im Grunde von sehr vielen Amateuren und Profis genutzt wird.

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Nichts. Bei Kabeldieben nichts und bei Obdachlosen und Junkies erst recht nichts. Lost Places zu betreten ist illegal. Ganz egal ob du dort nur rumläufst, Kabel klaust, Leute verbuddelst oder dir Heroinspritzen verpasst. Wenn jemand in Gefahr ist, ist es was anderes, aber sonst? Schlechte Idee.

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Schlecht

Das kommt natürlich in erster Linie darauf an, wie man das ganze bewertet. Wenn du es als Schnappschuss gemacht hast muss man das anders bewerten, als eine Aufnahme zum Zweck der Fotografie. Außerdem ist das ja subjektiv.

Für mich Persönlich wirkt das Foto aber unscharf, da der Fokuspunkt nicht direkt auf der Biene ist, sondern irgendwo bei den Blumen dahinter.

Ich wäre mit der Blende deutlich runter gegangen (ca auf 2.8 bis 1.8). Der Hintergrund ist nicht ausreichend vom Motiv freigestellt und hebt sich daher nicht vom Vordergrund ab. Dadurch fällt es schwerer, das Motiv zu gut erkennen und das Bild wirkt hektisch und unharmonisch. Das gilt auch für Elemente, die ins Bild ragen wie zb. die Blüten unten Links oder der Himmel oben Rechts; die lenken den Blick vom Motiv ab, haben aber kompositionell keine funktion.

Außerdem ist der Bildausschnitt und das Motiv schlecht gewählt bzw platziert, mehr von der Biene, weniger vom Hintergrund wäre deutlich besser gewesen. Außerdem ist es immer besser das Insekt von Vorne oder zumindest seitlich zu fotografieren.

Ich kann dir den Tipp geben, immer mehrere unterschiedliche Fotos von einem Motiv zu machen. Mal näher, mal weiter weg, mal mit höherer und geringerer Blende, mal von oben, vorne, hinten und auch auf den Hintergrund achten. So hast du zwar sehr viele Fotos, aber du kannst dann vergleichen und schauen welches besser wirkt. Ich hab zb. am Anfang immer den Fehler gemacht, dass ich mich so sehr aufs Motiv fixiert habe, dass ich den Hintergrund vergessen hab und der hat dann das Bild verschlechtert.

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Twitch

Ich schaue zwar deutlich mehr YouTube, bevorzuge aber Twitch, weil da die Community einfach viel besser ist. Auf Twitch sind die Leute einfach korrekter und je nach Stream fühlt man sich halt willkommen und wie Zuhause. Im Grunde besteht Twitch ja aus ganz vielen kleinen Communitys die wie kleine Familien sind. Überspitzt ausgedrückt.

Auf YouTube dagegen gibt's neben den unzähligen dummen Kommentaren auch noch haufenweise Streit- und Kackvideos. Man merkt, dass YouTube als Community sehr unreif ist, deswegen mag ich Twitch viel mehr.

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Naja, das kommt auf den Zweck an. Viele Hobbyfotografen betreiben ihre Seiten ja nur zum Spaß, da ist das dann natürlich in Ordnung. Wenn du aber auf deiner Seite Shootings anbieten willst, ist das eher nicht geeignet. Potentielle Kunden wollen auf deiner Seite ja eher Beispielbilder sehen, die deine Arbeit und die Produkte präsentieren. Jemand der Kinder oder Porträt-Shootings haben will, der wird sich danach dann auch umsehen und seine Entscheidung dich zu buchen wahrscheinlich eher weniger an einer Libelle bemessen.

Du könntest dein Portfolio auch kategorisch machen, sodass du mehrere Seiten hast die dann jeweilig eigene Motivarten präsentieren zb: PORTRÄT / KINDER / HUNDE / NATUR / URBAN oder so. Da wäre das dann egal.

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Tumblr

Ich Blogge auf mehreren Plattformen seit Jahren und muss ehrlich sein; wenn du dich selbst ausdrücken willst und dir die Gestaltung wichtig ist, kann ich dir Tumblr wärmstens empfehlen.

Tumblr legt viel Wert auf Persönlichkeit und Community. Das Dashboard ist ähnlich wie Instagram oder facebook aufgebaut, darum bleiben die Leser auf Tumblr in der Regel länger und interagieren mehr mit Einträgen. Außerdem kann man Einträge anderer Blogs "rebloggen" also auf dem eigenen Blog teilen. Bei Tumblr bekommt man schneller Follower und der Algorhytmus bevormundet nicht nur bekannte Blogs. Das heißt, manchmal lade ich Einträge hoch, die bekommen 2 Likes, ich habe aber auch schon Einträge hochgeladen, die bekamen dann 2.000 oder 10.000 Likes. Man kann nicht nur Individuelle Templates auswählen, sondern meistens auch alle möglichen Farben, Flächen, Schriftarten und Banner bzw Hintergründe nach belieben anpassen. Bei manchen Templates mehr, bei anderen Weniger.

Tumblr - Pros und Contras:

  • + Social-Network Struktur und mehr Community
  • + Gesserer Algorhytmus
  • + Teilen-Funktion von Beitägen im Blog
  • + Individuell anpassbare Designs
  • + Mehr Likes und Follower
  • - Tumblr hat ein Problem mit Bots
  • - Keine Analysetools
  • - Mittelmäßige Eintrag-Formatierung

WordPress ist weitaus professioneller & man kann die Einträge besser bearbeiten (So wie Artikel von Magazinen). Es gibt eine Analyse-Übersicht wo man die Aufrufzahlen im Blick hat. Dafür sind aber die Templates nicht so individuell und der Aufbau der Community ist beinahe kaum vorhanden. Auf Wordpress habe ich oft das Gefühl gehabt, dass es von den Lesern kaum genutzt wird. In derselben Zeit, in der ich auf Tumblr 100 Follower bekam, bekam ich auf Wordpress 2 Follower. Das liegt womöglich auch daran, dass viele Wordpress als Ersatz zu einer Webseite benutzen und sich daher nicht für die Inhalte anderer interessieren.

Wordpress (Pros und Contras)

  • + Professionell
  • + Bessere und Umfangreichere Eintrags-Formatierung
  • + Zugang zu Statistiken und Aufrufzahlen
  • - Weniger Individuelle Templates
  • - Weniger Community-Möglichkeiten
  • - Geringes Wachstum

Und Blogger von Google konnte ich bis dato am wenigsten abgewinnen. Die Gestaltungsfreiheit ist bei den meisten Templates sehr eingeschränkt und rein vom Gefühl habe ich den Eindruck, dass Blogger irgendwie tod zu sein scheint, aber das ist nur subjektiv.

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Nein, Black Ops 3 lohnt sich leider gar nicht mehr. Es stimmt schon, dass wenn man erst später einsteigt, man eigentlich schlechte Chancen hat. Zumindest ist es bei COD so. Aber ich sehe das Problem viel eher bei den Spielerzahlen.

Call of Duty hat eine extrem kurzlebige Community. In der Regel verliert Jeder CoD bereits in den ersten 8 Monaten knapp 90% seiner Spieler, sodass sich im Grunde nur der Aktuellste bzw vorletzte Teil überhaupt zu spielen lohnt. Black Ops 3 auf dem PC hat weltweit durchschnittlich 1000 bis 4000 Spieler und das auch nur, weil es ein beliebter Teil war. Auf der Konsole dürfte es knapp doppelt so viel sein, aber das wäre auch noch viel zu wenig. Im Grunde kommst du dann immer mit denselben Leuten in eine Lobby. Da brauchen nur mal ein paar Cheater bei sein, die versauen dir dann den ganzen Tag.

Aber wenn du es schon besitzt, dann könntest du ja trotzdem mal reinschauen. Kostet ja nix :)

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Schlecht

Ich persönlich lehne den Kommunismus und seine Ideale strikt ab und halte ihn für eine utopische Traumvorstellung, die in der menschlichen und fortschrittlichen Realität nicht durchsetzbar ist. Bisher gab es kein kommunistisches Land, das irgendwie als Positivbeispiel existiert hat. Und daher bin ich ganz klar gegen Kommunismus.

Er ist zentralwirtschaftlich, anti-individualistisch, gegen Eigentum, religionsfeindlich, totalitär, kollektivistisch, stellt Gleichheit vor Gerechtigkeit bzw. Freiheit und ist in der bisherigen Praxis gewaltsam. Ich als freiheitlich-liberaler und individualistischer Demokrat halte den Kommunismus, so schön er im ersten Moment auch sein mag, dennoch für ein Geschwür.

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Wenn du dein Mikrofon an das Mischpult und deine Kopfhörer an den PC anschließt, müsste das eigentlich gehen. Dann kannst du in den Einstellungen bei Ausgabe dein Headset einstellen und bei Eingabe das Mischpult (USB-Audio-Codec)

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Goths sind Leute mit einer bestimmten, meist gesellschaftskritischen, pazifistischen und punk-ähnlichen Lebenseinstellung, die sich mit Tod und Vergänglichkeit befasst. Durch ihre düstere Erscheinung zeigen sie diese nach außen und bilden im Grunde sowas wie eine Protest- bzw Kontrastkultur.

Emos hingegen sind eigentlich eher eine Mode-Erscheinung. Sie bemitleiden sich in erster Linie selbst. Im Zentrum der Emo-Kultur steht hauptsächlich das eigene Leben. Depressionen spielen bei Emos daher eine große Rolle, was bei Goths in der Regel nicht der Fall ist.

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