1) Die Übergänge, wie Leben entstanden sein KÖNNTE, und wie es sich entwickelt, hat die Wissenschaft geklärt: Von der Entstehung erster organischer Moleküle, über sich reproduzierende Eiweismoleküle, Zellen bishin zu komplexem Leben und deren ständige Veränderung.

2) Dass der "Mensche vom Affen abstammt" ist falsch. Wir haben nur gemeinsame Vorfahren und sind quasi "nahe Verwandte".

3) " WARUM hat sich das GEHIRN also nur für einen kurze Lebensdauer weiterentwickelt wenn sich doch der Körper auf die beste art und weise weiterbildet"

Weil die Lebewesen bestand haben, die erfolgreich viele Nachkommen erzeugen. Und da hat sich das Modell "einige Zeit leben, auf dem Höhepunkt Nachkommen bekommen und dann sterben" eben bewährt.

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Aus meiner Sicht ("Ungläubiger") ist das Kopftuch eher ein Symbol der Abgrenzung.

Meiner Meinung nach ist das Zusammenleben zusammengewanderter Völker dann am friedlichsten, wenn sich die beteiligten "vermischen" und die Kultur des Gastlandes annehmen. Sprich: Deutscher Freund/Freundin, gemischte Ehen, Annahme der westlichen Kultur.

Für sowas ist das Kopftuch hinderlich. Dazu kommen natürlich noch religiös-rassistische Heiratsvorschriften im Sinne von "Frauen, heiratet keinen Ungläubigen" an die einen das Kopftuch erinnert.

Zudem steht das Kopftuch natürlich für die islamische Religion, die an sich schon keinen so tollen Ruf hat.

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Hey,

die schlichte Wahrheit ist, dass alle Religionen von Menschen gemacht sind, und mache zweifeln logischerweise daran. Trotzdem finden manche bestimmte Dinge an Religionen auch gut (z.B: Gemeinschaft, etc...). Wenn Dich das Christentum interessiert, geh einfach mal in einen Jugendgottesdienst und guck es Dir mal an. Letztlich ist das aber eine Interessensangelegenheit: Manche Menschen interessieren sich heute gar nicht für Religionen, während andere Gemeinschaft und Spiritualität suchen. Das ist jedem selbst überlassen.

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Versuch, selbstständig zu werden. Verdien Dein eigenes Geld, zieh ein Stück weg von Daheim. Wenn Du selbstständig bist, dann kann Dich keiner unter Druck setzen.

Und dann behalt es erstmal für Dich. Wenn Du über was reden willst, dann mach nur kleine Andeutungen. Geh nicht gleich auf Konfrontationskurs, sondern versuch, diplomatisch zu sein. Viel Erfolg.

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Viele, die schlecht über den Islam reden, kennen sich mit dem Islam, seinen Lehren und seinen politischen/gesellschaftlichen Konsequenzen gut aus. Das sind keine Vorurteile.

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Ich bin Atheist und ich bin nicht dieser Meinung.

Meiner Meinung nach muss man Religionen differenziert sehen. Gerade die christliche Religion hat auch sehr unsere Kultur geprägt und ist heute im Wesentlichen Beten, Liedersingen und zelebrierte Nächstenliebe. Das ist nicht wirklich schlecht - auch wenn man nicht daran glaubt.

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Ernstgemeinte Antwort:

Religionen sind nunmal von Menschen gemacht und sobald man kritisch darüber nachdenkt, fällt das auch vielen auf.

Das heißt nicht automatisch, dass alles religöse deshalb sinnlos ist: Der Sinn kann ja auch darin bestehen, dass man Gemeinschaft erfährt, zusammen Lieder singt oder dass die Gesellschaft eine gewisse Ordnung erhält. Auch Fasten muss nicht schlecht sein.

In Bezug auf die Gottesvorstellung der jeweiligen Religionen ist es aber in der Tat sinnlos. Letztlich tut man halt das, was sich irgendwelche Analphabeten vor 1500 Jahren oder mehr ausgedacht haben. Manches davon kann für eine Gesellschaft auch sehr schädlich sein (seien es Hexenverbrennungen im Christentum oder gewalttätige Massen, weil ein Teddy "Mohammed" genannt wurde).

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Für Dich ist es wichtig, dass Du für die Schule lernst, einen gescheiten Abschluss machst, und damit eine gute Perspektive für Dein Leben hast. Religiöser Aberglaube hilft im Leben wenig und ist auch kein Grund für falschen Stolz. Da ist sogar Fußball noch sinnvoller (wobei an erster Stelle schon die Schule stehen sollte).

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Ich geb Dir eine realistische Antwort, auch wenn sie Dir vielleicht nicht gefällt: Die Wahrheit ist, dass der Islam von Mohammed gegründet wurde und dementsprechend hat Mohammed den Menschen natürlich alles mögliche versprochen, solange sie ihm nur gehorcht haben. Darum vergibt "Allah" im Koran auch alles mögliche - außer eben, Mohammeds Geschichte nicht zu glauben. So heißt es in Sure 39, dass Allah alles vergibt:

39:53 Sprich: O meine Diener, die ihr gegen euch selbst Übertretungen begangen habt, gebt die Hoffnung auf die Barmherzigkeit Gottes nicht auf. Gott vergibt die Sünden alle. Er ist ja der, der voller Vergebung und barmherzig ist.

In Sure 4 heißt es, dass Allah nicht alles vergibt: 4:137 Denen, die glauben und dann ungläubig werden, dann wieder glauben und dann wieder ungläubig werden und dann im Unglauben zunehmen, denen wird Gott unmöglich vergeben, und Er wird sie unmöglich einen rechten Weg führen.

Dazu gehört natürlich auch das Paradiesversprechen. Wer für Mohammed kämpft und mordet, dem ist laut Mohammed das Paradies schonmal sicher:

"9:111 Gott hat von den Gläubigen ihre eigene Person und ihr Vermögen dafür erkauft, daß ihnen das Paradies gehört, insofern sie auf dem Weg Gottes kämpfen und so töten oder getötet werden. Das ist ein Ihm obliegendes Versprechen in Wahrheit in der Tora und im Evangelium und im Koran. Und wer hält seine Abmachung treuer ein als Gott?..."

Man sieht an diesen Zeilen eigentlich sehr schön, wer den Koran gemacht hat. Natürlich gibts viele Gläubige, die das nicht wahrhaben wollen, aber so ist es nun einmal.

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Antwort: Nein. Das geht nicht einmal, wenn Du nur EIN einzelnes Teilchen betrachtest.

Die physikalischen Eigenschaften eines Objekts sind nämlich nicht ganz genau bestimmt, und was damit passiert ist zu einem gewissen Teil zufällig. Wahrscheinlich gibt es auch nicht "eine Zukunft" sondern viele unterschiedliche Zukünfte zu dieser Gegenwart. In jeder dieser Zukünfte würdest Du einen anderen Zustand des Teilchens vorfinden und es als Zufall interpretieren.

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Lass davon blos die Finger. Und das meine ich nicht nur, weil der Koran ein sehr aggressiver Text ist, und weil Mohammed ein militärischer Eroberer Arabiens, Despot und Völkermörder war.

Der für Dich wichtigere Grund ist, dass Dich diese Entscheidung in ein System hineinbefördern kann, aus der Du dann nicht mehr herauskommst: Als Teil einer Kultur in der Frauen früh verheiratet werden, in der ihnen wenig freie Entscheidung über ihr Leben zugelassen wird, und in der alles totalitär durch die Religion geregelt ist. Im schlimmsten Fall bist Du dann ganz fix verkuppelt und verheiratet - und wenn Du dann merkst, dass es doch nix ist, kommst Du nicht mehr so einfach raus.

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Zu ner Freundin fahren..... Problem mit my dad.

Also mmm ich hab n relativ großes Problem. Also folgendes ich erzähl mal die ganze Geschichte sonst kann mir bestimmt keiner helfen.... Also ich hatte n Mädel übers Internet kennen gelernt war so Anfang des Jahres.... Jedenfalls hab ich mich in den letzten Ferien mit ihr getroffen.... N Kumpel von mir war auch dabei war halt in Bayern... Auf jeden warn wir halt ne Woche da, es lief halt echt gut und ich hab sie halt noch mehr ins Herz geschlossen.
Und jetzt geht es schon an die Planung vom nächsten treffen.... So und jetz kommt das Problem an der ganzen Sache... Also my Dad is Moslem ich somit ja auch ich und jetzt hab ich des problem, dass ich nicht weiß wie ichs ihm sagen soll. Weil ich eigentlich schon weiß, dass er n totalen ticker kriegen würde.... Meine Eltern leben getrennt und mm my mam hat gemeint ja von mir aus kannsch fahren... Aber wenn ich my dad eben erzähl, dass ich mich schon mal mit ihr getroffen hab und s wieder vorhabe wird er es mir mit Sicherheit verbieten... Und my mam bestimmt so beeinflussen, dass sie letztendlich auch sagt nö du fährst nicht. Oder sie generell so mehr oder weniger "anscheißt" weil sie es mehr oder weniger zugelassen hat....

Mal zu meiner Person also ich bin auch moslem aber naja ich sehs nich so verbissen wie my dad... Ich bin auch halb deutscher. Und ich mein ich leb hier ja immerhin in Deutschland... was is also bitte falsch daran mit einer deutschen eine beziehung zu führen.

Joa... des war so mein Problem. Danke wers sich bis hierher durchgelesen hat.

Hoff es kann mir wer bei der Lösung iwie Helfen.. Wäre auf jeden sehr dankbar :)

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An Deiner Stelle wäre ich jeden Tag froh darum, dass Du in einem freien Land wie Deutschland leben kannst. In einem Land mit islamischem Recht haben die Leute solche Freiheiten nämlich nicht.

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In Deutschland gelten keine religiösen Gesetze aus dem 7. Jahrhundert. Du darfst daher "als Moslem" genau soviel sehen, wie "als Christ" oder wie jeder andere Mensch auch. Das Mittelalter ist hier nämlich inzwischen vorbei und das ist gut so.

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Islamisten sind Moslems, die es mit der Religiosität übertreiben, und den Islam über alles andere stellen.

Das ist nicht wirklich eine Beleidigung, weil der Begriff ja im Grunde verwendet wird, um eine Einstellung korrekt zu beschreiben. Aber natürlich ist es ein negativer Begriff weil das Hineinsteigern in den Islam mit all seinen Dogmen an sich negativ gesehen wird (wie "Faschist", "Nationalist", "Kommunist", etc..). Anderseits kann es natürlich sein, dass der Islamist den gleichen Umstand nicht negativ sieht (ebensowenig, wie ein Kommunist sich beleidigt fühlt, wenn man ihn Kommunist nennt).

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Wenn Du jemanden zum Reden suchst, ist das Internet meist kein so guter Ort.

Ich geb Dir nur einen Tipp: Manchmal geben einem Menschen gute Tipps, aber man WILL sie gar nicht hören. Das scheint mir bei Dir eventuell der Fall zu sein (siehe Deine Fragestellung). In dem Fall solltest Du erstmal an Dir selbst arbeiten.

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Die meisten Einheimischen verstehen unter "Integration" wohl Assimilation - d.h. dass die Zugewanderten so werden, wie wir.

Der Koran sagt hierzu folgendes:

"3:28 Die Gläubigen sollen sich nicht die Ungläubigen anstelle der Gläubigen zu Freunden nehmen. Wer das tut, hat keine Gemeinschaft mit Gott, es sei denn, ihr hütet euch wirklich vor ihnen. Gott warnt euch vor sich selbst. Und zu Gott führt der Lebensweg."

"4:89 Sie möchten gern, ihr würdet ungläubig, wie sie ungläubig sind, so daß ihr ihnen gleich würdet. So nehmt euch niemanden von ihnen zum Freund, bis sie auf dem Weg Gottes auswandern.."usw...

Auf Deutsch: Werdet nicht wie sie, hütet euch vor ihnen, nehmt sie nicht zu Freunden. Nicht gerade Integrationsfördernd solche Lehren.

Hinzu kommt: 1) Die Vorschrift dass Nichtmuslime keine Muslimas heiraten dürfen (umgekehrt schon, wenn die Kinder Moslems werden). Auch das fördert keine Integration. Viele Türken holen sich heute z.B. ihre Ehefrauen aus der Türkei - die Minderheit wird dadurch größer, aber nicht besser integriert.

2) Die politische Komponente des Islams (d.h. der Koran als Gesetzestext), was sich natürlich mit unserem Grundgesetz nicht vereinbaren lässt. Ausnahme: Der alevitische Islam sieht den Koran nicht als Gesetzestext.

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Die Wissenschaft macht momentan m.W. keine Aussage über ein "vor dem Urknall". Wahrscheinlich gab es einen solchen Zeitpunkt überhaupt nicht, weil der Urknall wahrscheinlich der Beginn der Zeit ist.

Dass sowas eine "Religionshausaufgabe" sein soll, wundert mich aber. Religion hat damit nämlich sehr wenig zu tun - außer für Kreationisten, die unbedingt religiöse Glaubensinhalte irgendwie an wissenschaftliche Erkenntnisse anpassen wollen.

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Den Koran sollte man auf jeden Fall selbst mal lesen und sich seine Meinung bilden (oder zumindest mal grob einige Suren überfliegen).

Ansonsten empfehle ich Dir, Dir sowohl islamische als auch kritische Quellen anzusehen. Die islamischen Seiten werden Dir den Islam als toll, göttlich und einzige Wahrheit darstellen, während Dir die kritischen Seiten diverse dunkle Seiten des Islams und Mohammeds präsentieren.

Eine kritische Seite, die ich sehr gut finde (sehr informativ und mit nachlesbaren Quellen) ist www.derprophet.info . Dort wird auch Mohammeds Leben erläutert (mit Quellen natürlich) und dieses ist im Grunde der Schlüssel zum Verständnis der gegenüber den "Ungläubigen" teils sehr feindseligen Suren im Koran.

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Pass nur auf, dass Du nicht am Ende in politischer Korrektheit endest. Bei uns ist es nämlich "in", gegen die weitgehend entmachtete christliche Kirche zu sein. Das ist mutig, "links" und man kann problemlos den Protest gegen Religionsunterricht, den Papst oder (einzelne) Misshandlungen durch Priester vor einer Kirche ausdrücken.

Weniger "in" ist es dagegen, den Islam abzulehnen (obwohl der durch Sharia, Christenverfolgung, gewaltbereite Gruppen, etc... weit mehr auffällig wird). Das ist dann rechts bis rechtsextrem und ausländerfeindlich - und wer vor einer Moschee demonstriert kann Gewaltreaktionen nicht ausschließen.

Hierzu ein kleiner Vergleich:

http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/finde_den_unterschied/

Diese Ungleichheit finde ich offen gesagt wirklich übel. Wenn Du also Dich also "gegen Religion" engagieren willst, dann wäre es m.E richtig, es davon abhängig zu machen, was eine Religion tatsächlich an Schaden Menschen gegenüber anrichtet ( Unfreiheit, Gewalt, Diskriminierung) und nicht nur aus politischer Korrektheit gegen die Religion zu agieren, die sich am wenigsten wehrt und bei der man nicht als "böser Rechter" gilt.

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