Nein, niemals. Alles was damit zu tun hat, fand ich schon als Kind abscheulich. Dazu liebe ich Tiere viel zu sehr, außerdem kann ich kein Blut sehen. Schlachten wäre für mich ein absolutes NoGo.

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Nein

Nein, unter gar keinen Umständen. Könnte so etwas niemals mit meinem Gewissen vereinbaren. Ein Tier zu töten, wäre für mich fast so etwas wie Mord, ich kann sowas noch nicht mal sehen (wird schlachten mal im Fernsehen gezeigt, muß ich sofort wegzappen, ist für mich unerträglich), geschweige denn aktiv daran mitzuwirken. Bin ohnehin zu ca. 70-80% Vegetarier, und so würde ich garantiert blitzschnell zum 100%igen werden.

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Ein äußerst heftiger Stromschlag, den man so schnell nicht wieder vergisst. Ein Schmerz, als würde man in der Mitte auseinandergerissen. Ist mir mit 20 Jahren mal passiert, aus grober Unachtsamkeit. Hatte eine Hand-Hand Durchströmung mit 600V DC, wurde damals ca. 2 Meter weggeschleudert. Erstaunlicherweise hat man bei Gleichstrom aber ganz gute Überlebenschancen. Dennoch: Finger weg von Starkstromanlagen!

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12V 100W ist heller

Die 12V Lampe wird um einiges heller leuchten. Der Grund: Durch die kleine Spannung und den hohen Strom ist der Glühdraht wesentlich dicker und damit robuster. Damit kann er thermisch höher belastet werden als der lange, aber sehr dünne Glühfaden einer 220V-Lampe.

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Sterben natürlich nicht. Kann aber recht unangenehm sein. Ich hab es schon mal ausprobiert.

Erst Drähte angefasst (im ausgeschalteten Zustand) dann eingeschaltet. Unangenehm brennender Schmerz im Finger, aber auszuhalten. Umgekehrt, bei eingeschaltetem Strom das Gitter berührt, bekommt man einen ziemlich heftigen Schlag, noch viel unangenehmer. Da sind offensichtlich Kondensatoren im Spiel, die geladen sind und dann einen kurzen heftigen Stromstoß abgeben können.

Dann habe ich mal nachgemessen: Leerlaufspannung 700 Volt, Kurzschlußstrom ca. 3 mA. Das ist natürlich ein ganz ungefährlicher Wert. Aber spüren tut man es schon recht kräftig.

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Gefährlich sind die Teile natürlich nicht.

Ich habe eine solche Fliegenklatsche mal vermessen. Auf dem Gitter ist eine hohe Gleichspannung von ca. 700 Volt. Der fließende Strom ist jedoch stark begrenzt, bei meiner habe ich einen Kurzschlußstrom von 3 mA gemessen. Das tut schon weh, liegt aber in einem völlig ungefährlichen Bereich.

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Glimmlampen sind Gasentladungslampen, mit einem warmen Draht wie bei der Glühlampe hat das nichts zu tun. Das Leuchten entsteht durch die elektrische Anregung von Gasatomen, wobei das Füllgas der Lampe die Lichtfarbe bestimmt. Zur Glimmentladung kommt es erst bei höheren Spannungen über ca. 50-60 Volt, darunter geht physikalisch bedingt nichts. Es ist also prinzipiell nicht möglich, Glimmlampen für kleine Spannungen wie 6, 12 oder 24V zu bauen. Dafür können die Ströme durch die Glimmlampe sehr klein sein, sie leuchtet bereits schwach bei Strömen weit unter 1 mA (typisches Beispiel: Phasenprüfer).

Bei der Glimmentladung leuchtet immer nur die Minus-Elektrode (negatives Glimmlicht), bei Gleichspannung kann man somit einfach die Polarität feststellen. Bei Wechselspannung leuchten dagegen, natürlich alternierend, beide Elektroden.

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Also, ich hab dieses Jahr mein komplettes Silvesterfeuerwerk damit gezündet. War ein recht billiges Plastik-USB-Lichtbogenfeuerzeug von Müller, für schlappe 8 Euro.

Angefangen mit etlichem Pyro-Kleinkram für die Kinder ab 18 Uhr, waren bestimmt zwischen 50 und 100 Zündungen. Dann um Mitternacht das Hauptfeuerwerk. Etliche Batterien und Raketen. Bestimmt nochmals 50 Zündungen.

Fazit: das beste aller bisher eingesetzten Feuerzeuge. Während die Elektrodinger mit der Glühspirale durch den Pulverschmauch beim Anzünden schon teilweise ab 10 Zündungen schlapp gemacht haben, hielt das Lichtbogenfeuerzeug anstandslos durch. Es gab nicht eine einzige Fehlzündung. Und alles mit einer Akkuladung ! Das aus Angst noch gekaufte Zweitfeuerzeug musste nicht zum Einsatz kommen.

Das mit der Gefahr von Sofortzündungen durch leitende Zündschnüre habe ich erst jetzt zufällig gelesen. Ist bei mir allerdings nicht einmal passiert. Vielleicht spielt da auch das Plastikgehäuse eine Rolle, daß der Hochspannungs-Lichtbogen wirklich nur zwischen den Zündelektroden brennt und nicht über ein metallisch leitendes Gehäuse irgendwo hin vagabundieren kann?

Also das simple Müller-Feuerzeug ist aus meiner Sicht durchaus empfehlenswert für Silvester-Pyrotechnik.

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Die Antworten sind alle nahe dran, aber treffen den Kern der Sache nicht zu 100%. Ich habe hier den Hochspannungsgenerator aus einer solchen Pkasmakugel näher untersucht. Er liefert rund 6.000 Volt, und die Stromstärke im Kurzschluss beträgt immerhin ca. 25 Milliampere. Würde es sich dabei um gewöhnlichen Netzwechselstrom (50 Hz) handeln, könnte das durchaus lebensgefährlich sein. Aber es ist... Hochfrequenzstrom, mit einer Frequenz von ca. 50 kHz (50.000 Hz). Und darin liegt das ganze Geheimnis. Diese Hf-Ströme können zwar bei direkter Berührung zu Verbrennungen führen, sind aber ansonsten ungefährlich, da sie kaum noch zu Muskelreizungen führen und auch kein Herzkammerflimmern mehr auslösen können. Dafür kann an mit ihnen sehr schöne Blitz- und Gasentladungseffekte erzeugen.

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Schon komische Spielchen, was ihr da für Ideen habt. Aber lass dir sagen: Weidezaun ist nicht gleich Weidezaun. Das ist heute nicht mehr so wie in meiner Kindheit vor 40-50 Jahren, da waren alle Zäune nahezu gleich (harmlos). Heute gibt es netzgerät-gespeiste Elektrozäune mit Schlagenergien bis zu 10 Joule (zum Vergleich: batteriegespeiste haben in der Regel zwischen 0,05 und 0,25 Joule). Ein Schlag davon kann wirklich übelst sein, und allein der Gedanke, da mit seinen empfindlichsten Körperteilen dran zu gehen, lässt mir die Haare zu Berge stehen. Also lass es lieber, es sei denn du willst nie im Leben Kinder haben ... vielleicht auch eine Art, sich zu sterilisieren.

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Eigene Erfahrung, selbst erlebt: VW Diesel Variant TDI. Fahrt in den Urlaub mit 2 Kleinkindern im Wagen, 500 Kilometer Autobahn. Kurz vor Hamburg dann plötzlich Nebelschwaden im Rückspiegel, verschmierte Heckscheibe, starker Geruch nach Diesel. Rechts ran, Motorhaube auf und es traf mich fast der Schlag: Kraftstoffschlauch leck, Diesel sprudelte wie aus einer Quelle, lief über den knallig heißen Auspuff, es qualmte und stank. Motor aus, alles raus, Kinder schnell aus dem Wagen in Sicherheit gebracht, jeden Moment sollte es anfangen zu brennen, doch es passierte ... nichts! Wenn das ein Benziner gewesen wäre, der Wagen wäre sofort in Flammen aufgegangen wie eine Fackel. Dank Diesel ist nichts weiter passiert, der defekte Kraftsstoffschlauch wurde ausgetauscht - Schaden ganze 20 Euro! Mit Benzin wäre alles verbrannt, da bin ich hundertprozentig sicher !

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Eigene Erfahrung, selbst erlebt: VW Diesel Variant TDI. Fahrt in den Urlaub mit 2 Kleinkindern im Wagen, 500 Kilometer Autobahn. Kurz vor Hamburg dann plötzlich Nebelschwaden im Rückspiegel, verschmierte Heckscheibe, starker Geruch nach Diesel. Rechts ran, Motorhaube auf und es traf mich fast der Schlag: Kraftstoffschlauch leck, Diesel sprudelte wie aus einer Quelle, lief über den knallig heißen Auspuff, es qualmte und stank. Motor aus, alles raus, Kinder schnell aus dem Wagen in Sicherheit gebracht, jeden Moment sollte es anfangen zu brennen, doch es passierte ... nichts! Wenn das ein Benziner gewesen wäre, der Wagen wäre sofort in Flammen aufgegangen wie eine Fackel. Dank Diesel ist nichts weiter passiert, der defekte Kraftsstoffschlauch wurde ausgetauscht - Schaden ganze 20 Euro ! Mit Benzin wäre alles verbrannt, da bin ich hundertprozentig sicher !

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So pauschal kann das natürlich niemand beantworten. Ich würde da nur mit großer Vorsicht dran hantieren, denn ein Kontakt mit 500 VDC wird in jedem Fall einen sehr heftigen und äußerst schmerzhaften Stromschlag zur Folge haben. Ich habe das "Vergnügen" mehrfach hinter mir, einmal mit 400V, ein andermal mit 600V Gleichstrom (Hand-Hand). Bleibt auch nach Jahren noch lebhaft in Erinnerung! Glaubt man einem Professor aus Wien, können bei Gleichstrom - im Gegensatz zu Wechselstrom - nur Längsdurchströmungen (Hand-Fuß) bei Stromstärken >300-500mA tödlich verlaufen, Querdurchströmungen (Hand-Hand) dagegen nicht. Könnte auch erklären, weshalb ein 4jähriges Kind in Zürich einen Stromschlag von einem defekten, stromführenden Mast der Straßenbahn (700 VDC) überlebt hat. Dennoch würde ich es nicht drauf ankommen lassen.

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Das ist echt heftig, was Du da schreibst.

Im Bach zu stehen, bedeutet natürlich unmittelbaren Erdschluss, und Du hast somit die volle Schlagenergie des Zaunes abbekommen. Als normaler Wanderer hat man ja normalerweise Schuhwerk an, das isoliert und somit zumindest einen Teil der Zaunenergie abdämpft.

Dennoch halte ich das hier Erlebte für bedenklich. Du hast offenbar zumindest kurzzeitig das Bewusstsein verloren. Ich habe als El.-Ing. in meinem Leben zwar auch schon unzählige Stromschläge abbekommen. Aber so heftig war noch nicht mal der stärkste mit 600V Gleichstrom, der mich zwar umgehauen hat, aber ich war nicht ohnmächtig danach. Überlege mal, was passiert wäre, wenn Dein Mann nicht mit dabeigewesen wäre - im schlimmsten Fall hättest Du in dem Bach ertrinken können!

Es gibt tatsächlich heute Weidezaungeräte mit erheblichen Schlagenergien, bis zu mehreren Joule. Die früheren/älteren Zaungeräte lieferten dagegen nur mäßige Energieimpulse im Bereich von 100-300mJ, was natürlich auch schon ordentlich zwiebelt, aber eben noch völlig ungefährlich ist. Schlagenergien von 3-5 Joule, also dem 10-50fachen dessen, wie es manche "modernen" Weidezaungeräte liefern, halte ich m.E. aber nicht mehr für generell unbedenklich, und ich verstehe nicht, wieso solche High-Energy-Pulsgeräte von seiten der Zulassungsinstitute wie VDE etc. freigegeben sind. Da kann ja auch mal ein kleines Kind dranfassen, und 5 Joule für ein Kleinkind halte ich nicht mehr für harmlos.

Ich hätte den Vorfall damals ggf. mal gemeldet. Da müsste m.E. mal ein Fachmann drangehen und die Leistung dieses Zauns überprüfen. Wer weiß, was der Bauer da dran angeschlossen hat. Klar, daß ein Stromschlag von einem Weidezaun weh tut. Das soll er auch. Aber daß jemand danach besinnungslos im Bach liegenbleibt, das ist zuviel und mit diesem Zaun stimmt m.E. etwas nicht.

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Es wird sich dabei um ein Ks-Signal (Kombinationssignal) gehandelt haben. Orange bzw. gelb = Signalbild Ks2, das bedeutet: Vorbeifahrt erlaubt, aber Halt am nächsten Hauptsignal erwarten.

Ist wie ein Vorsignal zu verstehen und entspricht dem Signalbild Vr0 = Halt erwarten (gelb/gelb).

Im Osten könnte es sich auch um ein HI-Signal gehandelt haben. Das Signalbild hätte dann die gleiche Bedeutung.

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Ich weiß, ist ein uralter Thread, aber würde mich mal interessieren, ob's geklappt hat mit dem Führerschein. Bei den heutigen Autos dürfte das doch überhaupt kein Problem mehr sein, da läßt sich ja praktisch ALLES individuell einstellen: Sitzposition, Sitzhöhe, Lenkradhöhe - also ich sehe da gar keine Probleme. Und? Hat's geklappt mit dem FS?

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Natürlich ist das möglich, aber nicht zwingend. Ich selbst habe vor ca. 20 Jahren einen schweren Stromschlag (Hand - Hand) mit 600 V Gleichstrom abbekommen. War extrem heftig, wurde ca. einen halben Meter zurückgeschleudert, habe es aber ohne bleibende Schäden überlebt.

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Eindeutig Hornbach! Der ist nach meiner Erfahrung der günstigste aller bekannten Baumärkte. Man sieht das schon allein daran, daß bei Hornbach die Preise wirklich kalkuliert sind, denn hier haben die Waren realistische Preise wie z.B. 2,10, 3,41, 5,15 Euro ... und nicht dieser 99-Cent-Blödsinn wie bei OBI & Co. Für wie dumm halten solche Märkte eigentlich ihre Kunden, die da denken sollen, sie seien billig nur weil jeder Preis mit 99 Cent endet ... kopfschüttel!

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