Teilzeitvertrag soll befristet werden, wie verhalten?

Hallo, angenommen A stellt einen Antrag und beruft sich auf §8 TzBfG. A stellt einen Antrag auf 60%.

Nun kommt im Gespräch heraus, dass der AG Person A gerne für 2,5 Monate 80% arbeiten lassen würde und dann auf 60% herunterstuft. Soweit sollte das ja rechtlich kein Problem sein wenn A dieses Angebot annimmt. Diese Vereinbarung wird natürlich schriftlich festgehalten.

Jetzt will der AG aber, dass der Teilzeitvertrag immer für ein Jahr befristet wird. A möchte aber gerne unbefristet. Liest man sich etwas ein, ist eine Reduzierung wenn man einen Antrag nach §8 TzBfG stellt immer als unbefristet anzusehen. Hätte A eine Befristung in den Antrag geschrieben, wäre es ja auch kein Antrag nach diesem Gesetz wenn man Urteile liest.

Also hat A ja alles richtig gemacht.

Was macht A nun? Der AG hat noch 7 Tage Zeit den Antrag abzulehnen oder zu genehmigen. Weigert sich A die Befristung anzunehmen, kann der AG natürlich ablehnen.

Was ist aber nun, wenn A die Befristung unterschreibt? Hat A dadurch Nachteile sollte der AG der jährlichen Verlängerung irgendwann nicht mehr zustimmen?

Oder ist dies als Formfehler durch den AG anzusehen und tritt dadurch automatisch ein unbefristeter Vertrag in Kraft, da laut diesem Gesetz eine Befristung gar nicht möglich ist, sondern dies unter die normale Vertragsfreiheit fällt, der TZ Antrag aber nicht abgelehnt wurde und somit als genehmigt gilt wie beantragt?

A möchte halt Planungssicherheit zur Betreuung des Kindes.

Danke für eure Antworten

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sollte der AG der jährlichen Verlängerung irgendwann nicht mehr zustimmen?

betriebliche gründe können immer dafür sprechen, dass eine TZ nicht mehr möglich ist...

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Im Christentum und sicher auch in vielen anderen Religionen wird dem Glauben ja ein hoher Stellenwert eingeräumt.

dass deine frage nicht so wirklich sinn macht, ist dir schon bewusst, oder?

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Eine Freundschaft zwischen Mann und Frau, als Partner damit richtig umgehen?

Hallo Zusammen,

ich bin seit einen Jahr mit meinen Freund glücklich zusammen und wir leben seit 8/9 Monaten auch zusammen. Ich vertrauen Ihn voll und ganz. Wo wir uns kennengelernt haben, wusste ich von Anfang an, dass er noch guten Kontakt mit seine Ex hat (die Ex ist über die Zeit, wo die Zusammen waren, sich mit seine Schwester angefreundet und sind auch beste Freundinnen geworden) Die sehen sich vielleicht 1x,2x in Halben Jahr zum Kaffetrinken. Und da sagt er mir immer bescheid:) Ich habe sie mittlerweile auf dem Geburtstag von seine Schwester auch schon kennengelernt. Komm damit super klar, da auch sie einen Vorlobten hat und demnächst heiraten und die Schwester ist auch Trauzeugin von ihr. Also alles easy. Unter anderen hat er mir auch von eine guten Freundin ganz am Anfang unsere Beziehung erzählt (die 10 Jahre jünger ist als ich so nebenbei gemerkt), mit der er wohl seit paar Jahren gut befreundet war, die aber zum dem Zeitpunkt, den Kontakt mit Ihm abgebrochen hat, weil ihr aktueller Freund ein Problem damit hat, dass sie mit meinen Freund befreundet ist. (Soll wohl auch der Ex davor auch damals ein Problem damit gehabt haben..komischer Zufall, dass es gleich zwei Männer hintereinander damit ein Problem haben) So und nun nach einen Jahr, schreibt sie ihn an und teilt ihn ihre neue Nummer mit...(er erzählt mir natürlich alles) jetzt ist wohl so, dass der immer noch der gleiche Freund jetzt wohl nicht mehr ein Problem mit der Freundschaft hat und sie sich über den Kontakt mit meinen Freund sehr freuen würde. Er hat mich auch alles nachlesen lassen, also da sind wird sehr offen zur einander. Mein Freund fand er damals sehr schade und war sehr enttäuscht..jetzt hat er sich sehr drüber gefreut, dass die wieder kontakt haben können. Nur ich bin nicht so drüber begeistert...weil ich von solchen Freundschaften nicht wirklich was halte.. Das mit der Ex, wusste ich von Anfang an und da sind viele Aspekte, und wenn da ein Treffen ist, dann ist halt eine kurzes Kaffetrinken und keine Unternehmungen usw. - da kann ich sagen, dass ich da zurecht komme. Aber bei diesen Mädel...weiß nicht wie damit umgehen soll...es nervt mich eigentlich tierisch das Ganze... Bitte um paar Tipps und hilfreichen Antworten.

Vielen Dank !

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ab einem gewissen alter hat jede/r eine vergangenheit.. auch du....

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gestern war sonntag....

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Durch das zusammen wohnen mit einer befreiten Person im Haushalt sind wir doch alle drei nicht zahlungspflichtig, oder?

das ist falsch.. seht übrigens auch auf den seiten www.rundfunkbeitrag.de und in dem befreiungsbescheid deiner schwester..

lesen

bildet....................

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ich denke, das musst du selbst entscheiden... du wirst vermutlich - wenn du nähere nachforschungen anstellst - keinen hersteller mehr von irgendwas finden, das nicht in billiglohnländern - zumindest in teilen - hergestellt wird.. ausser trigema vielleicht

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du dehnst die solange, bis die nähte reissen....

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also wenn aus deiner bewerbung, deinem foto und deinem lebenslauf nicht hervorgeht, dass du ein mann bist, dann weiss ich es auch nicht.

wenn man/n einen so irreführenden namen hat und einem die problematik bewusst ist, dann hätte man schon im vorfeld seine unterlagen so präsentieren können, dass das geschlecht erkennbar ist. du bringst so die personalstelle in verlegenheit

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glaub nicht alles, was die mitschülerInnen erzählen, wenn der tag lang ist...

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www.rundfunkbeitrag.de

da steht, ob du eine befreiung beantragen kannst oder nicht.

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die kinder auf dem bild freuen sich sicher, im internet zu stehen.. und ihre eltern erst!

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sag bloss, dein kind hat kein handy?

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