Die Frage klingt irgendwie nach Hausarbeit oder Prüfungsfrage...

Primär liegt es an einer examinierten Fachkraft selbst, wie sie sich auf dem neuesten Stand hält. Genauso, wie bei uns Ärzten.

Das geht bei Fachzeitschrift, bzw. Fachliteratur los, über Internet und Studien und hört bei Weiter- und Fortbildungen, bzw. Hospitationen, auf. Allerdings muss man darauf achten, wenn man sich über das Internet informiert, inwieweit die Quellen wissenschaftlich verifiziert sind.

Die Apotheken Umschau bspw. wäre jetzt nicht wirklich dafür geeignet...

Wenn man Glück hat, bietet der Arbeitgeber Fortbildungen an und übernimmt (teilweise) auch die Kosten dafür. Man sollte solche Möglichkeiten immer nutzen!


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Um welchen Schmerz geht es? Während des Ziehens? Oder den Schmerz danach?

Davon abgesehen...Beschreibungen Anderer nützen dir gar nichts! Schmerz ist ganz individuell.

Bei mir bspw. hat weder das Ziehen wehgetan, noch habe ich die Tage danach etwas gespürt, geschwollen war auch absolut nichts. Und mir hat man alle vier in einer Sitzung rausgemacht, mit einigen Schwierigkeiten, weil meine Zähne wohl auch nicht so wollten, wie sie sollten.

Eine meiner Schwestern sah aus, wie ein Hamster, eine andere hat zwei Wochen wirklich gelitten, der ganze Kiefer hat geschmerzt, wie bei einem ordentlichen Muskelkater und sie konnte wirklich nur Brei und Suppe essen.

Heutzutage bekommst du eine gute Betäubung und merkst vom Ziehen an sich kaum etwas. Und meistens verschreiben die Zahnärzte für die Zeit danach ein Schmerzmittel (meist Ibuprofen).

Aber es gibt keinen "Patent-Schmerz", den alle hätten...so leid es mir tut.

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Wenn du es als albern siehst, lass' es sein.

Ich persönlich finde es aber keineswegs albern. Meine Partnerin war bei den meisten meiner Prüfungen in der Uni dabei, saß vor dem Raum und hat gewartet.

Genauso war ich dabei, als sie ihre Abschlussprüfung in der Schauspielschule hatte. Oder auch bei meinen Schwestern, wenn sie Prüfungen hatten und nicht alleine hingehen wollten.

Wo sollte das albern sein, wenn man sich jemanden mitnimmt, der einem den Rücken stärkt.

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Ich kann nur zuraten. Es gibt spezielle, kleinere Mens-Tassen die eben für Mädchen/Frauen gedacht sind, die noch keinen Geschlechtsverkehr hatten.

Als ich noch meine Mens hatte (Jahrhunderte her), habe ich viele Jahre auch Tampons benutzt. Aber meine Regelbeschwerden waren letztendlich so derb, dass ich irgendwann auf die Menstruationstasse umgestiegen bin. Seitdem hatte ich fast gar keine Beschwerden mehr.

Allerdings war's zu meiner Zeit wirklich sehr schwer an so eine Menstruationstasse zu kommen. Bis ich mal eine Apotheke gefunden hatte, die das kannte und über USA bestellen konnte :)

Wie lange man mit dem Ausleeren warten soll, hängt von der Stärke der Regel ab. Einige sagen 2x am Tag reicht, letztendlich gilt: Wenn voll, dann eben voll :) An meinem stärksten Tag musste ich, alle 2 Stunden leeren, mit einem Tampon jede Stunde.
Und du musst dir bewusst sein, dass du eben mit dem Menstruationsblut direkt Kontakt hast. Damit können viele nicht (umgehen).

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Der Wirkstoff Diclofenac wird vorwiegend über die Nieren abgebaut. Daher sollte man damit recht vorsichtig umgehen.

So lange deine Nieren gesund sind, werden sie es auch verkraften, wenn du das Gel 3- oder 4mal anwendest. Dennoch sollte man damit auch nicht scherzen.

Gibt es keine Alternative? Arnikatinktur bspw.?

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16? 21? 40? 40x500mg????

Was hat deine Freundin vor? Suizid auf Raten???

Weiß sie nicht, dass so ein übermäßiger Paracetamol-"Genuss" ziemlich schnell Leberschäden und im schlimmsten Fall Leberversagen nach sich zieht?

Ich bezweifle, dass der Arzt das so gesagt hat...

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Leider lässt du offen, was bei dir die Gastritis auslöst. Denn eine Gastritis kann einige Ursachen haben...das geht bei Alkohol, fettem Essen los und hört bei Stress und Ärger auf.

Ich bin auf dem Gebiet kein Facharzt, aber für gewöhnlich werden Gastritis-Patienten erstmal für einige Tage auf eine "Null-Diät" gesetzt...kurz: Kein Essen und zu trinken lediglich stilles Wasser. So lange bis die Symptome abgeklungen sind.

Danach langsamer Kostaufbau mit gekochtem (aber ungesalzenem) Reis oder Nudeln, wobei ich hier eher zu Reis greifen würde oder auch Polenta (ungewürzt).

Von Rohkost würde ich erstmal abraten, denn im akuten Fall, braucht deine Verdauung Schonung. Mit Rohkost würde man sie zu sehr anstrengen.

Alles in Allem gilt aber: Ursachen finden! Und hat man sie gefunden, eben ausschalten.

Mit Medikamenten, wie Omeprazol, ist lediglich kurzfristig geholfen, kann im schlimmsten Fall aber auch eine gegenteilige Wirkung haben.


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Passieren kann alles. Es gab auch schon Fälle, bei denen einmal kiffen ausgereicht hat, um eine Psychose auszulösen, die dann das Leben lang blieb, bzw. kürzlich in der Zeitung gelesen, dass jemand aufgrunddessen Suizid beging. Selten, aber möglich.

Normalerweise, das ist meine Erfahrung als Neurologin und Psychiaterin (mein Studium ist aber Jahrhunderte her), dass es schon vorab eine Disposition geben muss, dass die psychische Erkrankung schon unbemerkt in einem schlummert und dann durch den Reiz, den das Kiffen auslöst, eben zu Tage tritt.
Für gewöhnlich ist so eine scheinbare psychische Störung aber wirklich auf den Zeitraum nach dem Kiffen beschränkt, bis eben das THC im Körper wieder abgebaut ist.

Aus eigener Erfahrung kann ich sagen...(ich habe die 60er und 70er erlebt und war auf Woodstock) beim ersten Mal habe ich mich auch komisch gefühlt, dachte, ich bin jetzt wirklich schizophren, weil ich ständig irgendwie Stimmen gehört habe. Das verging aber nach einigen Tagen wieder, als sich mein Gehör auch wieder normalisierte.

Dennoch, auch kiffen sollte man nicht auf die leichte Schulter nehmen...habe da leider in meiner Karriere schon viele sehr unschöne Beispiele gesehen und erlebt. Und auch jetzt sehe ich oft noch die Auswirkungen, gerade in meiner Generation.

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Sie sieht in deinem Kompliment gleich etwas Schlimmes? Dann wäre es jetzt mal interessant, um welches Kompliment es sich handelt :)

Zweifellos sind wir "deutschen Frauen" in manchen Dingen etwas misstrauischer, gut...nicht alle. Und zweifellos sehen viele aufgrund eines angeknacksten Selbstwertgefühls und Selbstbewusstseins Komplimente sehr zwiespältig, bzw. stellen die Ehrlichkeit dessen in Frage. Ich kann mich da nicht ausnehmen.

Früher habe ich mich grundsätzlich gefragt, ob der- oder diejenige das überhaupt ehrlich meint, oder ob es ich nicht einfach nur eine Pharce ist, um das zu bekommen, was sie/er will.

Dennoch, oft macht auch einfach der Ton die Musik. Keine Frau will hören "Ey, deine Augen sind so schön, wie die Sterne am Himmel"...wah!
Das ist ausgelutscht. Ein wirklich persönlich gemeintes Kompliment öffnet da eher die Türen, persönlich und individuell auf die Person.

So schlimm sind wir "deutschen Frauen" nicht. Aber die meisten stehen nicht mehr auf plumpe Sprüche.

Btw...ich flirte immer noch, bzw. flirtet man mit mir.

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Und was stellst du dir unter diesem Praktikum vor? "Praktikum in Medizin" ist ja weitläufig.

Eine Woche ist ja nun nicht sehr viel, um ausreichend Wissen anzusammeln. Im Endeffekt bleiben dir nur Einrichtungen, wie Krankenhaus, Altenheime/Pflegeheime, Behinderteneinrichtungen oder Arztpraxen, ggf. noch Labore (die bspw. Blutuntersuchungen machen).

Krankenhäuser, Altenheime werden dich dabei eher in der Pflege einsetzen (bei einem Arzt mitzulaufen ist nicht gerade eine schöne Aufgabe, wenn man selbst nichts tun darf...da muss man nur meine vielen PJ-Studenten fragen, die ich begleitet habe, bzw. die mich begleiten mussten).

Alles in Allem reicht eine Woche nicht aus, um großartig "aktiv" zu werden.

Was S-Bahn-Nähe betrifft...googlemaps könnte hierbei helfen. Krankenhäuser gibt es in München genug. Das geht bei den Innenstadtkliniken los, nicht weit vom Hauptbahnhof, und hört bei bspw. der SanaKlinik in Solln auf.

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Meditation hat primär nichts mit "leerem Kopf" oder Entspannen zu tun, sondern mit einem bestimmten Thema, dem man sich annähern möchte, ob es nun spirituelle Themen sind, über die man meditiert, Affirmationen oder auch schlicht Alltagsgedanken, die einen nicht loslassen und man wissen möchte, wieso das so ist.

Natürlich kann man mit Meditation entspannen, das ist aber nicht das Ziel. Allerdings kann man es mit Meditation  auch schaffen, sich eben von diesen Alltagsgedanken zu lösen, indem man sich auf ein anderes Thema konzentriert.

Wie würdest du Dich gerne entspannen? Was tut Dir gut? Was uns hilft, heißt ja noch lange nicht, dass es für dich ein guter Weg ist.

Man kann sich mit Sport "entspannen", bzw. sich zuerst auspowern und danach den Adrenalinkick geniessen, der Glücksgefühle und eben wohlige Entspannung bringt. Genauso hilft manchen ein gutes Buch, dass die Gedanken woandershin lenkt, oder ein heißes Bad, Tagebuch schreiben, um mit dem Tag abzuschließen, malen/zeichnen, in die Natur gehen...und so weiter.

Wir bspw. gehen gerne wandern. Zwar heute weniger, als früher, weil wir schon "Zipperlein" haben, aber es befreit dennoch vom Alltag und seinem Stress. Oder mal ein Besuch im Museum, in einer Pinakothek...einfach weg aus dem gewohnten Umfeld. Habe ich nicht frei, ist ein gutes Buch am Abend im Bett zwingend, zudem schreibe ich Tagebuch. Aber das ist halt meine Taktik um mich zu entspannen.

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Du bist 22, damit erwachsen. Daher darfst du dich ernähren, wie du möchtest und bist niemandem darüber Rechenschaft schuldig!

Das Problem ist meistens, dass einige Vegetarier und Veganer aus ihrer Ernährungsweise ein goldenes Kalb machen und anderen diese Lebensweise aufdrängen (wollen), bzw. andere verachten, da sie eben eine andere Lebensweise leben. Das sind einige, aber die fallen eben auf.

Kürzlich hatte ich so einen Fall; ich war mit meiner Partnerin frühstücken und durfte mir ein relativ lautes *Gespräch* am Nachbartisch mit anhören. Dort beschimpfte ein junger Mann lautstark einen weiteren jungen Mann als Abschaum und menschlicher Müll, da er sich am Buffet gegrillten Speck geholt hatte. Dabei kannten sich die beiden anscheinend nicht mal.

Aber das sind die Ausnahmen, die aber eben auffallen. Genauso hatte ich vor nicht allzu langer Zeit eine junge Krankenpflegeschülerin auf meiner Station, da fiel es erstmal gar nicht auf, dass sie vegan lebte. Nur ihr etwas inflationärer Genuss von Soja-Joghurt war dann doch auffällig; sie ernährte sich den ganzen Dienst über nur davon und das jeden Tag. Aber auf Nachfrage bestätigte sie es, und gut war's dann. Da wurde nicht weiter darüber geredet und auch sie hat uns "Fleischfresser" so angenommen. Aber Rechenschaft? Das muss niemand ablegen.


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Weil wir unser Leben lang selbständig waren und uns das bewahren wollen. Wir wollen in unserer gewohnten Umgebung bleiben und wenn wir es können, dort auch sterben.

Im Notfall ist es natürlich etwas anderes, wenn ich mich nicht mehr selbst bzw. mich meine Partnerin nicht mehr versorgen könnte und selbst ein ambulanter Pflegedienst seine Schwierigkeiten hätte. Dann ist ein Heim durchaus denkbar.

Meine älteste Schwester bspw. lebt seit 60 Jahren in ihrer Wohnung. Würdest du nach so einer Zeit umsiedeln wollen? Würdest du dein Heim verlassen, wenn du dich dort wohl und sicher fühlst? Nein, oder?

Und so lange es möglich ist, zu Hause wohnen zu bleiben, sollte man das auch ausnutzen. Zudem sind die "Älteren" immer fitter, sicherlich auch der neuen Medizin "geschuldet", dazu werden es immer mehr, die sich mit neuer Technik auseinandersetzen, siehe mich, siehe meine ältere Schwester, die mit 85 noch auf ihrem iPad herumprügelt und eben immer noch in der Seniorenmannschaft Handball spielt.

Ob wir wirklich "länger" leben wollen, sei dahingestellt. Es gibt sicherlich einige, die an ihrem Leben hängen. Wieso auch nicht, wenn man sich ein Stück Gesundheit bewahren und selbständig bleiben kann. Wenn man geistig fit bleibt...dann kann man das Leben auch noch nach der Rente lange geniessen.

Ich arbeite selbst noch nebenher und sehe gar nicht ein, das aufzugeben, obwohl ich schon einige Zeit im Rentenalter bin.




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Was wäre daran so schlimm zu sagen, bisexuell zu sein? Das ist nicht verwerflich und genauso eine Orientierung wie hetero- oder homosexuell...

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In der Bibliothek von heute hat man auch Internet, bzw. kann sich mit einem Laptop und einem Surfstick behelfen. Die meisten Studenten, die dort lernen, haben ihren Laptop dabei.

Zu meiner Studienzeit gab's das alles noch nicht.

In der Bibliothek ist man weniger abgelenkt von den "angenehmen" Dingen. Zudem hat man, wenn es sich um eine umfassendere Bibliothek handelt, eine gute und große Auswahl an Fachliteratur. Außerdem hat man oft dort mehr Ruhe als zu Hause. Wobei man auch sagen muss, die Lerngruppen erzeugen doch oft einen ziemlichen Lärm.

Ich musste damals zum Lernen in die Bibliothek, weil es kein Internet gab und mit elf Geschwistern zu Hause war es dort nicht gerade einfach/leise, um zu lernen.

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Jetzt wäre gut zu wissen, was du denn mit ihm schon unternommen hast? Und vor allem, was ihn interessiert...

Als meine Nichten und Neffen noch klein waren, bin ich mit ihnen immer gerne in den Zoo gegangen, oder auch mal ins Kindertheater (allerdings hat München da auch eine eigene Einrichtung für). Wir sind oft schwimmen  gegangen oder waren auch viel in den Wäldern um München unterwegs.

Genauso haben wir Museen besucht und Kunstausstellungen. Gerade bei Letzterem haben wir uns dann einen Katalog der Ausstellung mitgenommen und die Kinder haben das dann daheim nachgemalt. Das hat ihnen doch immer viel Spaß gemacht. Auch den Jungs :) Und es kamen wirklich tolle Bilder bei raus.

Kino gibt's ja auch noch, oder mittlerweile, eben so Freizeitparks, bzw. Indoor-Parks/Kletterhallen. Sowas hatten wir, von Kino abgesehen, früher nicht :) Aber das ist auch schon ein paar Jahre her.

Da wir eine recht musikalische Familie sind, gibt's eigentlich in jedem Haushalt einige Instrumente, was die Kinder auch immer interessiert hat, bevor sie selbst ein Instrument professionell gelernt haben.

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Ich finde es furchtbar, dass du dich anscheinend mit den anderen zu vergleichen scheinst.

NATÜRLICH ist es normal! Und natürlich ist es für dich absolut in Ordnung. Nur weil andere es eben anders machen, musst du ihnen nicht nachziehen.

Es hat nichts, aber auch gar nichts, mit Selbstbewusstsein zu tun, ob man mit 19 schon mehrere Freunde, ONS oder ähnliches hatte. Eher kann man bei dir davon ausgehen, dass du ein gutes SelbstWERTgefühl hast, und du dich eben nicht einfach "hergibst/herschenkst".

Liebe ist doch kein Wettbewerb, in dem es darum geht, eine bestimmte Anzahl an Partnern zu haben.

Ich habe mit 20 meine Partnerin kennengelernt, wir sind heute noch zusammen. Kurz: Nur eine Beziehung in meinem Leben!

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Ich muss mich ein bisschen wundern. Das sind Fragen, die einem Tierarzt gestellt werden sollten und nicht hier in einem Forum.

Sofern deine Katze wirklich Epilepsie haben sollte, wird der behandelnde Tierarzt ein geeignetes Medikament verschreiben.

Medikamente für Menschen sind in vielen Fällen für Tiere nicht geeignet, da diese anders darauf reagieren.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein TA Diazepam verschrieben hätte...


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Und? Wie ist es wirklich?

Ein Hund ist etwas ganz Tolles, zweifellos. Aber ein Hund bedeutet auch eines: Verantwortung! Denn ein Hund ist Zeit seines Lebens von Dir abhängig!

Wer bezahlt den Unterhalt des Tieres? Sprich Futter, Spielzeug, Hygieneartikel (auch die braucht so mancher Hund). Wer bezahlt Tierarztbesuche? Die sind auch regelmäßig notwendig.

Genauso benötigt ein Hund Zeit! Und zwar nicht nur zum Spielen, sondern eben auch zum Gassigehen...und auch, um sich auszupowern. Bist du dafür bereit, jeden Tag, unabhängig ob Schule oder Ferien sind, früh aufzustehen? Auch bei Regen, auch bei Wind und auch bei Schnee...Genauso auch abends!

Und was passiert, wenn du "keine Zeit" für den Hund hast, weil du lernen musst oder weil du Ferien hast und vielleicht wegfahren möchtest? Oder wenn du ausschlafen möchtest?

In meiner Familie hatten wir immer Hunde und andere Haustiere. Gottlob waren wir viele Kinder, aber jeden traf es eben mal, mit den Hunden auch morgens und abends rauszugehen. Das war nicht schön, um 5 oder 6 Uhr morgens im Winter bei Regen auf der Straße...aber es war notwendig. Und wir waren dafür verantwortlich!

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Da hast du dir etwas Ordentliches eingefangen.

Natürlich "kann" was passieren. Leider lässt du offen, um welcher Art Keim es sich hier handelt. Für eine Infektion der Blase gibt es ja unterschiedliche Ursachen.

Wie schon eine Vorschreiberin anmerkte, kann sich durch das Antibiotikum die Flora der Vagina verändern, was dich ggf. anfällig für Infektionen macht. Das heißt, du kannst dir genauso eine Infektion in der Vagina zuziehen.

Außerdem kann es passieren, dass eben der Körper/Penis deines Freundes wieder neue Keime in Richtung Harnröhre trägt und die ganze Sache verschlimmert bzw. die Infektion verlängert.

Das muss ja alles nicht sein, oder?

Ein paar Tage kann man ja wohl warten, bis die Sache ausgestanden ist.

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