Etwas Besonderes an der King James Bible ist der Aufwand, das Wissen und die Methodik, die in ihre Erstellung investiert wurden. 47 Übersetzer haben sieben Jahre daran gearbeitet.

Etwas Besonderes an der King James Bible ist ihre Genauigkeit und ihr Klang. Ziel war die Erstellung der genauesten Übersetzung und heraus kann nicht nur das, sondern ein auch sprachlich wunderschönes Ergebnis.

Ich habe nun, nach mehreren Jahren Arbeit, die deutsche Übersetzung des Neuen Testaments (und einiger Bücher des Alten Testaments) fertiggestellt und arbeite an der abschließenden Korrektur.

Du kannst den Stand der Übersetzung unter folgender URL anschauen:

https://translation-de.wordofgod.international

Informationen zum Projekt findest Du hier:

https://wordofgod.international

Lesungen der deutschen Übersetzung findest Du auf YouTube:

https://youtube.com/@wordofgod_international?si=6vYEtOhKKoFMGOsO

und auf TikTok:

https://www.tiktok.com/@wordofgod_international?_t=8o7mTtY3ElU&_r=1

Kritik und Anregungen sind herzlich willkommen.

Viele Grüße

Robert

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Eine Frage zur Bibel: war Adam der erste Mensch - wo in der Bibel steht das geschrieben?

Hallo,

war Adam der allererste Mensch?

In der Theologie wurden Lösungsansätze entwickelt, Gen.1 und Gen.2 trotz divergierender Chronologie als Ergänzung zu verstehen.

Demnach betrifft Genesis 1 die Erschaffung der Menschheit allgemein (NICHT die Erschaffung von Adam)

und Genesis 2 die Erschaffung von Adam als besonderen Mensch, dessen Nachkommen eine besondere Beziehung zu Gott haben sollen.

Genesis 2 sagt nicht, dass Adam der allererste Mensch war.

Jedoch sollte Adam gemäß Gen. 2 der erste Mensch sein, der eine besondere Beziehung zu Gott hat.

Diese besondere Beziehung zu Gott hatten die „Prä-Adamisten“, jene Menschen die vor Adam lebten nicht. Erst ab Adam sind die Menschen auserwählt, in besonderer Beziehung mit Gott zu leben (die „Adamisten“).

So verstanden scheint sich der Widerspruch zwischen Evolutionstheorie und biblischer Schöpfungsgeschichte endlich aufzulösen :

Fossile Funde aus Afrika belegen, dass vor 1,4 – 2,3 Millionen Jahren der „Homo habilis“, ein Vorfahre der heutigen Menschen, bereits Tote bestattete. Aus diesem entwickelte sich „Homo erectus“, der aufrecht gehen konnte und wiederum aus diesem der Neandertaler und schließlich der Homo sapiens (heutiger Mensch).

Diese wissenschaftlichen Kenntnisse scheinen auf den ersten Blick nicht zu der biblischen Schöpfungsgeschichte zu passen. Andererseits sind diese wissenschaftlichen Erkenntnisse unbestreitbar.

Möglicherweise findet sich die Lösung dieses Konfliktes in

Gen. 2 Vers 24: „deshalb verlässt (Adam) Vater und Mutter um mit seiner Frau zu leben.“

Demnach (Gen.2 Vers 24) war Adam nicht der allererste Mensch.

Dass es die Menschheit vor Adam gab geht aus 1Mose 4 hervor:

Wenige Generationen nach Adam kannten die Menschen Städte (Vers 17), Musikinstrumente (Vers 21), Schmieden von Kupfer und Eisen (Vers 22).

Dies kann nur sein, indem es die Menschheit bereits lange vor Adam gab.

Genesis 2 berichtet jedoch, dass ein ganz bestimmter Mensch (Adam) dafür zubereitet wird, um in ein besonderes Verhältnis mit Gott zu treten.

Ich beziehe mich hier auf den Artikel „Wissenschaft im Wandel“ www.evolutionstheorie.info/naturalismus/kreatinismus/bibel/genesis2.htm

So gelesen und verstanden besteht tatsächlich kein Widerspruch zwischen Evolutionstheorie und biblischer Aussage.

Wie ist Eure Meinung hierzu? Ist Adam der allererste Mensch oder aber der erste von Gott auserwählte Mensch?

Danke schon mal ...

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Das zweite Kapitel ist lediglich eine andere Sicht auf den sechsten Tag der Schöpfung.

Auch das angestrengteste Verbiegen der Bibel macht sie nicht kompatibel zur Evolutionshypothese.

Spätestens bei der Sintflut wäre nämlich bereits wieder Schluss mit der "Harmonie".

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Dass das Universum schon 13.8 Milliarden Jahre alt ist. Dies lässt sich ganz einfach bemessen,

Ist das so? Ich hatte immer gedacht, dass wir seit Einstein wissen, dass Zeit bzw. deren Verlauf immer relativ zwischen zwei Beobachtern betrachtet werden muss: siehe Zeitdilatation.

Wenn wir als Gedankenexperiment mal annehmen, es hätte einen Urknall mit Inflationsphase gegeben, sind zwischen dem Beobachtungspunkt Erde und den anderen Objekten im Universum die relativistischen Effekte der Zeitdilatation zu berücksichtigen. Und die sind nicht gering oder zu vernachlässigen, sondern teils gewaltig.

In der so genannten "Inflationsphase" dürfte die Zeitdilatation zwischen der heutigen Erde (ihre Position gab es ja schon zum Zeitpunkt des Urknalls!) und so ziemlich allen anderen Beobachtungspunkten im Universum extrem gewesen sein.

Auf der Basis des Urknalls hat das aber, glaube ich, noch niemand durchgerechnet - oder vielleicht kenne ich nur die entsprechende Arbeit nicht - bin kein Physiker.

Für das Schöpfungsmodell hat es allerdings tatsächlich jemand durchgerechnet: Russel Humphreys

Demnach gibt es keinen Widerspruch zwischen der biblischen Schöpfungsgeschichte und dem beobachtbaren Universum.

Wie "alt" ist nun das Universum? So alt wie der Punkt von dem aus wir es beobachten! Das Universum ist so alt, wie der gesamte Zeitverlauf des Beobachtungspunktes auf dem wir uns befinden.

Andere, von hier aus beobachtete Objekte, haben ein relativ zu uns beobachtetes Alter. So kann ein fernes Objekt Milliarden Jahre alt erscheinen (z.B. ein Stern in der Endphase seiner Existenz), weil "seine Zeit" relativ zu unserer extrem verlangsamt war (z.B. gravitativ, als auch wegen der Relativgeschwindigkeit).

Die Zeitdilatation zwischen unserem Beobachtungspunkt und dem beobachteten Objekt muss dabei keineswegs immer gleich verlaufen sein oder noch heute anhalten. Selbst im Urknall-Modell wären hier nach der Inflationsphase erhebliche Änderungen der Zeitdilatation zwischen den Beobachtungspunkten zu verzeichnen gewesen.

Kann man also aus dem Licht eines vermeintlich als am weitesten entfernt beobachteten Objekts auf das Alter des Universums schließen (üblicherweise wird hier die Lichtgeschwindigkeit im Vakuum als Maßzahl verwendet; was auch witzig ist, weil sie nirgendwo und zu keiner Zeit konstant ist)? Natürlich nicht.

Wir können nur messen, wie weit das Licht eines beobachteten Objekts in den niederfrequenteren Teil des Spektrums verschoben ist und dann auf diese Beobachtung eine Annahme anwenden, die eine konstante, relative Zunahme des Abstands zwischen uns und dem Objekt annimmt. Aber die Korrektheit dieser "Messung" hängt allein davon ab, ob die getroffenen Annahmen auch tatsächlich zutreffen. Die sind aber allesamt weder beweisbar, noch widerlegbar und damit unwissenschaftlich.

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Mir ging es früher genau so.

Bevor ich Jesus in mein Leben ließ und er mich heilte, half mir Brintellix am besten.

Es macht nicht abhängig und und war das einzige Medikament, dass mich lebensfähig hielt. Es ist Deutschland zurzeit nicht auf dem Mark, kann bei Bedarf aber importiert werden.

Wenn Medikamente dir bisher nicht ausreichend geholfen haben, kann es an einer Besonderheit der Blut-Hirn-Schranke bei dir liegen.

Dann brauchst Du höhere Dosen der Psychopharmaka, sonst hast du nur Nebenwirkungen, aber keine Wirkung (das gilt auch für Brintellix).

Ich hatte Glück und im Rahmen einer Studie wurde die Konfiguration meiner Blut-Hirn-Schranke genetisch bestimmt und daraufhin die Dosis um 50% erhöht (also 50% über der Maximaldosis). Was folgte war, dass ich zum ersten mal spürte, was diese Medikamente bewirken können.

Aber: Bitte nicht eigenmächtig höher dosieren. Das ist sehr gefährlich und darf nur unter ärztlicher Aufsicht probiert werden.

Ansonsten schließe ich mich voll und ganz den Aussagen von SurvivalRingen an.

Brintellix ermöglicht dir weiterzuleben und Jesus wird dir Heilung geben.

Ich bin heute seit über 5 Jahren völlig gesund und nehme keine Medikamente.

Und begib dich bitte für eine Zeit in stationäre Behandlung, zur Stabilisierung. Das hilft wirklich. Ich kann das Max-Planck-Institut für Psychiatrie in München empfehlen.

Gib dich nicht auf. Du wirst das Leben wieder genießen können.

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Ja. Jesus ist der Sohn Gottes und er ist Gott im Fleisch. Wie auch der heilige Geist Gott ist.

Das nennt man Trinitätslehre (von "tri" = drei) bzw. Dreieinigkeitslehre.

Gott ist außerhalb unserer Welt, also außerhalb von Raum und Zeit. Er hat einem auf der Erde gezeugten Menschen seinen Geist gegeben (der heilige Geist kam in der Taufe auf Jesus). Im Gegensatz zu uns Menschen, die wir einen eigenen Geist haben, ist der Geist von Jesus mit dem heiligen Geist identisch und identisch mit Gott.

Es ist schwer zu verstehen, aber so beschreibt es die Bibel und so glauben wir bibeltreuen Christen das.

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Viele sagen das er sich erhängt hat und viele sagen das er gestürzt ist?

Das ist nur scheinbar ein Widerspruch.

Judas kann sich erhängt haben und dabei gestürzt sein. Manchmal reißt beim Erhängen der Kopf ab. Er kann mit seinem Gewicht aber auch den Ast abgebrochen haben, an dem er sich erhängen wollte.

Ob Judas im Himmel ist? Ich glaube nicht. Wenn er tatsächlich errettet gewesen wäre, hätte er sich nicht umbringen können.

Jesus hat ihm jedenfalls auf Erden nichts Gutes prophezeit (Matthäus 26:24):

Aber wehe dem Mann, durch den der Sohn des Menschen betrogen wird: Es wäre besser für diesen Mann gewesen, wenn er nicht geboren worden wäre.

Ich würde mal sagen, das hört sich nicht nach Vergebung an.

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Ich würde eher sagen, er wird Atheisten nicht mit ewigem Leben belohnen.

Eigentlich kein Problem. Sie sterben am Tag des jüngsten Gerichts den zweiten Tod, also den Tod ihres Geistes, und das war es dann. Da Atheisten auch nicht mehr erwarten, dürften alle damit zufrieden sein.

Ewige Strafe und Qual, selbst über das Ende der Erde hinaus, ist denen vorbehalten, die sich in offene Feindschaft zu Gott begeben haben (Satan, Antichrist, Hexer und Hexen, Dämonen und so weiter). Die bekommen die Spezialbehandlung und streng genommen sogar ebenfalls ewiges Leben - nur kein angenehmes.

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Ganz einfach. Es gibt nur eine menschliche Rasse. Die genetischen Unterschiede zwischen allen Menschen der Erde sind geringer als zwischen Mann und Frau.

Der Begriff der "Rasse" wurde aus dem Darwinismus abgeleitet und führte zur Kategorisierung von Menschen nach äußerlichen Merkmalen. Sie wurden dadurch als "weniger weit entwickelt" und "weiter entwickelt" eingeordnet. Man hat Menschen dann nach diesen Maßstäben als "näher am Affen" und "entfernter vom Affen" klassifiziert.

So wurden aus Menschen, "Untermenschen", die man nach Belieben versklaven oder töten konnte, was die Nazis im dritten Reich dann mit industrieller Perfektion vollzogen haben. Das ist es, wo deine Denkweise hinführt.

Die Kategorie bringt gute Vorhersagen hervor, es gibt beträchtliche Rassenunterschiede (Intelligenz, r/K-strategische Merkmale, usw.).

Das ist nicht nur völliger Blödsinn, sondern auch eine gefährlich Art über Menschen zu denken.

"Rassenunterschiede" gibt es nur, wenn man sie herbeidefiniert. Du solltest von dieser Art Denkweise über Menschen unbedingt Abstand nehmen.

Es gibt nur eine menschliche Rasse.

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Ein Faktum kann und braucht man nicht beweisen.

Man kann "Die Evolution" aber nicht messen. Eine Theorie kann auch nicht zu einem Fakt reifen. Das würde der wissenschaftlichen Methodik widersprechen.

Die Evolutionstheorie ist schon lange keine Theorie mehr

Ah ja. Seit wann und gibt es Aufnahmen von diesem Festakt?

Wer hat sie denn zum "Fakt " erklärt?

Wieso wird dann weiter geforscht? Nachher stellt sich noch raus, dass es doch nichts war mit dem "Fakt".

Zeig mit mal schnell die Arbeit und das zugehörige Peer-Review, in der die Beweisführung enthalten ist, wie aus lebloser Materie die erste Lebensform entstanden ist.

Dann hätte ich gerne noch die Arbeit und das zugehörige Peer-Review gesehen, in der nachgewiesen ist, wie sich aus dieser ersten Lebensform weitere Lebensformen entwickelt haben.

Mit reichen schon diese beiden wissenschaftlichen Veröffentlichungen. Mehr will ich gar nicht sehen und dann akzeptiere ich "die Evolutionstheorie" als Fakt. Ehrlich! Mache ich sofort.

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Naiv ist vor allem deine Fragestellung. Sie strotzt von Vorurteilen und vorgefassten Meinungen über Menschen.

Viele Gläubige lehnen wissenschaftliche Studien und Theorien ab

Und was soll so eine Aussage? Viele Menschen waschen sich nach dem Toilettengang nicht die Hände? Sind Menschen ekelig?

Sie werden intolerant und grenzen bestimmte Menschengruppen (wie Homosexuelle oder anders Gläubige) aus und fangen Glaubenskriege an.

Ja. Und manche Menschen vergewaltigen kleine Kinder oder essen Exkremente. Menschen sind schon echt schlimm.

Zudem werden/wurden sie von ihrer Glaubensart gezwungen bestimmte Dinge zutun, wie zum Beispiel den Verzicht auf Sex oder Essen

Schlimm. Andere werden sogar gezwungen ihre Kinder in Schulen unterrichten zu lassen, die nach Kräften ihren Kindern den Glauben austreiben.

Andere Menschen werden gegen ihren Willen zu Sex gezwungen. Schrecklich.

Menschen sind schlimm.

Finanziell werden/wurden auch viele ausgenutzt, wie beim Ablasshandel oder in den Strukturen von Scientology.

Skandalös, was manche Menschen anderen Menschen antun.

Wie seht ihr das? Sind Gläubige Naiv?

Kein Ahnung. Sind Schwarze freundlich? Oder sind Deutsche fremdenfeindlich? Oder sind Atheisten verbohrt?

Ich akzeptiere auch wenn jemand eine Religion hat und habe damit auch kein Problem

Und tolerant bist Du auch noch. Ich bin begeistert. Dann bist Du wahrscheinlich keiner dieser "Menschen", sondern vielleicht eher ein Gott, zumindest aber ein Halbgott, oder? Kann ich dir meine Kirchensteuer überweisen?

Darf ich dann mit meiner Frau Sex haben? Oder ist das dann schon zu naiv?

Deine "Frage" ist keine Frage sondern plumpe Provokation und eine besonders dumme noch dazu.

Leute wie Du säen Feindseligkeit und Hass. Nichts weiter.

Ich habe überhaupt nur drauf reagiert, weil mich ein Freund darum gebeten hat, hier etwas dazu zu schreiben.

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Ich bin bibeltreuer Christ. Ich glaube daran, das Jesus für unsere Sünden am Kreuz gestorben und nach drei Tagen wieder auferstanden ist.

Ich habe eine säkulare Ausbildung an einem humanistischem Gymnasium und an einer deutschen Universität genossen.

Seit meiner Kindheit habe ich mich für viele wissenschaftlichte Gebiete interessiert. Meine Ausbildung ermöglicht es mir, die meisten wissenschaftlichen Arbeiten zu lesen, zu verstehen und zu analysieren.

Aber "glaube" ich an Wissenschaft? Was bedeutet diese Frage?

Ich halte die wissenschaftliche Methodik für die einzig richtige, um neue Erkenntnisse über unser Umfeld zu erlangen.

Glaube ich etwas, nur weil ein Wissenschaftler es sagt? Natürlich nicht. Das tun nicht einmal Wissenschaftler selbst. Der Kern der wissenschaftlichen Methodik ist die Überprüfbarkeit der Aussagen von Wissenschaftlern. Sind sie nicht überprüfbar, sind es keine wissenschaftlichen Aussagen.

Wissenschaft lebt davon, dass hinterfragt wird, infrage gestellt und im wahrsten Sinne des Wortes nachgeforscht wird. Wo das nicht stattfindet, findet keine Wissenschaft statt.

Steht Wissenschaft in Widerspruch zu meinem Glauben? Nein.

Gott hat die Welt so erschaffen, dass sie von uns überhaupt erforscht werden kann. Wenn es keine zuverlässigen Naturgesetze geben würde, wie sollten wir dann Gesetzmäßigkeiten in der Natur erforschen können? Der Ursprung dieser Gesetze ist Gott. Das steht zu den Naturgesetzen nicht im Widerspruch, sondern ist Grundvoraussetzung für Wissenschaft.

Wir sind in der Physik inzwischen so weit, so nahe an den fundamentalen Grundlagen angekommen, dass selbst Wissenschaftler mit zutiefst säkularer Weltanschauung zum Schluss kommen, dass hinter den absoluten Grundlagen der Existenz unserer Welt eine Intelligenz stehen muss, die nicht zugleich Bestandteil dieser Welt sein kann.

Bei Physik, Biologie, Informatik und so weiter geht es nicht um Glauben, sondern um Wissenschaft. Aber sie stehen nicht im Widerspruch zum Glauben oder zu Gott, sondern sind Teil seiner Schöpfung. Einer wunderbaren Schöpfung, mit deren Erforschung uns Gott selbst beauftragt hat.

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Du meinst wahrscheinlich Matthäus Kapitel 25.

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Die Katholiken glauben daran, dass sich Brot und Wein während des Abendmahls tatsächlich in Körper und Blut Jesu Christi verwandeln. Gruselig.

Hat mit nichts etwas zu tun, was in der Bibel steht, wird aber trotzdem so gemacht. Katholisch eben.

Protestanten und Bibeltreue Christen sehen im Abendmahl das, was in der Bibel beschrieben ist. Ein Gedenken an Jesus Christus. Nicht mehr, aber eben auch nicht weniger als das. Keine Magie. Keine Umwandlung von Wein in Blut usw.

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Mit fällt dazu nur ein Wort ein: Häresie.

Es begann schon mit Eva, dass die Menschen sich Gott ebenbürtig oder sogar ihm gleich betrachten wollten und es hat sich seither nicht geändert.

Also mit dem christlichen Glauben ist dass Video absolut unvereinbar.

Eine aus vielen Glaubensrichtungen zusammengewürfelte Phantasie ohne Grundlage und ohne irgendeinen Nutzen.

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Nein

Absolut.

Mit der Zeugung entsteht eine neue, lebendige Seele. Dieses Leben ist von diesem Moment an heilig und wer es ohne Not (Lebensgefahr für die Mutter) beendet, begeht einen Mord. Ob im Mutterleib oder außerhalb macht keinen Unterschied.

Kennt ihr das Video vom Zeitpunkt, an dem die Befruchtung der Eizelle passiert? Es findet tatsächlich ein kleines aufleuchten der ganzen Zelle statt. Für was man das auch immer halten möge, ist es trotzdem ein wunderschönes Ereignis, dass im konkreten Moment der Befruchtung ein Licht erscheint.

https://youtu.be/efVUMPdZcPo

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