Ich geb Dir eine realistische Antwort, auch wenn sie Dir vielleicht nicht gefällt: Die Wahrheit ist, dass der Islam von Mohammed gegründet wurde und dementsprechend hat Mohammed den Menschen natürlich alles mögliche versprochen, solange sie ihm nur gehorcht haben. Darum vergibt "Allah" im Koran auch alles mögliche - außer eben, Mohammeds Geschichte nicht zu glauben. So heißt es in Sure 39, dass Allah alles vergibt:
39:53 Sprich: O meine Diener, die ihr gegen euch selbst Übertretungen begangen habt, gebt die Hoffnung auf die Barmherzigkeit Gottes nicht auf. Gott vergibt die Sünden alle. Er ist ja der, der voller Vergebung und barmherzig ist.
In Sure 4 heißt es, dass Allah nicht alles vergibt: 4:137 Denen, die glauben und dann ungläubig werden, dann wieder glauben und dann wieder ungläubig werden und dann im Unglauben zunehmen, denen wird Gott unmöglich vergeben, und Er wird sie unmöglich einen rechten Weg führen.
Dazu gehört natürlich auch das Paradiesversprechen. Wer für Mohammed kämpft und mordet, dem ist laut Mohammed das Paradies schonmal sicher:
"9:111 Gott hat von den Gläubigen ihre eigene Person und ihr Vermögen dafür erkauft, daß ihnen das Paradies gehört, insofern sie auf dem Weg Gottes kämpfen und so töten oder getötet werden. Das ist ein Ihm obliegendes Versprechen in Wahrheit in der Tora und im Evangelium und im Koran. Und wer hält seine Abmachung treuer ein als Gott?..."
Man sieht an diesen Zeilen eigentlich sehr schön, wer den Koran gemacht hat. Natürlich gibts viele Gläubige, die das nicht wahrhaben wollen, aber so ist es nun einmal.