Das Coole ist, dass eine 20 Jahre alte Domain je nachdem auch schon ein bisschen was wert sein kann. Jedenfalls wenn der Domain-Name gut ist. Aber wenn natürlich ewig nichts dran gemacht wurde, bringt das dann halt leider auch nicht so viel.

Aber immerhin...wenn die Webseite komplett neu ist, dann braucht die erst mal nen Jährchen oder Zwei, bis die auf die Sprünge kommt.

...zur Antwort

Was ich davon halte?

Nun, ich betreibe selbst eine große Anzahl an Webseites und da ist SEO einfach unglaublich wichtig. Wer etwas mit seinen Webseiten verdienen will, der kommt um SEO auf keinen Fall herum.

Nur wer seinen Content und seine Webseite nach SEO-Standards aufbaut, hat heutzutage noch irgend eine Chance auf Erfolg im Internet.

Das ganze Thema ist aber auch extrem spannend. Leider auch extrem komplex. Und halt auch sehr dynamisch, da Google immer wieder Änderungen vornimmt und halt auch immer mehr Faktoren dazukommen (Social Media, andere neue Trends, etc...).

Im Internet findest du tonnenweise Infos dazu.

Allerdings ist längst nicht alles wahr, was du da findest. Die Kunst ist es halt (wie immer) die Spreu vom Weizen zu trennen :=)

...zur Antwort

über ufc.tv.

Mit einem Fight Pass kannst du dir dort die Prelims anschauen.

Und wenn du die Main Card schauen möchtest, dann musst du jeweils das PPV dazu kaufen.

Ich glaube DAZN zeigt die UFC Fights 2019 auch! Da müsstest du dann halt einfach das Monats-Abonnement dazu kaufen. Bin mir da nicht ganz sicher, aber DAZN wäre sicherlich in Deutschland erhältlich.

...zur Antwort

Es geht nicht um Social Media oder nicht Social Media. Es geht darum, wie populär ein UFC-Fighter ist. Diese Popularität hängt von extrem vielen Faktoren ab und ein Fighet kann sich diese über ganz verschiedene Wege "erkämpfen". Conor Mcgregor ist garantiert nicht so populär, weil er viel in Social Media investiert hat und dort eine große Reichweite hat, sondern:

  • Er arbeitet sicherlich extrem hart
  • Er hat eine unglaublich charismatische Art
  • Er hat Dinge erreicht, die vor ihm kein anderer erreicht hat (Champ Champ, als Gürtel simultan in zwei verschiedenen Gewichtsklassen)

Und so weiter und so fort. Es ist halt einfach das Gesamtpaket, das den Ausschlag gibt. Social Media ist ein kleines Mosaiksteinchen in diesem ganzen Gefüge. Und es ist viel mehr so, dass mit der Zeit dann durch diese Faktoren auch die Popularität auf Social Media „automatisch“ zunimmt.

...zur Antwort

UFC Fight Pass ist an und für sich nicht schlecht. Weil die vergangenen Fights in voller Länge zu finden ist oft fast unmöglich. Es gibt zwar mittlerweile auch die "Free Fights" aus der UFC, die man sich auf Youtube anschauen kann. Aber für viele Fights findest du da halt nur die Highlights.

Beim UFC Fight Pass sind dann leider nur die Prelims der UFC-Veranstaltungen miteinbegriffen. Das ist wichtig zu wissen. Du musst dir dann für die Main Card trotzdem stehts ein PPV kaufen :(

Sonst ist aber der UFC-Fight Pass ganz nett und man kann sich im Archiv dort ganz viele "Turniere" und ältere Fights und auch nen paar Dokus anschauen.

...zur Antwort

Ja, dieses Shampoo, wie auf dem Bild ersichtlicht, geht. Da es ja eben die 100-ml-Regel nicht verletzt.

Die Anzahl der Behälter, die du im Flüssigkeiten-Beutel transportieren darfst, ist an und für sich nicht begrenzt, allerdings gibt es eine Begrenzung in Sachen Volumen des Flüssigkeiten-Beutels: Nämlich 1 Liter Fassungsvermögen.

Wie andere hier schon erwähnt haben, sind die Regeln für Flüssigkeiten im Handgepäck eigentlich bei jeder Airline dieselben. Hier für dich noch einmal im Überblick:

  • Sämtliche Flüssigkeiten müssen im Beutel für Flüssigkeiten transportiert werden
  • Dieser Flüssigkeiten-Beutel darf nicht größer als 20 x 20 cm sein
  • Der Beutel muss transparent und wiederverschließbar sein
  • Jeder individuelle Flüssigkeiten-Behälter darf nicht mehr als 100 ml fassen
  • Fassungsvermögen des Beutel darf nicht mehr als einen Liter betragen
  • Nur ein solcher Flüssigkeiten-Beutel pro Person ist erlaubt

Wenn du noch ein bisschen umfänglichere Informationen dazu haben möchtest, dann schau vielleicht mal hier vorbei:
*link durch Support entfernt

Beste Grüße,

...zur Antwort

Ich denke schon, dass der eine oder andere für diese Leistungen Trinkgeld geben könnte, allerdings ist es sicherlich nicht die Regel, so wie dies beispielsweise im Service der Fall ist. Mit Service meine ich hier Trinkgeld für Service-Personal in Restaurants.

Ich bin natürlich Schweizer. Sonst würde ich hier keine Vermutungen anstellen :=)

...zur Antwort

Wenn es Netflix auch in Russland gibt (weiß ich nicht, musst du überprüfen), dann gibt es für die meisten Inhalte, die dort verfügbar sind, garantiert auch russische Untertitel.

Diese russischen Untertitel kannst du aber je nachdem nur dann brauchen, wenn du dich von Russland aus einloggst.

Allerdings kannst du einen kleinen Trick nutzen, um dieses Problem zu umgehen. Über eine VPN-Verbindung kannst du dich nämlich als russischen User ausgeben und sieht dann alle Inhalte, die auch ein User aus Russland sieht. Und da würden dann eben auch die russischen Untertitel verfügbar werden, falls es diese eben auch wirklich gibt.

Genau diesen Trick nutze ich manchmal, wenn ich Filme und Serien mit chinesischen Untertiteln schauen möchte. Ich wähle dann bei der VPN-Verbindung einfach beispielsweise Taiwan aus und so kann ich mir dann bei den Serien auch die chinesischen Untertitel anzeigen lassen.

Das, was ich da eben beschrieben habe, war jetzt allerdings für Untertitel. Ob du da dann auch die Sprache selbst auf Russisch umstellen könntest, weiß ich nicht genau. Aber wäre möglich:=)

...zur Antwort

Kann ganz unterschiedliche Gründe haben und ist sehr von der Kultur abhänging.

Ich wohne momentan in China. Wenn ich hier mit nem Mädel ausgehe und nicht bezahle, dann ist das wirklich ziemlich komisch, da hier die Männer fast immer zahlen. Vor allem dann, wenn man dann mal in einer festen Beziehung ist.

In anderen Kulturen muss das nicht immer gleich ein Zeichen sein, dass dich jemand nicht mag. Schon gar nicht im jungen Alter, wo viele sowieso noch nicht so wahnsinnig viel Geld auf der Seite haben:=)

Manche Leute sind auch einfach nur geizig:=)

...zur Antwort

Ich denke du hast betreffend Speicherplatz schon ein paar gute Tipps bekommen. Ich möchte hier dementsprechend nur noch eines anfügen: Es ist wirklich extrem wichtig, dass du bei der Benutzung von Adobe Premiere Pro stets genug Speicherplatz zur Verfügung hast.

Wenn der Speicherplatz sehr knapp ist beim Exportieren, dann gibts mit PP unter Umständen gehörig Probleme. Denn da ist die Software dann richtig buggy und das Programm hat mir schon ein paar Projekte vollkommen zerstört, weil der erste Export (aufgrund von zu knappen Speicherplatz) nicht erfolgreich war.

Ich habe danach viel Speicher frei gemacht, aber meine Datei war dann irgendwie korrupt und ich konnte das Video nachträglich dann gar nicht mehr exportieren.

Einer dieser komischen Premiere-Bugs, I guess...davon gibt es leider einige. Wenn du schon mal mit Untertiteln und Captions gearbeitet hast, dann weißt du wohl von was ich spreche.

...zur Antwort

Kann man so pauschal echt nicht beantworten.

Wenn du Old School Hip Hop machen willst, dann eher Akai.

Wenn du elektronische Musik machen willst, dann eher Native Instruments.

Aber auch dann, beides hat seine Vor- und Nachteile.

Du kannst mit beiden "Produkten" eigentlich so gut wie alles machen. Du kannst auch gut beide zusammen kombinieren. So machen es auch viele.

Ich habe selbst auch 4 MPC's und etliche Native Instruments Produkte. Aber das könnte natürlich dann vielleicht auch eine Geldfrage sein:=)

Du solltest deine Frage etwas präziser formulieren, sonst kann man Dir hier leider nicht wirklich helfen.

LG

...zur Antwort

Es gibt tonnenweise bessere Kopfhörer als Beats.

Die Frage ist einfach, was willst du damit tun?

Wenn du Sie zum Beats machen brauchst, dann schau dir mal AKG oder Sennheiser Kopfhörer an.

Wenn du einfach nur Musik hören willst, dann kommt es drauf an, wie du deine Musik gerne haben möchtest. Wenn die Musik so neutral wie möglich klingen soll, dann auf keinen Fall Beats Kopfhörer, denn bei denen ist der niedrige Frequenzbereich (Bass) viel zu ausgeprägt.

...zur Antwort

Ich würde auf keinen Fall Beats-Kopfhörer kaufen.

Wieso nicht?

Dr. Dre ist zwar ein cooler Typ. Keine Frage. Aber die Kopfhörer sind einfach nur überteuert. Und eigentlich sollten Kopfhörer in den meisten Fällen den Kunden ein möglichst transparentes Klangbild ermöglichen. Das ist bei den Beats Kopfhörern jedoch überhaupt nicht der Fall.

Der Bass-Bereich ist viel zu ausgeprägt. Manche mögen das zwar, allerdings entspricht es nicht der Realität, sprich es klingt nicht so, wie die Musik ursprünglich gedacht war (aufgenommen wurde).

Nun, wenn du also die Kopfhörer nur zum einfachen Hören von Musik auf Youtube oder so brauchst, dann wirst du mit den Beats-Kopfhörern vielleicht zufrieden sein. Allerdings eben nur, wenn du es gerne basslastig hast.

Wenn du allerdings gerne ein transparentes Klangbild möchtest, dann Finger weg von diesen Kopfhörern.

Wenn du Beats produzieren möchtest, dann würde ich Dir auf keinen Fall Beats-Kopfhörer empfehlen :=) (Lustiger Satz, ich weiß). Weil dort kommt es eben genau auf ein transparentes und klares Klangbild an und man sollte alle Frequenzen gut einordnen und von einander unterscheiden können. Genau das kann man eben mit den Beats-Kopfhörern nicht wirklich so gut tun.

Fazit: Für den einfachen Hobby-Musikhörer gehen Beats-Kopfhörer in Ordnung, für Beat-Produzenten und allse sonstigen Leute, die professionell mit Musik arbeiten, eher Finger weg.

Und billig sind die guten Dinger ja eben auch keinesfalls. Für dieses Geld gibt es dann viel bessere Kopfhörer.

...zur Antwort

Das kommt extrem auf den Event und den Standort an.

Zudem gibt es bei jeder UFC Veranstaltung sehr billige und extrem teuere Tickets, je nachdem wo man dann halt sitzt.

Ich kann Dir ein kleines Beispiel nennen: Ich war kürzlich an der "UFC BEIJING". Ich habe dort ein Ticket für rund 60 Euro gekauft. Das war eines der billigsten Tickets. Es gab dort Tickets die bis zu 1000 Euro oder noch mehr kosten. Da sitzt du dann halt quasi 1-2 Meter weg vom Octagon:=)

Bei manchen Events (wie z. B. bei dem im Beijing) gab es auch noch so Frühbucherrabatte.

Als die UFC in Las Vegas stattfand (bei MCGregor vs. Khabib) da waren die Tickets allgemein sehr teuer und unter 200 Dollar gabs da meines Wissens nach keine Tickets. Die teueren Tickets kosteten da bis 2500 Dollar.

...zur Antwort

MMA ist der Begriff für diese Art von Sport.

UFC ist eine spezifische Organisation. Quasi wie eine "Liga".

Nebst UFC gibt es auch noch One Championship (vor allem in Asien sehr verbreitet) und Bellator.

Ein ähnliches Beispiels wäre Basketball und NBA. Basketball wäre quasi MMA und die NBA würde der UFC entsprechen.

Hoffe, dass diese Ausführungen weiterhelfen.

Beste Grüße,

M

...zur Antwort

Hey Dax

Also wenn du Oldschool Hip Hop produzieren möchtest, dann würd ich Dir nicht unbedingt ne MPC X anraten.

Am besten du kaufst Dir Equipment, welches (dazumals) eben genutzt wurde, um diese Oldschool Beats zu produzieren.

Ich kann Dir hier beispielsweise die MPC 60 ans Herz legen. Die hat nen richtigen fetten Sound und eignet sich bestens, um Old School Beats zu produzieren. Ist halt etwas gewöhnungsbedürftig, da sehr alt und in gewisser Weise sehr limitiert. Aber das kann auch befreiend wirken.

Auch ne Akai MPC 2000XL könnte für dich eventuell was sein. Ist nen bisschen neuer als die 60er und nen bisschen einfacher zu bedienen. Wurde auch von vielen Hip Hop Legenden benutzt.

Ne 3000er wäre auch ne Möglichkeit. Die 3000er wurde beispielsweise von Dr.Dre benutzt. Auch heute hat er die mit großer Wahrscheinleichkeit noch im Studio drin:=)

Ist halt alles wirklich Geschmacksache und mit all diesen MPCs kannst du auf jeden Fall sehr fette Old-School-Beats basteln.

...zur Antwort

Also ich gehe mal davon aus, dass du noch nen Computer hast? Falls ja, dann kannst du damit auf jeden Fall mal schon sehr fette Beats basteln, ohne noch andere Hardware/Software zu haben. Die Renaissance funktioniert ja nur dann, wenn Sie mit dem Computer verbunden ist, da die Renaissance eben nicht Standalone ist, sprich nicht autark betrieben werden kann.

Die älteren MPC-Modelle kannst du ganz ohne Computer benutzen, da diese eben Standalone sind. Z. B die MPC60, 2000 XL, 3000er oder 5000er.

Wenn du die MPC Ren nutzt, dann wären nen paar fette Drums und nen paar gute Instrumenten-Samples noch sinnvoll, die du dann in dein MPC-Programm laden kannst. Grundsätzlich gibt es schon Library Sounds auf der MPC, aber diese Standart-Sounds sind halt etwas langweilig und etwas ausgelutscht. Aber selbst damit lassen sich anständige Beats basteln!

...zur Antwort

Also Mondly, Babbel und Duolingo gehören sicher zu den drei größten Sprach-Apps. Aber ein paar andere gibt es da schon noch.

Es gibt beispielsweise noch Memrise. Finde ich ganz nett, die App. Jedenfalls um ein Vielfaches besser als beispieslweise Mondly.

Mondly habe ich rund einen halben Monat getestet und muss sagen, dass mich diese App überhaupt nicht überzeugen konnte.

In manchen Sprachversionen gibt es ziemlich viele Fehler. Beispielsweise in der chinesischen Version. Ich spreche selbst fließend Chinesisch (da ich in Peking wohne und arbeite). Selbst bei den ganz einfachen Sätzen gibt es da manchmal Fehler.

Eine andere App, die mir hir noch einfällt, die du mal probieren könntest, ist Anki.

Dabei handelt es sich zwar primär um eine Flashcard-App, allerdings ist diese sehr nützlich und du kannst sie auch gut begleitend zum Sprachstudium für eigentlich jede Sprache einsetzen.

Je nachdem welche Sprache du genau lernen willst, gibt es dann noch ein paar sprach-spezifische Apps, die halt eben nur für genau diese Sprache existieren.

Wenn du beispielsweise Chinesisch lernst, dann gibt es da noch ne App die heisst Skritter. Die App hilft dir beim Lernen von Schriftzeichen. Die App gibt es aber auch für Japanisch.

Das waren nur mal nen paar Gedanken dazu. Hoffe, dass Dir das was bringt.

LG

...zur Antwort

Das kann man pauschal so echt nicht beantworten.

Einerseits variert das extrem. Momentan gibt es zum Beispiel im Fliegengewicht wirklich eine große Anzahl sehr talentierter Kämpfer. Die Konkurrenz ist dort momentan extrem groß.

Andererseits ist die UFC (leider) zu einem großen Zirkus geworden und wer einen Titel-Fight bekommt, hängt schon lange nicht mehr nur von der Rangliste ab.

Die bekanntesten Fighter (sozusagen die Fighter, die viel Geld einbringen) können schnell mal nen Titel-Fight bekommen, auch wenn eigentlich nach Rangliste völlig unverdient.

Andere wiederum, wie z. B. Tony Ferguson, zeigen seit Jahren extrem gute Leistungen und hatten bis anhin trotzdem noch nicht die Möglichkeit, um den Titel zu kämpfen...was eine absolute Frechheit ist, wie ich finde:=)

Was im Schwergewicht noch dazu kommt: Ich finde in dieser Gewichtsklasse ist es vielleicht fast am schwierigsten, konstante Leistungen zu bringen, denn diese Kämpfer dort haben so viel Power, dass oft ein ein einziger guter Treffer reichenkann, um den Gegner ausser Gefecht zu setzen. Und so gewinnt in dieser Gewichtsklasse auch oft mal ein Fighter, der eigentlich "weniger Skills" hat, weil er einfach per Zufall nen "Lucky-Punch" landete.

Das war beispielsweise bei Volkov gegen Lewis der Fall. Lewis hatte eigentlich überhaupt keine Chance in diesem Kampf. Dann kurz vor Schluss landet der mal eine gute Rechte (vielleicht wars auch ne Linke) und Volkov ging gleich K.O. So kanns gehen.....

Aber um zur ursprünglichen Frage zurückzukommen: Ich finde, dass die interessante Gewichtsklasse in der UFC momentan die Leichtgewichts-Klasse ist. Erstens gibt es dort momentan extrem viele Talente (McGregor, Khabib, Ferguson, Kevin Lee, etc) und zweitens sind die Fights dort so richtig dynamisch.

Schwergewichts-Fights sind meistens nicht so spannend anzuschauen, da alles relativ langsam abläuft, da die Jungs einfach zu viel Masse haben. Da geht dann oft auch nicht so wahnsinnig viel mit Kicks und so.

...zur Antwort

Kommt halt extrem drauf an, für was du das Keyboard brauchst.

Wenn du zum Beispiel Beats basteln willst und auch nicht wirklich Klavier/Keyboard spielen kannst, dann reichen 25 oder 49 Tasten problemlos aus. Die meisten Producer spielen dann die Melodien sowieso nicht in einem Take ein, sondern fügen einfach bei jedem Durchgang noch nen bisschen was dazu;)

Dazu gibt es bei den Midi Keyboards immer die Octave +/- Taste. Da kannst du dann auch ganz einfach Oktaven rauf- und runterschalten und kannst so dann trotzdem die ganze "Bandbreite" abdecken.

Wenn du halt wirklich Keyboard spielen möchtest, dann wären wohl 61 Tasten oder gar eine ganze Klaviatur sinnvoller.

Wenn es praktisch sein soll, dann ist nen 25er ganz cool, denn das kannste problemos überall mitnehmen und das passt auf jeden Schreibtisch.

Die Verarbeitung und Quali allgemein ist halt von den 25er meistens relativ schlecht und die Tasten nicht sehr wertig. Aber alles kann man halt eben auch nicht haben.

Ich finde Akai Midi Keyboards ziemlich gut. Novation macht auch nette Dinger.

...zur Antwort