Ich würde zum Beispiel Getränke oder ähnliches aus Festivals oder anderen Veranstaltungen verkaufen, damit verdienst Du viel mehr Geld, als wenn Du irgendwo für 10 € die Stunde arbeitest. Einfach mal im Bereich Handel kreativ werden und googeln.

Hier ein paar gute Ideen, auch mit Hilfe von ChatGPT:

  • Babysitting
  • Haustierbetreuung
  • Pfandflaschen / Dosen auf Festivals oder Straßenparties sammeln
  • Computerhilfe (brauchen viele - z.B. Aushang im Supermarkt, Kleinanzeigen etc.)
  • Alte Spielsachen bei ebay Kleinanzeigen verkaufen
  • Flippen von Produkten: Günstige Produkte auf Flohmärkten oder in Second-Hand-Läden kaufen und dann teurer online verkaufen (z.B. auf eBay oder Kleinanzeigen).
  • Flyer-Verteilung für lokale Unternehmen: Lokale Geschäfte bezahlen oft gut dafür, dass jemand ihre Flyer in der Umgebung verteilt.
  • Kauf und Verkauf von Konzert- oder Veranstaltungstickets: Tickets für beliebte Veranstaltungen kaufen und sie später mit Gewinn weiterverkaufen (Achtung, kann rechtliche Aspekte betreffen).
  • Einen kleinen Kiosk oder Stand eröffnen: Bei lokalen Sportveranstaltungen oder Märkten einen kleinen Stand für Getränke, Snacks oder selbstgemachte Produkte betreiben.
  • Digitale Dienstleistungen: Webseiten-Design, Grafikdesign oder Social Media Management für kleine lokale Unternehmen anbieten.
  • YouTube- oder Twitch-Kanal monetarisieren
  • Verkauf von alten Handys und Elektronik: Alte Handys, Tablets oder andere Elektronikgeräte reparieren und verkaufen.
  • Lokale Führungen anbieten: In touristischen Gebieten Stadtrundgänge oder Naturführungen anbieten.

Viel Erfolg. UND: vergeude nicht zu viel Lebenszeit bei einem schlecht bezahlten Job (keine Zeit gegen Geld tauschen). Das was Du jetzt in 6 Monaten verdienst, bekommst Du später in einer Woche. Nutz die Lebenszeit lieber für andere Dinge und versuche sonst möglichst kreativ viel Geld zu verdienen, das liegt prinzipiell auf der Straße, wenn man Ideen hat.

Das hier war ja ein guter Anfang.

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Was hättet ihr gemacht?

Hey M18,

wurde heute über Social Media erpresst.
Vorgeschichte:

Wurde auf Instagram angeschrieben mit einem „Heyy“.
Habe darauf auch Hey geantwortet. Bevor ich mit einer Person wirklich schreibe, schaue ich meist erst auf das jeweilige Profil. Bereits dort wusste ich weil ich solche Nachrichten jeden Tag bekomme, das es sich um ein Fake Account handelt. Ich hatte Langeweile also habe ich das Spielchen mitgespielt. „Er“ schickte ein Bild von sich was eine Frau war. Sehr offensichtlich war es, nachdem ich nach dem Namen auf Insta googelte und ähnliche User mir ähnlichen Namen dasselbe Bild also Profilbild hatten. Ebenso habe ich das Bild bei Pinterest gefunden.
Nun ja, der jenige hatte Lust auf telegram zu schreiben, ich hab mir gedacht warum nicht. Nach 4-5 weiteren Zeilen wo Er mir Nacktfotos schickte, forderte er mich auf welche zu senden. Das einzige was ich tat, was im Nachhinein nicht unbedingt nötig war, ich habe Ihm ein random 🍆 ausm Internet geschickt. Der ach so schlaue Typ nutzte das Bild und fügte das 🍆Bild zusammen mit meinem Selfie und meinem instaprofilbild zu nem kleinen Kollagen Bild und drohte mir damit, es an meine Freunde von insta zu schicken: „Ich werde dein Leben zerstören“ . Ist übersetzt, der Typ war Ami, am Slang direkt erkannt als wäre ich im Ghetto höchstpersönlich, habe mit ihm telefoniert und mich recht amüsiert. Naja schließlich hatte er zunächst 500€ per SteamCard verlangt, nach spaßigen Verhandlungen wurden es dann 20€. Nun ja, Geld hab ich ihm nicht gegeben, habe ihm mit der Polizei gedroht, was ich Schließlich als unnötig ansah weil er nicht aus Deutschland kommt und in wie fern das Sinn macht Anzeige gegen unbekannt fraglich.

was denkt ihr, wie hättet ihr gehandelt ?

lg

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Er hätte doch direkt eine Collage machen können, ohne das ganze Gerede, kann ja eh keiner verifizieren.

Sowas wäre mir aber auch egal, wer so einen Random-Spam von den Freunden nicht checkt, auf den kann man eh verzichten.

Und man kann die Lage mit einem Post relativ einfach klären und das Profil melden, dann sollte Insta & Co das schnell löschen.

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Schweiz oder Neuseeland (Südinsel).

Die Schweiz ist schon ziemlich attraktiv, denn man muss die Sprache nicht neu lernen (oder nur teilweise Schwyzerdütsch), was unglaublich viel Zeit spart. Zudem sind die Löhne und die Verdienste als Unternehmer 2-3 mal so hoch wie in Deutschland (Lebenshaltungskosten sind natürlich auch höher), es gibt eine gute Krankenversorgung und die Bildungseinrichtungen gehören zu den besten der Welt.

Für alle Skifahrer sowieso gut, man ist schnell an der Côte d’Azur und es gibt wunderschöne Orte in den Alpen.

Neuseeland ist alles komplizierter (richtiges Auswandern), aber die Natur und das Land sind atemberaubend.

Auf jeden Fall sollte man mal einige Monate dort gewesen sein, bevor man auswandert ;-)

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  • Höchstens 10.000 € verjubeln (10%)
  • 90 Prozent anlegen
  • Broker mit Depot Vergleich suchen https://www.aktiendepot-vergleich.de/
  • 80% in ETF (70% MSCI World & 30% Nasdaq100)
  • 5% Gold & Silber (80% Gold, ggf. 20% Silber)
  • 5% Kryptos, Aktien (Blue Chips), allg. Spekulation oder andere Geldanlagen (Uhren etc.) - je nach Interesse

Das ist natürlich nur meine Meinung, Du musst selber wissen was Du machst und dich schlau machen. Google mal "70/30 Portfolio", das hat im Schnitt immer 8% per anno gebracht (letzte 15 Jahre) und jedes andere Portfolio und jeden Finanzguru outperformt. Mit Nasdaq100 statt Emerging Markets ist die Performance noch viel besser, aber das Risiko auch etwas höher, wobei ich das nach wie vor überschaubar finde.

Wenn es 10% im Schnitt sind (Tech-Werte laufen seit Jahren extrem gut), hast schon 9.000 € im Jahr, wenn Du nicht alles verjubelst. Unterschätze den Zinseszins-Effekt nicht, exponentielles Wachstum können sich die Menschen immer schwer veranschaulichen.

Und kauf nicht blind Geldanlagen mach dich selber schlau, die private Geldanlage ist Chefsache, die sollte man keinem anderen überlassen ;-)

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Würde ich selber machen, gibt zahlreiche Programme, google mal nach "Steuererklärung selber machen".

Ansonsten musst Du die Rechnungen am besten digital sammeln und Dir die üblichen Checklisten ansehen, was Du absetzen kannst, vor allem von teuer nach günstig anfangen. Im Schnitt bekommt man 1.000 € bis 2.000 € wieder (Normalverdiener).

Bei Steuerberatern gibt es nach meiner (langen Erfahrung) wirklich sehr viel schwarze Schafe, eine private Erklärung ohne Immobilienbesitz sollte für einen Azubi nicht mehr als 300 € Kosten und er sollte Dir sagen, was Du ca. zurück bekommst, wenn Du ihm deine Daten schickst. Das kann er schnell abschätzen und dann kannst Du sehen, ob sich insgesamt rechnet.

Wenn er dich verarschen will, sagt er immer, dass kann man jetzt so nicht sagen - dann wird es teuer :-) Er das tausendmal gemacht und kann das in so einem kleinen Fall ziemlich GENAU sagen und das ohne viel Aufwand.

Ich hatte in meinem Leben bis jetzt über 5 Steuerberater und fast alle konnte man ...

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Die Statistik ist viel zu grob, die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) geht da viel tiefer ins Detail, wer bei welchen Straftaten vertreten ist: https://www.bka.de/DE/AktuelleInformationen/StatistikenLagebilder/PolizeilicheKriminalstatistik/pks_node.html

In Deutschland haben wir aus meiner Sicht das Problem, dass die Probleme nicht richtig benannt werden und damit auch nicht effektiv angegangen werden können.

Die PKS ist schon politisch geschönt und wenn man die Täter mit Migrationshintergrund mit einrechnet (nur schwere Straftaten), sieht es schon recht finster aus.

Will der Politiker so natürlich nicht sagen ...

Das Fahndungsportal gibt auch einen Eindruck, filtert z.B. mal nach "Körperverletzung" oder "Diebstahl":
https://polizei.nrw/fahndungen

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Ja

Ja, die sind top und es geht häufig schneller als an der Kasse.

Allerdings müsste die Sache noch smarter werden, sodass man die Sachen einmal einpackt und dann beim rausgehen automatisch alles bezahlt.

Mit Kamera und Technik ist das bereits möglich.

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Natürlich nicht, die Kinder machen im Schnitt eh immer weniger Sport.

Und auch der Leistungsgedanke sollte nicht abgeschafft werden: wenn jemand gut in etwas ist (in diesem Fall Sport), dann kann er stolz darauf sein und das sollte auch gewürdigt werden.

Jeder hat seine individuellen Stärken und diese zunehmende Waschlappen-Gesellschaft braucht niemand.

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Meinung des Tages: Start der „Verfassungsviertelstunde“ – wie bewertet Ihr das Projekt, das nächstes Schuljahr in Bayern starten soll?

Die politische Stimmung in Deutschland wird immer angespannter. Aber wie sieht es an den Schulen aus? In Bayern soll ab kommendem Schuljahr die sogenannte „Verfassungsviertelstunde“ starten. Einmal pro Woche sollen sich die Schüler in Bayern dann mit der Verfassung und dem Grundgesetz befassen.

Dort soll die "Verfassungsviertelstunde" eingeführt werden

Noch wollte sich das Kultusministerium zwar nicht zu den Plänen äußern, nach Angaben aus Regierungskreisen soll allerdings nach den Sommerferien zum Schuljahr 2024/25 die „Verfassungsviertelstunde“ verpflichtend eingeführt werden. Dies soll alle öffentlichen sowie privaten Grund-, Mittel-, Förder-, Real-, Wirtschafs-, Fach- und Berufsoberschulen sowie Gymnasien und alle weiteren beruflichen Schularten betreffen. Entstehen soll ein „dauerhaftes Format der politischen Bildung an Bayerns Schulen“.

Neues Format nur in ausgewählten Stufen

Geplant ist allerdings weiterhin, dass die „Verfassungsviertelstunde“ nur in bestimmten Jahrgangsstufen angeboten wird. In den Grundschulen soll das in zwei Jahrgangsstufen stattfinden, bei allen weiterführenden Schulen in je einer Stufe der Unter-, Mittel- und Oberstufe. An der BOS ist geplant, die „Verfassungsviertelstunde“ in der Vorklasse einzuführen. Dies gilt auch für die FOS, hier allerdings soll dies auch in der elften Jahrgansstufe angeboten werden. In allen anderen beruflichen Schulen ist vorgesehen, das Format in den Jahrgangsstufen der Sekundarstufe zwei einzuführen.

Stattfinden soll die „Verfassungsviertelstunde“ während der regulären Unterrichtszeit. Dabei soll im besten Fall das jeweilige Thema mit den Unterrichtsinhalten verknüpft werden.

Kontroverse Reaktionen bezüglich des Vorhabens

Martin Böhm (AfD) findet, dass die geplante „Verfassungsviertelstunde“ schwierig werden könnte. Er begründet diese Aussage damit, dass seiner Meinung nach vielen Schülern ein persönlicher Zugang zum Thema fehlen würde, etwa, weil sprachliche Voraussetzungen fehlen würden. Außerdem verlangt Böhm, dass Kinder nicht nur über ihre eigenen Rechte, sondern auch über ihre Pflichten belehrt werden müssten.

Katharina Schulze (Die Grünen) fordert noch mehr politische Bildung. Politik und Gesellschaft erst ab der neunten oder zehnten Klasse zu unterrichten hält sie für zu spät. Schulze plädiert für eine Unterrichtsstunde zur Werteerziehung – für alle Jahrgangsstufen und Schularten.

Lehrerverbände sehen die Idee der „Verfassungsviertelstunde“ ebenfalls kritisch. Da noch immer ein massiver Lehrermangel herrscht fürchten sie, dass sie dieser Aufgabe nicht gerecht werden können.

Unsere Fragen an Euch:

  • Was haltet Ihr von der „Verfassungsviertelstunde“?
  • Ab welchem Alter, bzw. welcher Jahrgangsstufe sollten Kinder politisch gebildet werden?
  • Sollte an Schulen allgemein ein wesentlich größerer Fokus auf Politik als Unterrichtsfach gelegt werden?
  • Welche Vor- und Nachteile seht ihr in einer solchen „Verfassungsviertelstunde“?
  • Wie habt Ihr den Umgang mit dem Grundgesetz und politischen Situationen in Eurer eigenen Schulzeit wahrgenommen? 

Wir freuen uns auf Eure Antworten!
Viele Grüße
Euer gutefrage Team

Quellen:
https://www.br.de/nachrichten/bayern/verfassungsviertelstunde-start-zum-naechsten-schuljahr-geplant,Tvh3LrG
https://www.tagesschau.de/inland/regional/bayern/br-verfassungsviertelstunde-schon-naechstes-schuljahr-in-bayern-100.html

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Ich habe eine andere Meinung und zwar ...

Das kommt halt sehr auf das Lehrpersonal an.

Die Verfassungsstunde müsste natürlich neutral und parteilos gestaltet werden, aber ich vermute, dass wie neuerdings immer, ein massiver Rot-Grün-Schlagseite Einzug hält: https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/studie-belegt-links-drall-bei-ard-und-zdf-87012606.bild.html

Insgesamt finde ich die Idee gut, aber der Umsetzung muss gesichert sein, dass die Verfassungsstunde neutral ist.

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  • Die Inflation bezieht sich immer auf die Preise des Vorjahres!
  • D.h. nein, die Preise gehen nicht runter (nie wieder), sie steigen nur langsamer
  • Die Inflation kann sinken, aber national gesehen nicht die Preise (wird häufig auch von Ökonomen mit Absicht falsch formuliert, da von "sinkenden Preisen" gesprochen wird, wenn die Inflation gemeint ist)
  • Inflation von 2,2% in Deutschland (Stand 04.2024) bedeutet knapp 3,5% in den USA (andere Berechnung)
  • Inflation ist immer individuell: der Tech-Nerd der sich von Spaghetti ernährt und am Rande der Stadt wohnt (überspitzt), hat immer ein deutlich niedrige persönliche Inflation, als der Kulturliebhaber der Innenstadt wohnt und gerne ausgeht (Stichwort deflationäre Produkte)
  • der Euro hat übrigens seit Einführung aktuell ca. 38% an Wert verloren, also eine krasse Weichwährung (gut für den Staat: Exporte & Entschuldung, schlecht für den Bürger: Vermögens- Kaufkraftvernichtung)

PS
Die Lohnerhöhungen halten schon lange nicht mehr mit der Inflation und dem Kaufkraftverlust mit und selbst wenn, würde dann die Lohn-, Preisspirale kommen. Das ist kein Märchen, denn wenn alle auf einmal deutlich mehr Geld bekommen geben Sie es prinzipiell immer aus und dadurch steigen die Preise.

Der Schaden durch Inflation ist also dauerhaft, kann man nur durch die geschickte Geldanlage entkommen, zumindest halbwegs.

Dass kurz zu Preisen und Inflation :-)

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