Palästina hat mal existiert

Die Palästinenser haben das gleiche Recht auf einen eigenen Staat und Identität wie alle anderen. ( Nicht nur den winzigen Gazastreifen). Israel verhindert das seit Jahrzehnten und überzieht unter dem Deckmantel ihres Existenzrechts die ganze Region mit Terror.

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verstellte Stimmen wie bei Haribo

Die Shop Apotheke Werbung mit der hässlichen unsympathischen C- Promi- Tussi. Und für Schwarzkopf macht die jetzt auch noch Werbung. Wollen die nix mehr verkaufen?

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Die Mädels sehen ja heute fast alle gleich aus mit ihren hingepappten, hinters Ohr geklemmten langen Haaren oder gleich ganz geschmacklos nach hinten gepappt, so richtig schön mit Geheimratsecken. Muss ja nicht gleich Pony sein, aber n paar Strähnchen in die Stirn verzaubern die ganze Frau!

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Ja, wir verlieren unsere Identität

Ja, braucht man nur Radio hören. Auch die zwei großen bayrischen Sender klingen wie Radio Niedersachsen und die gleichgeschalteten Marionetten- Moderatoren dürfen nur das von sich geben, was die intellektuellen Chefs vorgeben.

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Zur Zeit am nervigsten, neben der von Haribo, ist die von Milka, wo die junge Frau Schokolade in die Erde pflanzt, und am nächsten Tag das Mädchen mit einer- schon wieder - furchtbar geschmacklosen Frisur (hingepappte lange Haare, hinters Ohr geklemmt), den Milka Baum entdeckt. Manchmal muss man bis zu 20x abends umschalten, um dem Grauen auszuweichen.

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Also wenn ich die erste Sekunde dieser Werbung höre, schalte ich sofort um. Muss man manchmal öfter machen, denn diese geschmacklos verblödete Werbung verfolgt einen hartnäckig. Deshalb kaufen wir auch kein Haribo mehr, wo der Packungsinhalt ohnehin immer weniger wird.

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Meinung des Tages: Diskriminierung in Deutschland nimmt zu - Wie bewertet ihr die Ergebnisse der EU-Studie?

Regelmäßig gibt es Studien, die sich mit dem Thema Rassismus beschäftigen. Kürzlich veröffentlichte die EU-Agentur für Grundrechte (FRA) die Ergebnisse ihrer Befragungen - mit einem alarmierenden Ergebnis. Inhalt der Studie war der Rassismus gegenüber Schwarzen.

Rassismus gegenüber Schwarzen in Deutschland nimmt zu

Die FRA führte in 13 Mitgliedsstaaten der EU die Befragungen durch. Dabei schnitt die Bundesrepublik am schlechtesten ab.

76 Prozent der in Deutschland befragten Personen mit afrikanischen Wurzeln gaben an, in den letzten fünf Jahren explizit aufgrund ihrer Herkunft und Hautfarbe Rassismus erlebt zu haben. Knapp hinter diesem enorm hohen Wert liegt Österreich, hier erlebten 72 Prozent Ähnliches. In Polen und Schweden erfuhren die Befragten laut der Studie am wenigsten Rassismus. Jeweils 20, beziehungsweise 25 Prozent der Studienteilnehmer gaben an, innerhalb der letzten fünf Jahre aufgrund ihrer Wurzeln und Hautfarbe Rassismus erfahren zu haben.

Insgesamt lag der Durschnitt in allen untersuchten EU-Ländern bei 45 Prozent. In der vorigen Studie wurde noch ein durchschnittlicher Anteil von 39 Prozent ermittelt. Teilnehmende Mitgliedsstaaten waren Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Irland, Italien, Luxemburg, Österreich, Polen, Portugal, Schweden und Spanien. Befragt wurden 6750 Personen.

Entwicklung und Gründe für Diskriminierung

Basierend auf den Daten aus dem Jahr 2016 lässt sich in Deutschland ein großer Anstieg rassistischer Erfahrungen erkennen. 52 Prozent der Befragten gaben damals an, aufgrund ihres ethischen, beziehungsweise ihres Migrationshintergrundes diskriminiert worden zu sein.

Als Gründe für ihre Erfahrungen im Bezug auf Diskriminierung gaben in der aktuellen Studie 38 Prozent der Teilnehmer an, sich aufgrund ihrer Hautfarbe diskriminiert gefühlt zu haben. Weitere 30 Prozent erlebten dies aufgrund ihres ethnischen oder dem Migrationshintergrund. 6 Prozent gaben an, dass die Ursache dafür ihre Religion war.

29 Prozent aller Befragten gaben an, innerhalb der letzten zwölf Monate zwischen drei und fünf Mal diskriminierende oder rassistische Erfahrungen gemacht zu haben. Weitere elf Prozent fühlten sich dauerhaft diskriminiert.

Bereiche der Diskriminierung

34 Prozent der Befragten empfanden eine Benachteiligung bei der Jobsuche. Weitere 31 Prozent gaben an, dass sie gerade in der Arbeitswelt das Ziel von Diskriminierung seien. Auch die Wohnungssuche empfanden viele der Befragten als eine nicht zu meisternde Hürde, da die dort Benachteiligungen erfuhren.

Mehr Anstrengung im Kampf gegen den Rassismus gefordert

Michael O'Flaherty, der Direktor der FRA, bezeichnet die Ergebnisse als schockierend. Dass Menschen afrikanischer Herkunft aufgrund ihrer Hautfarbe zunehmend mehr diskriminiert werden, sei eine Entwicklung, die es zu stoppen gelte. Die FRA forderte entsprechend die EU sowie deren Mitgliedsstaaten dazu auf, strikte Maßnahmen zu ergreifen, sodass Menschen afrikanische Herkunft ohne Diskriminierung und Rassismus ihre Rechte wahrnehmen können. Weiter fordern sie abschreckende Strafen, wenn es um Diskriminierung und Rassismus geht.

Unsere Fragen an Euch: Wie ordnet ihr die Ergebnisse der Studie ein? Was kann in Euren Augen getan werden, sodass es zu weniger (Alltags)Rassismus kommt? Welche Maßnahmen könnten dazu führen, dass Menschen unabhängig ihrer Herkunft, Hautfarbe und Religion gleichberechtigt neben- und miteinander ihren Alltag führen können? Muss die Politik hier strikter eingreifen?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.
Das Thema Rassismus polarisiert und ist für viele Betroffene eine emotional belastende Thematik. Wir bitten Euch daher, Euch trotz möglicher Diskussionen an unsere Netiquette zu halten und die Erfahrungen und Meinungen Anderer zu tolerieren.

Vielen Dank und viele Grüße
Euer gutefrage Team

Quellen:
https://www.tagesschau.de/ausland/europa/diskriminierung-schwarze-eu-100.html
https://fra.europa.eu/sites/default/files/fra_uploads/fra-2023-being-black_in_the_eu_en.pdf

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Wenn irgendein Ossi an der Disco vom Türsteher gesagt bekommt: "du kommst hier net rein!", dann ist das einfach so. Sagt der Türsteher das zu einem Schwarzen, rastet dieser aus und schreit was von Rassismus und so! Das ist Deutschland heute!

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Sei froh und stolz darauf, dass du nicht aussiehst wie alle anderen, die dem gängigen Klischee entsprechen! Dünn und flach gebaut ist traumhaft schön, üppige Formen gibt's mehr als genug!

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Kurzer kinnlanger Bob ist das schönste überhaupt. Besser als die geschmacklosen langen Haare hingepappt und hinters Ohr geklemmt. Junge Mädels und Frauen, die alle gleich aussehen.

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Ganz normal. Er nimmt einen Standortwechsel sehr übel. Deshalb immer gleiche Richtung zum Licht hinstellen. Er wird sich wieder erholen. Auf Blattläuse aufpassen!

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Schnecken lieben Dahlien und nach ein paar Regentagen ist von der Pflanze nix mehr übrig. Allerdings ist deine schon recht groß, sodass ein wenig Schneckenfraß wenig anrichtet. Hilft nur Schneckenkorn.

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Nicht unter 60 Litern anfangen. 60cm Seitenlänge sind das Mindestmaß. Es gibt auch ganz kleine Nano Aquarien, da gehen aber keine 10:Neonsalmler.

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