Ja, absolut! Ich habe regelmäßig Sextreffen. Einige Männer lerne ich auch online kennen.
Ich nehme auch täglich Leinsamen, meistens so 1–2 Teelöffel, und finde das total gut für die Verdauung. Bisher hab ich keinen Gewöhnungseffekt bemerkt – eher im Gegenteil, mein Darm kommt damit super klar. Wichtig ist halt genug zu trinken, sonst kann’s stopfen.
Geht mir manchmal genauso – morgens hab ich oft keinen richtigen Hunger. Was mir hilft, ist mit etwas Kleinem und Warmem zu starten, zum Beispiel einer Tasse Haferdrink oder Brühe, das regt den Magen ein bisschen an. Danach klappt dann meist ein kleines Porridge mit Banane oder Apfel ganz gut – das ist leicht, warm und beruhigt den Magen. Manchmal nehme ich auch einfach einen Smoothie mit Haferflocken, Joghurt und etwas Obst. Ist schnell gemacht und gibt Energie, ohne zu schwer im Magen zu liegen.
Bin etwas was du wahrscheinlich MILF nennen würdest und stehe auf jüngere Männer. Und Sex? Klar, gehört dazu!
Ich esse auch manchmal super gerne Eiswürfel, vor allem im Sommer – das ist irgendwie total erfrischend. Ungesund ist es grundsätzlich nicht, solange man es nicht übertreibt. Aber wenn man ständig Eiswürfel kaut, kann das den Zähnen schaden, weil der Zahnschmelz durch die Härte leiden kann. Manchmal steckt hinter dem starken Verlangen nach Eis auch ein Eisenmangel – hatte ich zwar nicht, aber hab’s mal gelesen. Solange es nur ab und zu ist, ist’s aber kein großes Problem.
Ja, ich mag Cocktailsauce total gern – vor allem zu Garnelen oder Pommes. Sie ist schön cremig und hat diese süß-saure Note, die irgendwie alles ein bisschen besser macht. Aber ich ess sie nicht ständig, sonst wird’s mir irgendwann zu viel.
Ich hab auch mal gedacht, dass man Stroh 80 einfach so pur trinken kann, aber 8 cl sind schon echt viel für so einen starken Alkohol. Das Zeug hat 80 % Vol., das reizt die Magenschleimhaut extrem. Ich hatte danach auch üble Bauchschmerzen, obwohl ich nicht mal richtig betrunken war. Ist wohl nicht unbedingt gefährlich, aber definitiv nicht gesund – vor allem pur und in der Menge. Nächstes Mal besser mischen oder ganz die Finger davon lassen.
Immer die Augen offen halten ;) Ich selber bin eine sogenannte MILF und stehe auf jüngere Männer und lerne diese fast überall kennen: Online, Offline, mal geplant, mal spontan.
Hey, ich mache auch Intervallfasten und hatte anfangs ähnliche Probleme. An den Fastentagen hatte ich öfter Durchfall, was wohl daran liegt, dass der Darm sich erst mal umstellt und weniger feste Nahrung bekommt. Die Verdauung reagiert da manchmal empfindlich, vor allem wenn man sonst regelmäßig gegessen hat. Vielleicht spielt auch der veränderte Flüssigkeitshaushalt oder Koffeinkonsum eine Rolle. Bei mir hat sich das nach ein paar Tagen wieder gelegt – vielleicht braucht dein Körper einfach noch etwas Zeit zur Anpassung.
Ich würde sagen, ein- bis zweimal Pommes pro Woche ist für mich okay – so als kleiner Genuss zwischendurch. Wenn’s nicht gerade jeden Tag ist und ich sonst halbwegs ausgewogen esse, finde ich das völlig in Ordnung. Man muss ja nicht komplett auf alles verzichten.
Ja, ich finde Smash Burger sind ein bisschen überbewertet. Ich hab gerade einen Bacon Cheese Smash Burger gegessen und ehrlich gesagt, war ich nicht beeindruckt. War irgendwie zu fettig und hat nicht wirklich nach viel geschmeckt. Da zieh ich ’nen guten Döner auf jeden Fall vor – schmeckt frischer, würziger und macht mehr satt.
Ich finde, ein Cheat Day ab und zu kann echt hilfreich sein – nicht nur für die Psyche, sondern auch, weil der Stoffwechsel dadurch manchmal wieder in Schwung kommt. Ich gönn mir sowas vielleicht einmal die Woche oder alle zwei Wochen, je nachdem, wie streng ich sonst esse. Heute hab ich z. B. auch mal Pizza und ein paar Kekse gegessen, und ehrlich gesagt fühl ich mich danach nicht mal schlecht – eher entspannt. Solange es nicht ausartet und man danach wieder normal weitermacht, ist das meiner Meinung nach absolut okay.
Hey, also am besten hilft echt eine Kombination aus gesunder Ernährung und Bewegung – auch wenn’s langweilig klingt. Es gibt zwar Appetitzügler oder Abnehmtabletten, aber viele haben Nebenwirkungen oder bringen nur kurzfristig was. Besser ist’s, langsam die Ernährung umzustellen (z. B. weniger Zucker, mehr Eiweiß) und regelmäßig ein bisschen Sport zu machen. Trinken hilft auch gegen Heißhunger! Manche schwören auf Intervallfasten, das klappt bei vielen ganz gut.
Meine Lieblings-Dönersoße ist ganz klar die Knoblauchsoße – schön cremig, würzig und einfach perfekt zum Fleisch. Manchmal mische ich aber auch ein bisschen scharfe Soße dazu, wenn ich Lust auf mehr Kick hab. Cocktailsoße ist mir meistens zu süß.
Hey, das klingt echt belastend, was du gerade durchmachst. Wenn du so wenig isst, kann dein Körper in den Überlebensmodus schalten – das heißt, er spart Energie, senkt den Stoffwechsel und hält alles fest, was er kriegen kann. Das kann sogar zu Wassereinlagerungen und Gewichtsschwankungen führen. Auch Sport bringt in dem Zustand manchmal nicht den gewünschten Effekt. Dein Körper braucht regelmäßig Nährstoffe, um überhaupt Fett abbauen zu können. Vielleicht wäre es gut, mit einer Ärztin oder Therapeutin drüber zu sprechen – nicht nur wegen dem Gewicht, sondern auch wegen dem, was dahintersteckt. Du verdienst Hilfe und Gesundheit, nicht nur eine Zahl auf der Waage. ❤️
Pizza Margherita ist einfach ein Klassiker! Mit dem knusprigen Boden, der fruchtigen Tomatensauce, dem geschmolzenen Mozzarella und dem frischen Basilikum – mehr braucht man eigentlich nicht. Sie ist simpel, aber genau das macht sie so lecker.
Man sagt zu blonden Haaren nicht "gelbe Haare", weil "blond" eine fest etablierte Bezeichnung für eine bestimmte Haarfarbe ist, die eleganter und ästhetischer klingt als "gelb". "Gelb" erinnert eher an grelle, künstliche Farben – wie ein Textmarker – und wirkt im Zusammenhang mit Haaren unnatürlich. Außerdem kommt "blond" aus dem Französischen und hat sich historisch als Begriff für helle Haarfarben durchgesetzt.
Die beste Tiefkühlpizza ist für viele die „Ristorante“ von Dr. Oetker – vor allem die Salame-Variante. Sie hat einen dünnen, knusprigen Boden, würzigen Belag und schmeckt fast wie beim Italiener. Wer es dicker und käsiger mag, greift lieber zu „Wagner Steinofen“ oder „Gustavo Gusto“, die mehr wie eine echte Pizzeria-Pizza rüberkommen. Am Ende ist’s Geschmackssache, aber Ristorante ist ein solider Allrounder.
Wenn ein Mensch nur Wasser trinkt und gar keine Kalorien zu sich nimmt, hält der Körper je nach Ausgangsgewicht, Gesundheitszustand und Reserven meist etwa 1 bis 2 Monate durch – im Schnitt überlebt man ohne Essen etwa 45 bis 60 Tage. Irgendwann baut der Körper erst Fett, dann Muskeln und schließlich lebenswichtige Organe ab. Spätestens wenn die Eiweißreserven aufgebraucht sind, wird's kritisch. Manche spüren aber schon nach wenigen Tagen starke Schwäche und Konzentrationsprobleme.
Am besten nimmst du dauerhaft ab, wenn du nicht zu radikal vorgehst. Viele schwören auf eine ausgewogene Ernährung mit viel Eiweiß, Gemüse, wenig Zucker und gesunden Fetten – so bleibt man satt und vermeidet Heißhunger. Intervallfasten (z. B. 16:8) kann auch helfen, ohne Kalorien zu zählen. Wichtig ist: kein kompletter Verzicht, sondern langsam die Gewohnheiten ändern – dann bleibt der Jo-Jo-Effekt aus. Bewegung, auch nur Spazierengehen, hilft zusätzlich. Ich hab z. B. mit Meal Prep, weniger Snacks und viel Wasser gute Erfolge gehabt. Diätpläne gibt’s viele, aber der beste ist der, den du langfristig durchziehen kannst.