Nein

Man kann Karma auch einfach als Lebensaufgabe definieren. Es gibt Dinge vor denen wir "nicht davon Laufen können" und so manche dieser gehören mit zu unserer Persönlichkeit oder unserer Lebensgeschichte. Stellen wir uns diesen Aufgaben, geht es uns zumindest besser.

Die Karmatheorie ist deterministisch und deswegen in jedem Fall nicht richtig.

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Andere Antwort

Er ist nicht in der Hölle sondern vermutlich in unserer "Seelenheimat".

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Das ganze Konzept ist ein in sich geschlossener Kreis aus Fehlannahmen.

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Das ist nicht bekannt. Ich vermute schwer, dass er eher mit seiner Sexualität gerungen hat als sie jemals ausgelebt. Wenn man sehr sehr stark liebt - und das gilt auch für die Menschenliebe, Agape, Christusbewusstsein uä - spielen oftmals in mindestens geringem Maße auch sexuelle Gefühle mit. Ich schätze mal, dass er das als Prüfung und luziferisch verstanden hat und dagegen angekämpft. (Vermutung)

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Es gibt keine Schwarze Magie an sich. Ein Amulett hat die Kraft, die du in ihm siehst, man kann da nichts reinzaubern für jemand anderen.

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Die Schöpfungsgeschichte hat höchstens metaphorischen Wert, wenn auch nicht viel meiner Meinung nach. Wer sie heute noch wörtlich nimmt steht wohl nicht so auf Realität.

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Ja, ist normal; und mit 14 erst recht. Manchmal verliert man durch Globalisierung und Medien die Perspektive, dass wir alle ein kleines bisschen anders sind und anders ticken und dass das gut ist so. Bei Erotischen Gefühlen unterscheiden sich Menschen sehr stark voneinander und Moral, Sitten und Anstand haben in der Fantasie nichts verloren. Doch auch die Diskrepanz zur Lebenswelt und das Thema "was würde jemand anderer dazu sagen" ist eine Challange, die man erst einmal "gewinnen" muss.

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Es gibt doch jede Menge vegane Produkte, die sehr beliebt sind: zB Schokoeis, Falaffel, Pommes, Nudeln.

Meinst du Fleischersatzprodukte? (Oder Ersatz für Ei und Käse?)

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Söder argumentiert, dass das Symbol für die christlichen Werte steht und nicht in erster Linie für den christlichen Glauben. Wäre dem so würde ich es anders bewerten aber er labert Stuß.

Der Regenbogen ist übrigens ein Symbol, dass in erster Linie für Vielfalt steht. Auch den habe ich in Schulen noch nie gesehen.

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Nein weil...

Das wäre nicht nur rassistisch sondern ziemlich ungerecht wenn jemand "mitverurteilt" wird für die Taten von jemand anderem.

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Ja ist sie. Alles was den Konventionen entspricht wird von Menschen, die ein Bewusstsein dafür haben und einen Wert darin erkennen toleriert, akzeptiert oder gefeiert. Für alles was außerhalb der Konventionen liegt, siehts ziemlich mau aus.

Ursprünglich kommt das Wort tolerieren von AUSHALTEN. Was ja so viel heißt wie: Ich finde es zwar nicht gut/richtig aber ich halte es aus.

Ignorieren wäre sowas wie "die Augen davor verschließen" bzw. "absichtlich nicht eine bestimmte (fremde) Perspektive einnehmen. Da kommt es mir so vor, dass sehr viele Menschen das entweder nicht können oder nicht wollen oder beides.

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Widerspruch

Also wenn selbst die Liebe reglementiert ist, dann ist eh Hopfen und Malz verloren und die Erde wird dann selbst zur Hölle für manche.

Muslimische Theologen haben das früher erkannt (und sich damit deutlich von den christlichen unterschieden) und homosexuelle Beziehungen verteidigt. Wenn es nicht so traurig wäre, dann wäre es zum schießen komisch. Vor 500 Jahren wurden die Moslems übel verhöhnt von den Christen wegen ihrer sexuellen Freizügigkeit, wärend Schwule im Christentum bei lebendigem Leib verbrannt wurden und 500 Jahre später töten Moslems Homosexuelle wegen ihrer Sexualität. Einfach krank und absurd und "keiner" checkts.

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Recht du hast - das Ergebnis: Die Erniedrigung des Menschen.

Ich sag mal so. Dadurch dass wir metaphysisch und spirituell Dinge spühren, die sehr unterschiedlichen Charakter haben beginnen wir (idiotischerweise) die Welt gedanklich aufzuspalten. Vereinfacht ausgedrückt:

Sehr gut = Gott; Gut = Engel; Neutral = Biologie, Chemie, Hirnströme, ect. (weltliche Erklärungen); schlecht = böse Geister, Zauber, Dämonen; sehr schlecht = Teufel

In Wahrheit gibt es genau eine Quelle und der Mensch ist ein Held - mal gefeiert, mal auf die Fresse und immer muss er das Beste daraus machen.

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Ja, weil.....

Dabei geht es ja nicht nur um Sexualität und Identität, welches Themen sind die Jugendliche ohnehin interessieren sondern auch um Rollenbilder, Rollenerwartungen, Toleranz und Akzeptanz, Mobbing, Ausgrenzung und Diskriminierung, und gesellschaftliche Prozesse und vieles mehr. Das Thema gehört mit zur Gesellschaft und darf deswegen auch in der Schule nicht ausgeklammert werden.

Ps: In Schulen darf auch diskutiert werden. Der Mensch ist keine Schubladengehirn in das ein Lehrer seine Meinung steckt.

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Atheismus

Der ist zwar auch nicht richtig, macht aber immer noch mehr Sinn. Keine Behauptung ist besser wie eine Falsche.

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Meinung des Tages: Keine 0,0-Promille Grenze für deutsche Straßen – ist Cannabiskonsum die größere Gefahr?

(Bild mit KI erstellt)

0,0-Promille-Grenze nicht notwendig

Der Bundesverkehrsminister Schnieder hat sich zuletzt gegen eine 0,0-Promille-Grenze auf deutschen Straßen ausgesprochen. Laut ihm sei die 0,5-Promille-Grenze ausreichend. Man wolle den Menschen nicht die Möglichkeit nehmen bei gesellschaftlichen Anlässen anzustoßen oder einen Schluck mitzutrinken, so der Minister.

Wie schnell erreicht man 0,5-Promille

Damit ein Mann mit einem Gewicht von 80kg auf 0,5-Promille kommt reicht bereits ein 0,5 Liter Bier. Bei Frauen mit einem Gewicht von 60kg würden schon 0,3 Liter Bier reichen. Was nach nicht viel klingt kann die Fahrtüchtigkeit bereist erheblich beeinflussen. So zeigen Studien, dass sich mit 0,5-Promille die Reaktionszeit etwa um 20 – 50 % verlängert, man sich leichter ablenken lässt und die Risikoeinschätzung abnimmt. Insgesamt steigt das Unfallrisiko auf das 2- bis 3-Fache. 

Auch wenn Bundesverkehrsminister Schnieder die 0,5-Promille-Grenze für ausreichend hält, empfiehlt er Autofahrern lieber komplett auf Alkohol zu verzichten. 

Andere Droge als größere Gefahr

Eine größere Gefahr für die Sicherheit auf den Straßen sieht Schnieder bei einer anderen Droge: Cannabis. Er halte die Wirkung im Verkehr für unberechenbar und wolle sich die Situation in der laufenden Wahlperiode genauer anschauen. Studien legen nahe, dass der Konsum von Cannabis vor dem Autofahren durchaus kritisch ist. So verdoppelt der Konsum das Unfallrisiko, führt zu einer reduzierten Aufmerksamkeit, verlangsamten Reaktionszeiten und einer schlechteren Koordination – Fahrer haben öfter Probleme die Spur zu halten. 

Aktuell gilt in Deutschland, wer unter Cannabis-Einfluss fährt, riskiert ein Bußgeld, Punkte und ein Fahrverbot, selbst wenn keine Ausfallerscheinungen zu erkennen sind. 

Unsere Fragen an Euch

  • Findet Ihr die Grenze von 0,5-Promille für ausreichend?
  • Ist ausreichend bekannt, wie viel man trinken kann, bevor man die 0,5-Promille-Grenze erreicht? Könnt Ihr das bei Euch einschätzen?
  • Sollte mehr darüber informiert werden, wie Cannabis die Fahrtüchtigkeit beeinflusst?
  • Denkt Ihr, dass die Legalisierung von Cannabis langfristig zu mehr Unfällen führen wird? 

Wir freuen uns auf Eure Beiträge

Euer gutefrage Team

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  • Findet Ihr die Grenze von 0,5-Promille für ausreichend?

Genau richtig.

  • Ist ausreichend bekannt, wie viel man trinken kann, bevor man die 0,5-Promille-Grenze erreicht? Könnt Ihr das bei Euch einschätzen?

Ja

  • Sollte mehr darüber informiert werden, wie Cannabis die Fahrtüchtigkeit beeinflusst?

Die Wirkung und Beeinflussung der Verkehrstüchtigkeit ist von Mensch zu Mensch sehr unterschiedlich. Deutlicher als bei Alkohol.

  • Denkt Ihr, dass die Legalisierung von Cannabis langfristig zu mehr Unfällen führen wird? 

Der erlaubte Grenzwert ist so niedrig, dass wenn sich die Menschen daran halten niemals dadurch ein Unfall entsteht.

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Nichts davon "stimmt".

Die Hölle ist ein ziemlich diesseitiges Konstrukt, dass man nur braucht um ausgleichende Gerechtigkeit zu postulieren. Das Leben ist "vielmehr Erfahrung als gerecht". Der Mensch muss immer irgendwie das Beste daraus machen und ist eher der Held darin, selbst wenn er "scheitert". Warum sollte "der tragische Held" dann nachträglich noch gestraft werden, da wäre ja sogar "Belohnung für alle" noch naheliegender.

Wenn jemand stirbt, schreibt man bisweilen "Ruhe in Frieden" auf seinen Grabstein.

Wenn jemand gerade geboren ist, sieht man bisweilen en seiner Mimik was die Existenz für einen ungewöhnlichen Stress bedeutet für des Individuum. Ist es nicht um ein vielfaches naheliegender und wahrscheinlicher, dass nach unserem Tod SEELENRUHE folgt?

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