Es gibt immer wieder Überraschungen in der Werteinschätzung. Massenware fürs einfache Volk gab es ja schon immer, die Frage ist ja nur, was ist die Vase einem Sammler wert? Wenn Du dir sicher bist, dass sie 60 Jahre alt ist, aber nicht das Geld für ein komplettes Gutachten ausgeben möchtest, kannst Du Deine Fotos an einen spezialisierten Antiquitätenhändler schicken. Hierhin zum Beispiel:

https://www.antike-asiatika.de/chinesische-vasen.htm

Du wirst dann schon merken, ob Interesse an der Vase besteht. so würde ich es jedenfalls machen, wenn ich mir unsicher bin.

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Bei einem Antiquiätenhändler bekommst Du am schnellsten Geld, aber der will natürlich auch von etwas leben. Das ist aber nichts schlimmes - im Schuhgeschäft zahlst Du auch mehr als die Schuhe beim Hersteller kosten würden, weil der Schuhverkäufer auch von etwas leben will.

Trotzdem: Du solltest nicht völlig ahnungslos ins Gespräch gehen.

Ein bisschen einlesen und die richtigen Begriffe zu verwenden kann da schon Wunder wirken, z. B. wenn Du weißt, um was für ein Dekor es sich handelt oder wie alt das Porzellan ist.

Das ist das selbe wie wenn Du mit einem kaputten Auto in die Autowerkstatt kommst. Wenn Du keine Ahnung hast, zahlst Du bei manchen Werkstätten etwas mehr :-)

Einen guten Überblick zu Dekoren und Alter für Meissen Prozellan erhälst Du z. B. auf https://www.antiguo.de/porzellan-wert.htm

Kannst ja mal posten, wie es ausgegangen ist.

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Wie Mawiwa sagt: Der Hautausschlag sieht seltsam aus.

Aber die Quaddelbildung bei Bettwanzen kann durchaus sehr unterschiedlich von Person zu Person ausfallen.

Juckt es denn „wie Hölle“, vor allem nach dem Schlaf? Das wäre ein Indiz für Bettwanzen.

Hast Du auch Stiche, wenn Du nur tagsüber im LKW bist? Bettwanzen sind lichtscheu.

Hast Du mal Deine Haare nach Nissen untersucht (-> Flöhe)?

Wenn der Ausschlag sich zu Hause bessert, spricht das aber gegen Flöhe. Die würdest Du eher "mitnehmen".

Bettwanzen hingegen verlassen den Wirt nach der Blutmahlzeit und verstecken sich. Wie hans39 und Mawiwa sagen, musst Du bei Bettwanzen aufpassen, dass Du die nicht in die Wohnung mitschleppst (falls es welche sind).

Eine Diagnose nur anhand des Hautausschlages ist schwierig, sogar für Hautärzte.

Schaue daher mal in alle Ecken, ob Du die typischen Kotspuren, Häutungsreste, Eiablagen findest, Bilder siehe https://www.bettwanzenbekaempfer.de

Lebende Tiere wirst Du vermutlich nicht entdecken können, weil die Tiere Versteckkünstler sind (und nahezu transparent im nüchternen Zustand).

P.S.: Einfaches Reinigen hilft bei Bettwanzen nicht.

Falls du den LKW aussaugst, verbrenne anschließend den Staubbeutel.

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Als ich sagte, dass ich etwas mit Computern machen möchte, antwortete mir mein Opa, dass sei nur ein Trend, der wieder vergeht. Er war Schneidermeister.

Bill Gates sagte "Internet is just a hype".

Oft fehlt einfach die Vorstellungskraft.

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Schade, dass die Fotos (nach so langer Zeit verständlicherweise) nicht mehr abrufbar sind. Für alle, die vor ähnlicher Fragestellung stehen, hier mein Tipp zum Porzellanverkauf:

Antikes Porzellan ist so viel wert, wie jemand dafür auszugeben bereit ist. Das ist eine einfache Grundregel. Es gibt keine "Preislisten" für alte Einzelstücke oder dergleichen. Also: Finde jemanden, der einen fairen Preis zu zahlen bereit ist.

Es wäre wirtschaftlich ungeschickt, nur einen Antiquitätenhändler zu fragen (der vielleicht aktuell gar keinen Käufer dafür an der Hand hat, oder der an Porzellan nicht sonderlich interessiert ist weil anderweitig spezialisiert usw.). Geschickter wäre, mehrere mögliche Käufer anzuschreiben. Auch der Verkauf über eine Auktion wäre denkbar, wobei viele Auktionshäuser sich nicht mit Kleinkram abgeben.

Händler wollen natürlich auch eine Marge haben, daher schadet es nichts, wenn man etwas Recherche betreibt, bevor man sich an einen Ankäufer wendet. Damit kann man vro dem Händler bestimmter auftreten.

Zum Beispiel könnte man in Erfahrung bringen, um was für ein Dekor es sich bei dem Porzellanstück überhaupt handelt, oder aus welchem Herstellungsjahr es ist. "Gardener02" gibt ja als Beitragsantwort erste hilfreiche Tipps dazu.

Dekorbeispiele wie Zwiebelmuster, X-Form usw lassen sich im Internet finden.
Grundsätzlich gilt: Je aufwändiger das Dekor, desto mehr Wert hat das Porzellan.
Zum einen, weil ein schönes Dekor natürlich mehr Käufer findet. Zum anderen wurden aufwändige Dekore, die ja per Hand gemalt wurden, in geringerer Auflage hergestellt und damit seltener. Hierbei gibt es natürlich immer Ausnahmen.

Das Herstellungsjahr kann man bei Meissner Porzellan eventuell über die Marke auf der Unterseite herausfinden. Je nach Periode wurden Beizeichen hinzugefügt oder das Aussehen der Schwertermarke selbst gibt Hinweise auf die Entstehungsperiode.

Wie hier schon durch die zahlreichen Antworten angedeutet, gibt es im Internet viele Antiquitätenhändler, die sich auf den Ankauf von Porzellan spezialisiert haben. Der Vollständigkeit halber sei hier auch https://www.ankauf-porzellan-nrw.de erwähnt, wo es möglich ist, Bilder des Meissner Porzellans einzusenden und ein Ankaufsangebot zu erhalten.

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Wie einige Vorredner schon gesagt haben, besteht Holz aus Cellulose, Hemicellulosen und Lignin. Alle diese drei Moleküle bestehen aus C, H und O.

Also besteht Holz aus Kohlenstoff, Wasserstoff und Sauerstoff.

Wer es genauer braucht, findet Details auf http://www.kaminholz360.de/holzformel.htm , wo auch die "Holzformel" beschrieben wird.

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Die meisten Angebote im Internet, die sich mit "Geld verdienen von zu Hause" beschäftigen, solltest Du kritisch hinterfragen. Insbesondere für Existenzgründer, die nicht internetaffin sind, kann das sehr viel Arbeit für sehr wenig Geld sein.

Ich würde Dir etwas handfesteres empfehlen. Konkret kann ich Dir Meggi Erwig empfehlen, eine Unternehmerin, die von zu Hause aus Ihr Unternehmen ( www.optiact.com ) steuert und meines Wissens nach nicht schlecht verdient. Allen Existenzgründungsideen ist aber gemein, dass Du viel Zeit investieren musst, so nebenbei zum Millionär wird man nicht. Wer Dir das verspricht, braucht meistens Dich, um selbst Millionär zu werden ;-)

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Du selbst musst nicht in der KSK versichert sein.

Du selbst musst auch keine Abgaben an die KSK zahlen, es sei denn, Du arbeitst mit Subunternehmern.

Deine Kunden müssen, sofern sie nicht nur gelegentlich Künstler (Webdesigner) beauftragen, einen geringen Betrag an die KSK bezahlen. Fairerweise kannst Du Deine Kunden darauf aufmerksam machen. Es geht hier aber nicht um den Handwerker, der alle 5 Jahre eine Webseite gestalten lässt.

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