Dein Notendurchschnitt beträgt 2,40Ø das ist jetzt weder schlecht noch besonders gut, würde behaupten ein ganz normaler Durchschnitt hatte selber nur einen 2,10Ø

Also alles cool

Was möchtest du denn machen ?
Ausbildungstechnisch...
weiter Schule ?
Dafür ist der ja relativ wichtig

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Weil Kopfschmerzen viele Ursachen haben...
Das Hirn selber hat keine Schmerzrezeptoren, daher können Schmerzen nicht direkt aus dem Gehirn kommen. Allerdings gibt es verschiedene Strukturen im Kopf und um das Gehirn herum, die Schmerzrezeptoren enthalten und Kopfschmerzen verursachen können.

Die häufigste Art von Kopfschmerzen sind Spannungskopfschmerzen, die durch Muskelverspannungen im Kopf, Nacken oder der Kopfhaut ausgelöst werden. Diese Schmerzen können durch Stress, Angst, schlechte Haltung, Augenbelastung oder andere Faktoren verursacht werden.

Deshalb macht es keinen sinn Hirnschmerzen zu sagen :)

Coole Frage, wie ich finde ^^

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Es ist möglich, dass sich eine Person im Laufe der Zeit an einen Sexpartner gewöhnt und dadurch möglicherweise schneller zum Höhepunkt kommt. Dies kann auf verschiedene Faktoren zurückzuführen sein, einschließlich Gewöhnung an bestimmte sexuelle Reize, eine vertrautere Dynamik mit dem Partner und eine bessere Kenntnis der eigenen sexuellen Erregbarkeit.

Es ist wichtig zu beachten, dass die sexuelle Reaktion und das Erleben von Orgasmen von Person zu Person unterschiedlich sind. Einige Menschen haben eine natürliche Tendenz, schneller zum Höhepunkt zu kommen, während andere mehr Zeit benötigen. Es gibt auch Menschen, die Schwierigkeiten haben, einen Orgasmus zu erreichen. Jeder individuelle Körper und jede sexuelle Reaktion ist einzigartig.

Wenn du oder dein Partner das Gefühl habt, dass die sexuelle Erregbarkeit zu schnell oder zu langsam ist und dies als problematisch empfunden wird, ist offene Kommunikation der Schlüssel. Indem ihr miteinander über eure Bedürfnisse, Wünsche und Vorlieben sprecht, könnt ihr gemeinsam nach Möglichkeiten suchen, eure sexuelle Erfahrung zu verbessern und eure Ziele und Vorlieben in Einklang zu bringen.

Es ist auch wichtig zu beachten, dass Sexualität nicht nur auf den Orgasmus reduziert werden sollte. Intimität, Nähe, emotionale Verbundenheit und gegenseitige Befriedigung können auch ohne einen Orgasmus erreicht werden. Sexuelle Zufriedenheit liegt in der individuellen Definition und kann für jeden anders aussehen.

Ich persönlich empfinde dies als völlig normal, da ich bereits mehrere Partnerinnen hatte. Anfangs hatte ich Schwierigkeiten, überhaupt zum Höhepunkt zu gelangen, etwa in den ersten 10 Malen. Mit der Zeit wurde es dann besser und anstatt 1-2 Stunden dauert es jetzt etwa 30 Minuten (aber ich kann es auch steuern).

Mit der Zeit kann man sich einfach besser auf seinen Partner oder seine Partnerin einlassen und weiß, was dem anderen gefällt, aber auch was mir gefällt. Dadurch wird der Liebesakt erheblich beschleunigt.

Mach dir also keine Gedanken, das ist völlig normal. Wenn du wissen möchtest, kannst du ein tiefgründiges Gespräch mit deiner Partnerin führen und sie auf ernsthafte Weise fragen, ob es sie stört.

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Ja, es gibt Unterschiede in der Hirnaktivität zwischen Linkshändern und Rechtshändern. Die meisten Menschen sind Rechtshänder, was bedeutet, dass sie ihre rechte Hand bevorzugt verwenden. Bei Rechtshändern liegt die dominante Hirnhälfte in der Regel auf der linken Seite des Gehirns. Dieser Bereich des Gehirns, der als "linke Hemisphäre" bezeichnet wird, ist in der Regel für Sprache und das Verständnis von Sequenzen und logischen Strukturen zuständig.

Bei Linkshändern kann die dominante Hirnhälfte entweder auf der linken oder rechten Seite des Gehirns liegen. Bei etwa 70-95% der Linkshänder befindet sich die dominante Hirnhälfte jedoch auch auf der linken Seite. Es gibt jedoch auch eine kleine Anzahl von Linkshändern, bei denen die dominante Hirnhälfte auf der rechten Seite liegt oder die Hirnaktivität auf beide Hemisphären gleichmäßig verteilt ist.

Studien haben gezeigt, dass Linkshänder in einigen kognitiven Bereichen Unterschiede zu Rechtshändern aufweisen können. Beispielsweise haben Linkshänder möglicherweise eine verbesserte räumliche Wahrnehmung und Vorstellungskraft. Einige Untersuchungen haben auch gezeigt, dass Linkshänder möglicherweise eine erhöhte Kreativität oder ein höheres Risiko für bestimmte neurologische Erkrankungen wie Schizophrenie aufweisen könnten.

Es ist jedoch wichtig anzumerken, dass diese Unterschiede individuell variieren können und nicht bei allen Linkshändern gleich ausgeprägt sind. Das Gehirn ist ein äußerst komplexes Organ, und die Forschung auf diesem Gebiet ist noch nicht vollständig abgeschlossen. Es bedarf weiterer Untersuchungen, um die genauen Zusammenhänge zwischen Händigkeit und Hirnaktivität besser zu verstehen.

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