Fahrlässiger Diebstahl?

Hallo,

Uns / meiner Freundin wurde Diebstahl im Supermarkt unterstellt, da sie Ware im Wert von 1,56€ in ihrer Tasche vergessen hat. Ich bitte um Hilfe, auch wenn der Text lang ist 🙏

Heute war ich mit meinen 2 Freunden bei Rewe. Wir wollten uns einen lustigen Filmabend machen und wollten ein paar Snacks kaufen. Wir haben uns recht viel Zeit gelassen, viel gequatscht und gelacht.

Dann haben wir gesehen, dass Yumyum Ramen im Angebot sind (39ct pro stück) und meine Freundin hat gleich 4 genommen (sie ist ein „Schnäppchenjäger“).

Danach sind wir zu den Gummibärchen gegangen weil diese ebenfalls im Angebot sind, da hat meine Freundin angefangen ihre Tasche zu durchwühlen und hat sich dann auf den Boden gekniet (mitten im Gang, sehr sichtbar, bei Kameras) und die vier Ramen Packungen in ihre von vornherein volle Tasche gepackt. Ich sagte „Wozu machst du das, du musst doch eh gleich bezahlen“ Aber sie wollte gucken, ob alles reinpasst weil wir noch einen Fußweg vor uns hatten.

Danach sind wir noch eine Weile rumgegangen, haben uns sachen ausgesucht und angeschaut und weiterhin mit guter Laune Witze gerissen. An der SB Kasse hat dann niemand mehr an die Ramen in ihrer Tasche gedacht, weil schon einige Zeit vergangen war und wir schon neue Ware in den Händen hielten. (! Sie hat ihre Tasche geschlossen, weil sie Schulterprobleme hat und sie sich so einfacher transportieren lässt! Dies wurde als Argument für Diebstahl genutzt & auch dass wir „gelacht“ und beim Tiefkühlregal „gechillt“ haben)

Wir bezahlten alle und gingen durch die „Schranke“, woraufhin uns sofort ein Ladendetektiv auf die Nudeln ansprach, da er uns beobachtet hatte. Er und sein Kollege brachten uns durchs Lager in ein Büro und er zählte sofort seine sogenannten „Fakten“ auf, ließ uns unsere Taschen öffnen und schuldigte meine Freundin an, Diebstahl begangen zu haben. Er wollte von sich aus sofort Hausverbot und 100€ Strafe anordnen.

Meine Freundin war so schockiert von allem, dass sie einfach zustimmte, doch wir verteidigten sie, da es zu 100% nicht ihre Intention war zu klauen und keiner von uns das je getan hat. Der Ladendetektiv sagte dann, er würde dem Filialleiter Bericht erstatten und mit seiner Zustimmung das Verfahren „durchziehen“. Er verschwand für etwa 5 Minuten und kam dann wieder: „Ich ziehe das durch“ Usw…

Als wir dann schon fast bei unserem Freund zuhause waren, sagte uns unsere Freundin (Jura Studentin) dass wir sofort zurück sollen und mit dem Filialleiter persönlich reden sollen, da sie nicht mit Absicht gehandelt hat. Das taten wir aber der Chef war dann schon weg.

Wir sprachen dann noch mit 4 Mitarbeitern und 3 von ihnen sagten uns es gibt keinen fahrlässigen Diebstahl, geklaut ist geklaut. Morgen wollen wir aber nochmal mit dem Filialleiter reden und ihm unseren Standpunkt mitteilen.

Was wissen Sie zu Diebstahl und können Sie uns irgendwie weiterhelfen? Ich habe jetzt nicht alles benannt aber der Ladendetektiv hat einige falsche Anschuldigungen getätigt und uns 18 Jährige Studenten sehr eingeschüchtert / herablassend behandelt. Wir haben uns alle ungerecht behandelt gefühlt und waren danach sehr sauer, schockiert & traurig.

Vielen Dank & LG

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Wer vergisst zu bezahlen, begeht Diebstahl.

Würde jeder Diebstahl, bei dem der Täter angibt, er habe nur vergessen zu bezahlen, rechtlich nicht mehr als Diebstahl gelten, würde doch jeder Dieb in Deutschland behaupten, er hätte nur das Bezahlen vergessen. Das macht doch keinen Sinn.

Eure Intention bzw. Absicht rechtlich zu bewerten, ist nicht Aufgabe des Ladendetektivs. Seine Aufgabe ist es, Menschen aufzuhalten, die ohne zu bezahlen Waren mitnehmen. Das hat er gemacht. Die rechtliche Einordnung muss ein Staatsanwalt oder Richter übernehmen.

Ihm darüber hinaus „falsche Anschuldigungen“ vorzuwerfen, ist nicht in Ordnung. Er wirft euch Ladendiebstahl vor und ihr habt Ladendiebstahl begangen.

Wenn ihr noch nie strafrechtlich in Erscheinung getreten seid, wird das Verfahren mit hoher Wahrscheinlichkeit wegen Geringfügigkeit eingestellt. Es gibt also keinen Grund zur Sorge.

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Die Arbeit ist sehr interessant, zumal es ja viele Teilbereiche gibt, in denen man arbeiten kann: im Objektschutz, im Werkschutz, auf Veranstaltungen, am Flughafen, als Hundeführer, in Leitstelle von Sicherheitsdiensten, bei Geld- und Werttransport-Unternehmen usw. Die Bezahlung ist trotz diverser Tarifverträge allerdings i. d. R. nicht so gut.

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Wenn du im Fahrverbot ein Fahrzeug führst, fährst du ohne Fahrerlaubnis. Das ist eine Straftat.

Mögliche Konsequenz: Geldstrafe. Außerdem könnte deine Eignung als Fahrzeugführer angezweifelt werden, sodass dir der Führerschein für längere Zeit entzogen werden würde.

Du müsstest ggf. eine MPU machen. Die kostet ein paar hundert Euro.

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In Deutschland zahlen die Krankenkassen die medizinischen Untersuchungen im Krankenhaus. Man muss dann einfach seine Krankenkassen-Karte einlesen lassen.

Bei Fremdverschulden ist es möglich, dass sich die Krankenkassen das Geld dann zivilrechtlich über den „Täter“ wiederholen. Davon bekommt man aber als Betroffener nichts mit.

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Nee. Wenn ich deshalb einen Fußgänger überfahren würde, könnte ich mir das echt nicht verzeihen – und das nur, um eine Minute eher zuhause zu sein.

Wenn ich selbst als Fußgänger unterwegs bin, gehe ich nachts schon mal über eine rote Ampel. Als Autofahrer oder Fahrzeugführer würde mir das aber im Leben nicht einfallen.

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Ich glaube, dass Korruption bei der Polizei in Deutschland – zumindest im Vergleich zu anderen Ländern – kaum eine Rolle spielt.

Da die Polizei in Deutschland ja auch zu zweit Streife fährt (sowohl in Dörfern, als auch in Großstädten), stelle ich mir das mit der Korruption in der Praxis schwierig vor. Da müsste man ja im Prinzip zwei Polizisten gleichermaßen davon überzeugen, sich auf „ein krummes Ding“ einzulassen. Die Wahrscheinlichkeit halte ich für sehr gering und vertraue da zumindest auf das Vier-Augen-Prinzip.

Außerdem gibt es als Polizist auch einiges zu verlieren: eine Verbeamtung auf Lebenszeit und eine gar nicht sooo schlechte Besoldung (bei uns in NRW haben alle Polizisten studiert und werden in den gehobenen Dienst eingestellt). Wer als Polizist keine goldenen Löffel klaut, kann den Job bis zu Pension ausüben. Wer kann das heute noch behaupten?!

Hinzu kommt im Übrigen noch, dass man als Polizist heutzutage überall unter Beobachtung steht. Jeder Einsatz wird beäugt, fotografiert und gefilmt. Im Internet gibt es ja zu Hauf Videos von Polizeieinsätzen. Die Gefahr, dass mein beim Annehmen von Geld oder anderen Vorteilen gesehen oder sogar fotografiert wird, ist einfach viel größer als früher.

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Die Polizei zu rufen ist der einzig richtige Weg. Wenn eine Straftat begangen wurde (z. B. Sachbeschädigung), kannst du natürlich versuchen, unbemerkt Fotos zu machen, auf dem der Täter zu sehen ist. Das erleichtert die spätere Strafverfolgung. Die Gefahr ist natürlich, dass dein Fotografieren bemerkt wird und die Situation dann noch zusätzlich befeuert wird.

Alternativ kannst du dir möglichst detaillierte Notizen zum Täter machen (Kleidung, geschätztes Alter, Haarlänge und -farbe, Besonderheiten wie Tattoos, Piercings, Schmuck und mitgeführte Gegenstände wie Taschen) usw. Je besser du den Täter gegenüber der Polizei beschreiben kannst, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Polizei ihn im näheren Umfeld noch erkennt und antrifft.

Auch, wenn du das Recht hast, Straftäter bis zum Eintreffen der Polizei festzuhalten: Ich selbst würde mich keiner alkoholisierten, aggressiven Personengruppe in den Weg stellen. Da kann man nur verlieren. 😅

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Ordnungswidrigkeit aus Unwissen?

Hi Leute ich hatte mir vor Jahren ein Karambitmesser auf Amazon gekauft gehabt, wo aber nirgends stand das es illegal ist, es öffentlich mit zuführen. Ich dachte mir solange die Klinge nicht länger ist als die Breite der Handfläche wäre es legal. Ich hatte dieses Taschenmesser immer in meiner Umhängetasche im Falle zum Gebrauch einer Selbstverteidigung.
Nun wurde ich bei der Einlasskontrolle im Bundestag kontrolliert und da wurde das Messer beschlagnahmt. Ich weiß, war dumm dass ich vergessen hatte das Messer dorthin nicht mitzunehmen.

Aber was passiert ist, ist passiert. Jedenfalls geht es mir darum, das der Verkäufer auf Amazon nirgends etwas vermerkt hatte, das es verboten ist das zwar legale Karambit Messer, öffentlich rumzuführen. Die 2 Polizisten die mich am Anfang verhört hatten fanden es auch komisch und sahen es genau so.

Ich habe im Nachhinein ein Brief erfahren, wo stand, dass das Strafverfahren eingestellt wurde. Jetzt habe ich einen Anhörungsbogen erhalten und kann mich dazu äußern und die Zuwiderhandlung zugeben oder nicht. Es wird also geprüft ob ich ordnungswidrig gehandelt habe und glaube kriege dann wahrscheinlich Bußgeldstrafe.

Was ich wissen wollte war, ob ich die Zuwiderhandlung nicht zugebe und vom Äußerungsrecht Gebrauch machen sollte oder nicht? Oder soll ich die Zuwiderhandlung zugeben und vom Äußerungsrecht Gebrauch machen? Also kann man nur eins ja und eins nein ankreuzen oder geht es auch anders? Wenn ich die Zuwiderhandlung nicht zugebe, dann kann ich es kurz beschreiben in den Zeilen darunter. Ich würde also da die Unwissenheit erwähnen. Dasselbe würde ich auch im Äußerungsrecht sagen. Wie sollte ich am besten vorgehen?

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Mit einem Messer den Bundestag betreten zu wollen, ist echt bräsig. Ob das glaubwürdig ist, wenn du nun zurückschreibst: „Ich wusste nicht, dass ich den Bundestag nicht mit einem Messer betreten darf“?

Das ist ja so, als wenn ich bei einem Rotlicht-Verstoß zurückschreibe: „Ich wusste nicht, dass man bei Rot wirklich halten muss.“

Irgendwie unsinnig, oder? Ich würde mich als Polizeibeamter auf jeden Fall auf den Arm genommen fühlen und alles dafür geben, damit der Bußgeldrahmen auch voll ausgeschöpft wird.😅

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Das ist die Ankündigung für das Verwarn- oder Bußgeld, das noch per Post kommt.

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Ob ein Tempolimit kommt, hängt stark von den Parteien ab, die in die Regierung gewählt werden.

Für den Fall, dass CDU und FDP eine Regierung bilden würden, ist vermutlich nicht mit einem Tempolimit zu rechnen.

Für den Fall, dass die SPD und die Grünen eine Regierung bilden, wäre die Einführung des Tempolimits hingegen sehr wahrscheinlich.

Dritte Option: SPD und Grüne brauchen für die Regierungsbildung die FDP. Dann müssten sie dieser vermutlich wieder das Zugeständnis machen, auf ein Tempolimit zu verzichten.

Nicht unerwähnt sei natürlich die Linke, die das Tempolimit ebenfalls fordert. Hier ist eher das Problem, dass kaum jemand mit ihnen regieren will.

Wie schnell so ein Tempolimit umgesetzt werden könnte, weiß ich nicht. Ich könnte mir aber schon vorstellen, dass das binnen ein bis zwei Jahren nach Regierungsbildung möglich wäre. Ein bisschen Vorlaufzeit braucht so ein Großprojekt natürlich – alleine aus dem Grund, dass tausende Verkehrsschilder in Deutschland montiert werden müssten.

Mal abgesehen von den (nicht vollständigen) oben genannten Eventualitäten lässt sich natürlich nüchtern feststellen, dass wir mit dem Fehlen des Tempolimits echt aus der Zeit gefallen sind. Die meisten Länder in Europa haben seit vielen Jahren ein Tempolimit und dadurch nachweislich weniger schwere Unfälle. Ich denke, es ist nur eine Frage der Zeit, bis auch wir ein Tempolimit bekommen.

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Ausbilder lässt mich meine Urlaubstage nicht nehmen, was tun?

Mein Ausbilder verweigert mir die Gewährung meiner Urlaubstage. Ich befinde mich jetzt im dritten Lehrjahr und werde in knapp 3 Monaten meine Ausbildung abschließen. Ich begann meine Ausbildung im Jahr 2021. Im ersten Lehrjahr hatte ich noch 10 Urlaubstage übrig, im zweiten Jahr waren es 7 und im dritten Jahr sind es noch 8 verbleibende Urlaubstage.

Vor ein paar Tagen habe ich meinen Ausbilder gefragt, ob ich im Oktober 4 Tage Urlaub nehmen kann, jedoch hat er bisher nicht reagiert. Jedes Mal, wenn ich ihn auf meine Urlaubstage angesprochen habe, hat er abgelehnt und gesagt: "Nein, alles ist in Ordnung, du kannst sie später nehmen."

Man könnte argumentieren, dass ich naiv war, darauf hereinzufallen. Das Problem bestand darin, dass ich ein vorbildlicher Auszubildender mit Bestnoten bin. Ich strebte an, meine Ausbildung zu verkürzen und wollte nicht negativ auffallen, da die Leute hier am Ende die Entscheidungsträger sind und dies vertraglich akzeptieren müssen.

Jetzt plane ich, das Thema noch einmal in einem vernünftigen Gespräch anzusprechen. Falls mein Ausbilder erneut ausweicht, werde ich dies der Industrie- und Handelskammer (IHK) melden. Habt ihr vielleicht andere oder bessere Anlaufstellen, die ihr empfehlen könnt?

*Natürlich habe ich alle meine Urlaubstage im Kalender eintragen und akzeptieren lassen, als Beweis. Dazu auch noch Screenshots von meinem Ausbilder, der immer gesagt hat, verschieb. Das ist kein Problem.

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Ob du deinen Urlaub aus dem ersten und zweiten Ausbildungsjahr noch geltend machen kannst, weiß ich nicht. Normalerweise soll der Urlaubsanspruch im laufenden Kalenderjahr abgegolten werden und kann maximal ins erste Quartal des Folgejahres übertragen werden (s. Bundesurlaubsgesetz).

Dein Vorgehen, Urlaub schriftlich zu beantragen, klingt erstmal sinnvoll. So hast du etwas in der Hand, falls es zu einem Rechtsstreit kommt. Du solltest deinen Urlaub natürlich mit einer angemessenen Vorlaufzeit beantragen – mindestens zwei, besser drei Wochen vorher. So hat der Arbeitgeber genug Zeit, dein Fehlen zu kompensieren.

Natürlich hat der Arbeitgeber das Recht, deinen Urlaubswunsch aus dringenden, betrieblichen Gründen abzulehnen. Diese dringenden, betrieblichen Gründe lassen sich bei Auszubildenden jedoch kaum sinnvoll begründen, da dein primäres Ziel nicht die Aufrechterhaltung des Betriebs ist, sondern das Erlernen deines Berufes.

Kurzum: Ich würde deinen Ausbilder konkret nach dem Grund fragen, warum er dir keinen Urlaub zum gewünschten Zeitpunkt gewährt. Ist der Grund nicht plausibel, würde ich an deiner Stelle die IHK-Ausbildungsberatung kontaktieren und dort mal den Sachverhalt einschätzen lassen – im Prinzip die Lösung, die du dir selbst schon parat gelegt hast.

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Gute Gelegenheit, um mit dem Rauchen aufzuhören. Ist vielleicht auch gar nicht so in irrelevanter Beitrag zur Genesung...

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Keine Sorge, das klappt. Ich glaube Millionen deutsche Männer wünschen sich gerade, an der Stelle von Michael Wendler zu stehen und als 50-Jähriger neben einer 22-Jährigen aufzuwachen.😅

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Wenn man während eines Streits keine Verliebtheit fühlt, finde ich das völlig normal. Wie das eben so ist: Man verflucht sich, geht auf Distanz. Wäre ja verrückt, wenn man beim Streiten Schmetterlinge im Bauch hätte.

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Stelle ich mir in der Praxis auch schwierig vor. Um den Straftatbestand glaubwürdig vor der Polizei begründen zu können, kann ich mir nur vier (unrealistische) Möglichkeiten vorstellen:

1) Zeuge hat den Sex selbst gesehen und sagt entsprechend aus.

2) Zeuge hat den „Akt“ gefilmt (...hätte sich damit aber selbst strafbar gemacht).

3) Das Paar hat sich selbst beim Sex gefilmt und den Clip dummerweise veröffentlicht/geteilt, sodass der Anzeigensteller darauf aufmerksam geworden ist.

4) Einer der Geschlechtspartner packt vor der Polizei aus (...belastet sich aber damit selbst).

An der Stelle sei zur Sicherheit gesagt, dass ich Inzest in keinster Weise beschönigen will, aber die rechtliche Beurteilung durchaus spannend finde. Wenn ich richtig liege, ist Inzest nach wie vor biologisch bedenklich, da die Wahrscheinlichkeit, Gendefekte an Kinder weiterzutragen, bedeutend höher ist als bei Kindern von Eltern, die nicht miteinander verwandt sind.

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Neben der Strafanzeige wegen des Vortäuschens von Straftaten hätte ich in dem Fall viel größeren Respekt vor den Kosten, die da auf mich zukämen.

Da du eine Gefahrenlage vorsätzlich vortäuschen würdest, würden dir Polizei und Feuerwehr ihre entstandenen Kosten in Rechnung stellen. Ich weiß nicht, was so eine angefangene Arbeitsstunde einer Polizeiwagen-Besatzung kostet, aber günstig stelle ich es mir nicht vor. Und mit einem Polizeiwagen würdest du bei deinem fiktiven Beispiel der Geiselnahme wohl nicht auskommen.

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