Wenn die USA ihre Truppen aus Europa abziehen, muss Europa eigenständig für Sicherheit sorgen. Konkret:

  1. Verteidigungsausgaben erhöhen – NATO-Ziel von 2 % BIP konsequent erfüllen.
  2. Europäische Verteidigungskooperation stärken – z. B. über PESCO und gemeinsame Rüstungsprojekte.
  3. Eigenständige Abschreckung ausbauen – militärisch, technologisch und politisch.
  4. Diplomatie mit den USA intensivieren – Trump überzeugt man nur mit klaren Interessen und Gegengewichten.

Europa kann das mittelfristig ausgleichen – aber nur mit politischem Willen und strategischer Einigkeit.

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Wenn das eine einmalige Sache war, ist es ja noch kein klares Anzeichen auf ein nicht wollen. Wobei ich ihre Antwort "Ich hatte keine Lust dir zu antworten" schon sehr merkwürdig finde, aber man muss auch dazu sagen, dass du sie ja erst kennenlernst und nicht mit ihr zusammen bist.

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Echte Flüchtlinge sind meiner Meinung nach willkommen – vorausgesetzt, sie verhalten sich auch entsprechend: Sie sollten sich an die Regeln halten, die Sprache lernen und sich um Integration bemühen. Problematisch wird es bei Menschen, die das System ausnutzen, aber kein Interesse zeigen, sich an das Land und seine Werte anzupassen.

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Die Schüler fühlen sich dort sicher, da sie schnell ihren Blödsinn machen können und sie sehr wahrscheinlich niemand dabei sehen wird und herauszufinden wer es war ist auch sehr schwer.

Durch dieses Sicherheitsgefühl nehmen sie sich die Freiheit und machen einfach das auf was sie Lust haben und lustig finden. Manchmal machen sie auch Dinge die sie eigentlich gar nicht so lustig finden, aber sie machen es trotzdem, weil es am meisten Aufmerksamkeit zieht und mehr Leute drüber sprechen.

Ich weiß nicht warum genau es so ist, aber es ist irgendwie so (ungefähr).

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Migration bringt Chancen und Herausforderungen mit sich. Wichtig ist ein gerechtes, funktionierendes Integrationssystem – z. B. durch Sprache, Bildung, Arbeit und klare Regeln. Wer sich nicht an Gesetze hält, sollte sanktioniert werden, unabhängig von Herkunft. Gleichzeitig braucht es differenzierte Politik statt Pauschalurteile – denn viele Migranten leisten einen wertvollen Beitrag für die Gesellschaft. Entscheidend ist individuelle Haltung, nicht Herkunft.

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Ja, soziale Einrichtungen in gGmbH-Form haben besondere Sorgfaltspflichten, insbesondere beim Schutz vulnerabler Personen (§ 8 SGB VIII, § 203 StGB, ggf. § 72a SGB VIII). Eine rechtliche Pflicht zur öffentlichen Stellungnahme besteht nicht, wohl aber zur internen Aufklärung und ggf. zur Meldung schwerwiegender Vorfälle an Aufsichtsbehörden. Eine Unterlassungserklärung kann helfen, aber eher zivilrechtlich. Sinnvoller wäre, sich an das zuständige Jugendamt, die Heimaufsicht oder das Landesministerium zu wenden. Eine gesetzlich vorgeschriebene Frist gibt es nicht – eine „angemessene Frist“ (z. B. 7 Tage) ist üblich. Dokumentieren Sie alles schriftlich.

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Du solltest sofort mit einer Vertrauenslehrkraft oder der Schulleitung sprechen, auch wenn du nicht direkt beteiligt warst. Wegsehen schützt nur die Täter. Es geht hier um Gerechtigkeit und Schutz für das Opfer.

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Die israelische Armee ist trotz der iranischen Angriffe weiterhin voll einsatzfähig:

  • Luftwaffe & Raketenabwehr intakt: Über 90 % der iranischen Raketen wurden abgefangen. Israels Militärbasen blieben weitgehend unbeschädigt.
  • Iran geschwächt: Ein großer Teil der iranischen Raketen ist bereits verbraucht, viele Systeme sind veraltet.
  • Israel greift weiter an: Präzise Schläge auf iranische Militärziele laufen, unterstützt von den USA.
  • Fazit: Israel bleibt militärisch überlegen und kampffähig – Iran hat zwar kurzfristig beeindruckt, sich aber selbst stark erschöpft.
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50/50 würde ich sagen.

Deine Erfahrung spiegelt, was viele beobachten: Viele Christen sind konservativ, weil sie Traditionen und bewährte Werte schätzen. Aber das heißt nicht, dass alle Christen politisch rechts sind – es gibt genauso viele, die eher links denken, vor allem wenn sie den Fokus auf Nächstenliebe und soziale Gerechtigkeit legen.

Oft vermischt sich Glaube mit kultureller Identität, was politische Haltungen stark prägt. Wichtig finde ich die Frage, wie Glauben heute auch Offenheit für Vielfalt und Wandel fördern kann – ohne dabei Werte komplett aufzugeben.

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Im Kern zeigt sich hier eine uralte Spannung zwischen Zweck und Mittel: Der Zweck fordert Resultate, die Mittel fordern Verantwortung. Wenn der Zweck alle Mittel heiligt, verliert die Moral ihre Bedeutung – doch ohne Moral wird der Zweck zum leeren Versprechen. Vielleicht ist die Frage, ob wir den Zweck nicht eher im Licht der Mittel beurteilen sollten, statt umgekehrt.

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Bewusstsein ist der Zustand, in dem ein Wesen sich seiner selbst, seiner Gedanken, Gefühle und der Umwelt gewahr ist.

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