ja, wird fluffiger

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du kannst gegen zeit laufen oder gegen andere

es ist keine spiel-sportart

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Wie groß sollte die Wohnung / das Haus für eine Hauskatze sein?

Hallo, ich werde Anfang Mai 18 Jahre alt und wünsche mir allersehnlichst eine kleine Katze. Ich wohne zurzeit bei meinem Vater im Haus (Dachgeschoss/Dachboden). Mein Zimmer ist 31 cm² groß und mit dem Zimmer nebenan wären es ca. 80 cm².

Meine Frage ist jetzt, wäre das für die Katze zu wenig Freiraum? Ich möchte nämlich eine reine Hauskatze haben, da ich ziemlich große Angst habe sie raus zu lassen (Tierquäler, zu schnelle Autos die keine Rücksicht nehmen, die Katze kommt einfach nicht mehr wieder oder wird von anderen mitgenommen).

Das Problem ist aber das ich momentan Depressionen wegen meiner Vergangenheit habe, das hießt ich gehe noch nicht weiter zur Berufsschule (müsste noch bis August, dann wäre ich fertig), habe aber schon einen Praktikumsplatz den ich statt der Schule machen darf (als Kellnerin und Köchin in einer Kaufbar). Mit 18 möchte ich dann bei meiner Schwester in einer Discothek als Bedienung arbeiten zum einstieg.. ich weiß das ist noch kein richtiger Beruf und ich soll mir etwas anständiges suchen aber bitte habt dafür erstmal Verständnis.

Ich hätte aber genug Zeit um mich um die Katze zu kümmer, genug Geld habe ich auch. Mein Therapeut hat gesagt das es mir helfen würde wenn ich mich ablenke und um ein Haustier kümmern könnte oder meinen Hobbys nachgehe. Mit den Hobbys sieht es eher schlecht aus.

Ich hoffe ihr könnt mir da ein bisschen bei helfen, ich danke euch schon mal im voraus.

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nein, 80qm sollten schon reichen

ich würde sagen, statistisch haben die meisten reinen hauskatzen, zwischen 45 und 60 qm

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in münster, im saunaclub

60€ für 3h, 99€ für tagesflat

2 mal pro h verkehr

also 6 mal für 60€

war auch krass erstaunt, wie günstig das zu haben ist

für 99 € ne tagesflat im puff, was willst mehr?

da kommt kein urlaub mit  und so günstig

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ja, das dürfen die

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Ist unser Paradigma von Gerechtigkeit schon überholt?

Stellt euch vor:

  • Personen/Insitutionen X und Y (Y eine Person).
  • Handlung H
  • Wirkung W—etwas, das bspw. einem das Leben verschlechtert, oder so was.
  • Zeitpunkte T1 und T2
  • Zustände des Gesetzes G1 bzw. G2.

Angenommen, Handlung H bewirke W und W sei moralisch verwerflich, aber Handlung H sei unter G1 zulässig (nicht bloß „nicht unzulässig“, sondern wirklich erlaubt).

  1. Zum Zeitpunkt T1 sind sich X und Y bewusst, dass wenn X H Y antut, führt es zu W und X denkt „Ich/Wir verhalte/n mich/uns gemäß dem Gesetz (G1).“
  2. Zum Zeitpunkt T2 wird Handlung H untersagt.
  3. Der Grund dafür, weshalb Handlung so eingestuft wird, ist dass H zur Wirkung W führt und das hervorrufen direkt oder indirekt von Wirkung W wird als moralisch verwerflich eingestuft.

Frage 1. Soll X rückwirkend bestraft, da X mit vollem Bewusstsein des Schadens durch sein Verhalten H gegenüber Person Y handelte damals zum Zeitpunkt T1?

Wenn nicht, warum?

Frage 2. Angenommen, die Antwort zu 1 laute NEIN. Damit wir nun richtige _moralische_ Gerechtigkeit—nicht bloßen Legalismus, sondern wirklich das Wohl des Menschen und den Menschen selbst als Bezugsgröße betrachte—in unserer Gesellschaft ständig anstreben, wäre es nicht angemessen folgendes Konstrukt einzubauen: wenn Handlungen (also beschränkt erstmals auf Institutionen) aufgrund der Anerkennung von durch sie verursachten Schaden künftig unter dem Gesetz verboten werden, und eine Institution genau diese Schaden (durch ihre Handlung) gefördert haben, dann müssen sie für den Schaden rückwirkend den betroffenen bezahlen. Dies würde dann Institutionen denn zwingen, nicht bequem Gesetze auszunutzen zu ihrem Gunst (Gewinn, etc.), während sie Menschen verletzen, erniedrigen, ihnen das Leben erschweren, usw.

Ich frage dies, weil ich ein immer wiederkehrendes Muster in der Welt beobachte: Institutionen spielen innerhalb der Regeln, verletzen Menschen, (†) die Menschen haben keine Macht, irgendwann wird (u. U. vllt) ein Gesetz verabschiedet, das die Spielregeln für Institutionen verändert, und dann handeln sie in dieser einen Hinsicht moralischer, klopfen sich auf die Schulter und so gehts weiter. Dieses Muster, dieses Verhalten, riecht nach Missbrauch—und was am schlimmsten ist, die Situation ist asymmetrisch: an Stelle (†) kann man i. d. R. NICHTS dagegen, da muss man abwarten, bis das Gesetz geändert wird. Wäre es nicht besser, wenn so etwas Ähnliches, wie oben modellierte, in Kraft tritt, damit an Stelle (†) Institutionen schon unter Druck stehen, und diese Asymmetrie zwischen mächtigen Institutionen, Konzernen, etc. und den sonst machtlosen Bürgern ausgeglichen wird?

Mein Punkt ist bloß, außer es so etwas gibt, was das Spiel verändert, können Institutionen immer wieder ohne Angst „Missbrauch“ ausüben.

Frage 3. Was meint ihr? Habt ihr auch andere Vorstellungen/Ideen? Ist das, was ich erwähnte überhaupt in irgendeiner Form umgesetzt? Gibt es Probleme damit, die ich übersehen habe?

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nein, das ist ein ganz krasses zeichen für diktaturen, neue gesetze zu erlassen und dann für vergangene taten heranzuziehen

du hättest doch überhaupt keine rechtssicherheit mehr

du fährst taxi und dann steht darauf morgen todesstrafe und du wirst hingerichtet

bissel unfair, oder?

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nein, auch keinen schadensersatz, die rechtssicherheit fehlt

du kannst dann doch gar nix mehr machen, wer weiß, was irgendwann verboten wird?

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so wie jetzt, ist optimal, machst du etwas verbotenes, wirst du bestraft, ist es nicht verboten ist es ok, wird es morgen verboten, darfst du es morgen nicht mehr machen

eigentlich total gut, simpel und auch logisch, alles andere wäre mumpitz

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also bei lederwaren ist fossil eigentlich nicht schlecht

uhren weiß ich nicht

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