Das wird gemacht, um Kontaktdaten zu erhalten ;-) ganz einfach eigentlich. Die Firma hat Deine Mailadresse und ggf. Deinen Namen und weiß, wofür Du Dich interessierst. Später kann Sie Dir nicht nur einmal, sondern auch mehrmals schreiben und Dir Angebote unterbreiten.

Auf der anderen Seite gibt es auch einfach Firmen, die nur an andere Firmen verkaufen und dann Privatleute davon abhalten möchten, bei ihnen einzukaufen (zum Beispiel verkauft eine Firma Feuerlöscher nur in großen Mengen, z. B. 1.000 Stück an wiederum andere Firmen - zum Beispiel an Firmen, die für die Feuersicherheit in Gebäuden tätig sind). Dann kann es schon sinnvoll sein, Privatleute "fern" zu halten.

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Oh! ein Serien-Junkie :) Herzlich Willkommen!

Was ich Dir empfehlen kann:

Lost - wenn du interessiert bist an Menschen, Psychologie und an vielen Geheimnissen und natürlich Abenteuer!

Game of Thrones - Wenn Du auf mittelalterlich angehauchte Stories stehst, es geht viel um Intrigen, ein Land und seine Geschichte, ganze Dynastien, die verfeindet sind, Kriege, Schicksale, Mythologie ... einfach genial!

Dr. House - der geniale Arzt :) herrlich zynisch, geht aber auch mal and Herz.

House of Cards - Intrigen pur, ein Mann auf dem Weg zur Präsidentschaft...

Viel Spaß Dir :)

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Informieren und aufklären wäre ein Weg - der leider oft mit Genervt-Sein verbunden ist. Jemandem gute Literatur empfehlen (oder einfach das Buch besorgen und schenken) ein anderer - ob die Person es dann liest ist natürlich eine andere Frage ;)

Ähnlich verhält es sich mit Reportagen, Artikeln und Berichten...

Im zweifel kannst Du ihm einfach von deiner eigenen Überzeugung erzählen - ich finde es zum Beispiel wertvoll, die Geschichten und Ansichten einer Person zu erfahren. Wenn mir aber jemand ankommt und erzählen will, was ich zu tun und zu lassen habe, dann schalte ich relativ schnell ab...

Wenn ich jedoch die Ansicht, Meinung, Einstellung von jemand anderem erzählt bekomme, und erfahre: Schau her, mein Gegenüber ist überzeugt von diesen und jenen Dingen im Leben - dann kann das charismatisch wirken. Ich persönlich bin interessiert und neugierig am Menschen an sich - und so etwas bewegt mich dann auch schon mal zum Nachdenken.

Gleichwohl bin ich ein frei handelndes und frei entscheidendes Wesen und bin sehr leicht genervt von Menschen, Gruppen oder Organisationen, die meinen, mir ihre Lebensweise aufzwingen zu wollen.

Alles Gute Dir :)

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Falls Du eine andere Alternative noch in Betracht ziehen möchtest, bei der Du in der Branche bleiben könntest, gäb es noch die Möglichkeit, Deine beraterische Kompetenz auszubauen:

http://www.coaching-ausbildung-pflege.de

Die haben sich auf Berufstätige in der Pflege spezialisiert - und nach eigener Erfahrung kann ich sagen, dass man nie früh genug im Berufsleben damit anfangen kann, sich in Sachen Kommunikation, Konfliktverhalten, Teamarbeit und Veränderungsprozessen fit zu machen - und zu halten.

Übrigens, wenn Deine Noten so gut sind (jetzt weiß ich leider nicht, wie alt Du bist) und Du max. 25 Jahre alt bist, gibt es da das sogenannte Weiterbildungsstipendium. Das ist von der Stiftung Begabtenförderung und berufliche Bildung (SBB), die sind auch gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung.

Damit kannst Du Deine Weiterbildungen mit bis zu 6.000,- EUR über bis zu 3 Jahre fördern lassen. Der Eigenanteil liegt nur bei 10 Prozent. Das gilt für Berufseinsteiger mit abgeschlossener Ausbildung, die mindestens mit 1,9 abgeschlossen wurde und für Menschen bis 25 Jahre.

Google mal nach dem SBB Weiterbildungsstipendium -  da gibt es rechts auf der Webseite ein PDF speziell für Gesundheitsfachberufe (Stipendieninformation Gesundheitsfachberufe)

Alles Gute Dir und frohes Lernen :)

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wenn du sie wirklich ein stück weit in den austausch bringen möchtest UND Zeit hast: ein paar Moderationswäne aufstellen und ein "Netzwerk" erstellen.

Jeder muss sich dann mit jedem unterhalten haben (also auch die Bekannten Gesichter untereinander). Zwei Personen unterhalten sich solange, bis sie eine Gemeinsamkeit gefunden haben (z. B. haben beide schonmal irgendwann Urlaub in Prag gemacht, beide musizieren, o.ä). Sie schreiben dann beide Namen auf die Moderationswand und ziehen eine Linie mit dem Begriff oder einem Bild ihrer Gemeinsamkeit. Und dann wenden sich die beiden Personen den nächsten Leuten zu... Bis jeder mit jedem eine Gemeinsamkeit gefunden hat. Das ganze dauert aber :))))

Alternativ:

Stelle mehrere Moderationswände auf, die die Leute schon beim "Hereinkommen" sehen können. Oben auf den Moderationswänden hast Du Spaltenüberschriften hingeschrieben. Solche Spaltenüberschriften könnten sein: Name, Jahrgang, Ausbildung/Berufsbild, Geburtsort, etc.

Dann fügst Du zuletzt noch die Spaltenüberschrift "Dieser Beruf hätte auch zu mir gepasst..." ein. Und dann kommen da manchmal ganz nette Sachen heraus, wie etwa Schauspieler, Löwen-Bändiger, Dolmetscher usw. Idealerweise machen Du und einige eingeweihte schon mal die ersten paar Zeilen vorher fertig, dann können andere sich daran schon mal ein Beispiel nehmen. Jeder, der in die Runde "dazukommt", bekommt einen Stift in die Hand gedrückt und soll auch mal seine Zeile ausfüllen - und zack - schon kommt man ins Gespräch miteinander...

Das ist vom Zeitaufwand etwas effizienter, da man es zum "Ankommen" nutzen kann und auch zwischendurch weitermachen kann...

Viel Spaß bei all dem!

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Da könnten Dir die jeweiligen Experten vermutlich seitenweise etwas zu schreiben :D

Ich sag es mal aus meiner Sicht UND - bewusst(!) - in Kürze. Und damit ist mir bewusst, dass ich damit womöglich etwas an der Oberfläche bleibe - das kann ja dann in den Kommentaren vertieft werden ;)

In meinen Augen gibt es zwei Betrachtungsweisen zu der Sache:

Kommunikationskonzepte befassen sich mit allen Maßnahmen der Kommunikation eines Unternehmens/einer Organisation nach außen hin. Es geht dabei um Information, Aufklärung, Ruf, Außenbild, etc. Dazu gehört dann AUCH ein Marketing-Konzept. In dieser Betrachtungsweise ist das Marketing (und damit das Marketing-Konzept) ein Bestandteil (von einigen weiteren) des Kommunikationskonzeptes.

Die andere Betrachtungsweise orientiert sich daran, was Öffentlichkeitsarbeit ist und was eher der Werbung eines Unternehmens/einer Organisation zugeordnet werden kann. Das heißt, dass hier das Kommunikationskonzept parallel zum Marketingkonzept existiert. Öffentlichkeitsarbeit braucht also hierbei ein Kommunikationskonzept (Ziel: Information, Vertrauensaufbau, etc.). Und im Gegensatz dazu steht die Marketingkonzeption (Ziel: Kundengewinnung und -bindung, Mittel können sein: Marktanalysen, Kundenbefragung, Werbung, etc.).

So, das mal in aller Kürze :) Ales Gute Dir!

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Neben der Tatsache, dass Du ihn bei der Arbeitssuche unterstützen kannst, hilft es auch, ihm klar zu machen, dass jetzt nicht alles so schwarz sein muss, wie er es sich womöglich malt.


Gekündigt werden ist auch immer ein Punkt, an dem jemandem eine Entscheidung abgenommen wurde, die man womöglich vor Angst oder Unsicherheit selbst nie gefällt hätte. War er denn vollends glücklich im Job, vielleicht unglücklich? Dann könnte die Kündigung sogar befreiend sein: Endlich was neues!

Und daneben kann es auch immer sein, dass die Gedanken Karussell fahren:

ich habe meinen Job verloren - ich verdiene kein Geld mehr - wie soll ich für mich/für meine Familie sorgen - wir verlieren unsere Wohnung - ich muss von Hartz 4 leben - mein Leben ist ein Abstieg...

Da hilft es, sich wirklich ganz realistisch einmal auszumalen, was denn wirklich konkret geschieht bzw. geschehen kann - UND: was es für Möglichkeiten und Optionen gibt. Erstens mal ist meistens wirklich nicht alles so schwarz, wie es gemalt wird - und selbst wenn, ist es meist nicht von Dauer. Sich darüber im Klaren zu sein, hilft enorm, denn es bedeutet: Ich habe das Heft des Handelns jetzt selbst in der Hand.

Und Du als Freundin kannst ihm hier Perspektiven aufzeigen, ihn trösten, ihn mitreißen - ich hoffe mal einfach stark für Dich bzw. Euch, dass er sich auch bald motivieren kann :) wenn er einige Zeit etwas niedergeschlagen ist, würde ich das aber ganz normal finden.

Auf jeden Fall alles Gute Euch beiden!

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Hat sie mich am haken?

moin moin,

also folgendes es gibt um ein Mädchen. Und zwar kam diese nach dem summer auf meine schule, war wie ich im Ausland und deshalb wir haben auch recht schnell zusammengefunden, also haben uns schnell angefreundet. Ding ich wollte von Anfang mehr. Also habe ich sie gefragt ( wir kannte nuns ungefähr drei wochen) ob sie mit auf ein Konzert möchte von einem Kumpel von mir. Allerdings habe ich sie ungefähr 6 stunden bevor es anfing spontan gefragt, na klar hat sie hat geschrieben dass sie leider keine zeit hat. Aber dann wieder sie gefragt wie es war und das ansonsten gerne gekommen wäre und es so wie davor. Dann hab ich einige zeit gewartet und sie wieder gefragt ob sie Abends mal was trinken gehen. Beides war über whatsapp da ich persönlich mich einfach nicht getraut habe. Sie hat dann wieder gesagt dass sie gerne was machen würde aber durch und wat anderes keine zeit hat. Sooo nun dachte ich dass es erstmal merkwürdig zwischen uns sein wird weil ich eben zweimal schon gefragt habe aber so war und ist es nicht. Also sie wie immer wir reden viel und lachen miteinander. Meine frage wäre nun macht es sinn noch ein drittes mal zu fragen aber nun persönlich oder wäre es sinnlos weil ich ja schon zweimal gefragt habe und sie beides mal nicht zugesagt hat. Das ding ist dass danach alles normal war also keine merkwürdige Spannung oder so. Und deshalb glaube ich irgendwie dass da noch was werden könnte, aber kann auch natürlich sein dass sie mich am haken hat

Also könnte da mir irgendwer helfen bitte

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Bleib dran ;) wenn es nichts werden sollte, haste es zumindest versucht und du kannst deine Energie und Zeit danach einer anderen Dame widmen. Aber solange euer Verhältnis gut ist, versuch es ruhig! Du hast schließlich nichts zu verlieren und zeigst damit ja auch Interesse. Alles Gute Dir und viel Erfolg :)

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Weiterbildung für examinierte Altenpfleger kannst Du natürlich zu Hauf machen - überlege Dir dabei, ob Du Dich sozusagen "fachlich" fortbilden möchtest (also eine Vertiefung innerhalb Deines jetzigen Arbeitsspektrums) oder ob Du Deine Kompetenzen auf breitere Basis aufstellen magst. Daneben gibt es natürlich immer die Möglichkeit, Deine Schlüsselkompetenzen insgesamt aufzubessern.

Fachlich wäre also etwas im pflegerischen Bereich denkbar: Wundmanagement, Demenz, Gerontopsychiatrie, Palliative Care, etc.

Möchtest Du Deine Kompetenzen in die "Breite" ausdehnen, so kannst Du Dich auf neue Aufgaben vorbereiten, wie etwa zur Pflegedeinstleitung, Praxisanleiter/in, Case Management, Pflegemanagement, etc.

In Sachen Schlüsselkompetenzen eignest Du Dir Dinge an, die Dich in Deiner Persönlichkeit voranbringen. Das kannst Du natürlich auch intensiv im Job nutzen, wenn es beispielsweise um Kommunikation, Selbstmanagement, Entscheidungen fällen, Problemlösekompetenzen, etc. geht. Persönlich kann ich Dir die Empfehlung geben (wenn Du das mit Deinen Kenntnissen aus der Pflege kombinieren magst oder diese Kenntnisse zumindest weiter nutzen möchtest), auf eine Coaching-Ausbildung zu setzen, die diese Schlüsselkompetenzen umfassend vermittelt. Die hier haben sich sogar auf die Pflege und den Sozialbereich spezialisiert:

http://www.coaching-ausbildung-pflege.de

Fakt ist, dass Du in jedem Fall mit jeder Weiterbildung eine Investition für die Zukunft tätigst. Und das ist jetzt auf alle Arten der Weiterbildung bezogen, egal ob es um eine fachliche Vertiefung, eine Erweiterung Deiner Kompetenzen oder um einen Ausbau/eine Festigung Deiner Schlüsselkompetenzen geht. In der Pflege (und auch natürlich auch außerhalb) sind qualifizierte und motivierte Menschen immer willkommen - und werden vor allem händeringend gesucht. Du kennst Deinen Berufsstand und die Entwicklungen dort ja selber am besten.

Auf jeden Fall wirst Du bestimmt das passende für Dich finden. Dabei wünsch ich Dir viel Erfolg :)

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Das bestimmt natürlich jede Einrichtung selbst, womöglich sogar jedes Team bzw. die Leitung selbst. Ich selbst finde das in Anbetracht des Erzieher/innen-Mangels zwar nicht förderlich (denn Praktikanten von heute könnten die Mitarbeitenden von morgen sein), aber es bleibt die Entscheidung der Einrichtung selbst.

Die stehen ja schließlich in der Verantwortung darüber, ob Sie Dich einarbeiten können, ob sie Dich mit Aufgaben versorgen können, ob Sie Dir etwas beibringen können, usw. Vielleicht ist das aktuell bei denen einfach nicht möglich, sodass Sie die Verantwortung für einen Praktikanten im Moment einfach nicht übernehmen können, weil er/sie ohne Aufgaben den ganzen Tag herumsitzen würde oder nur sinnlose Aufgaben hätte.

Also: Einfach abhaken und bei der nächsten Kita/beim nächsten Kindergarten anfragen! Viel Erfolg Dir!

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Das Bordbuch Deines Autos müsste Dir darüber genaue Auskunft geben können.

Bei mir (VW Golf) ist es bspw. so, dass die Tankanzeige zu leuchten beginnt, wenn nur noch Reserve im Tank ist - das sind laut Bordbuch 7 Liter. Auf der Autobahn würde ich damit also noch ca. 100 km zurücklegen können, in der Stadt etwa 50 km, wenn der Verkehr eine spritsparende Fahrweise zulässt - ansonsten natürlich auch viel weniger.

Insofern: Ins Bordbuch gucken, Reservemenge herausfinden und mit Deinem durchschnittlichen Verbrauch gegenrechnen. 14 km sollten eigentlich drin sein! Notfalls einmal zur Tanke und für wenige Euros tanken (man muss ja nicht volltanken an der Zapfsäule), dann kommste gewiss an.

Gute Fahrt Dir!

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Industriekletterer

fällt mir so spontan ein... Du kennst doch bestimmt diese laaaaaangen Mäste von McDonalds an Autobahnen, an denen das Logo ganz oben dran ist: Industriekletterer montieren sowas :) und natürlich zig andere Sachen, das mit McD war nur ein Beispiel.

Natürlich muss so ein Kletterer auch handwerklich geschickt sein, aber so eine Tour auch planen, sich körperlich fit halten, mit Kunden in Kontakt kommen und Gespräxhe führen, seinen eigenen Papierkram erledigen...

Ansonsten such mal in großen Mischkonzernen und großen Organisationen nach Jobs, die Dir zusagen: Deutsche Bahn, Bundeswehr, Siemens, Post, Luft- und Seefahrt, Automobil, etc.

Bestimmt findest Du bald schon eine zündende Idee :) Alles Gute Dir!

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Deine Situation ist (leider!!) nur allzu oft der Fall. Ich kann Dich und Deine Wünsche, eine berufliche Veränderung herbeizuführen, sehr gut nachvolziehen. Wie wäre es denn hiermit - die sind spezialisiert auf den Pflege- und Sozialbereich:

http://www.coaching-ausbildung-pflege.de

Das ist jetzt keine "Ausbildung", wie Du sie gemeint hast, sondern eine Weiterbildung. Du würdest damit auf jeden Fall im engen Kontakt mit Menschen weiterarbeiten können und kannst Deine Erfahrungen und Kenntnisse aus der Pflege sehr gut weiter einsetzen. Auch steht es Dir bspw. offen, anderen (Pflege-)Teams oder Einzelnen aus der Pflege in ähnlichen Situationen zu helfen. Es gibt zudem Menschen, die dann Pflegeteams unterstützen, wenn diese etwas verändern möchten, fachlich dazulernen möchten, ein besseres Team werden wollen, mit Kontakt zu Bewohnern, Gästen und Angehörigen verbessern möchten, usw.

Auf alle Fälle wünsche ich Dir viel, viel Erfolg bei der weiteren Suche - bestimmt hast Du bald schon etwas in Aussicht, damit Dir wieder mit Freude im beruf arbeiten kannst. In Anbetracht der Tatsache, dass wir in der Regel mehr Zeit bei der Arbeit verbringen als im Privaten (oder gar beim Schlafen), ist es eine sehr wichtige Fragestellung - alles Gute Dir!

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Ich kann Deine Situation sehr gut nachvollziehen. Mit diesem Dilemma stehst Du ja auch nicht alleine da.

Über die Möglichkeiten, Dich zur PDL oder zur Pflegepädagogin weiterzubilden, wurde ja bereits erzählt. Da gibt es auch bundesweit auch ausreichend Möglichkeiten, bspw. beim DBfK, DRK, etc.

Falls Du eine andere Alternative noch in Betracht ziehen möchtest, bei der Du dennoch in der Branche bleiben könntest, gäb es noch die Möglichkeit, Deine beraterische Kompetenz auszubauen:

http://www.coaching-ausbildung-pflege.de

Die haben sich auf Berufstätige in der Pflege spezialisiert - das heißt, auch Deine Situation trifft da auch Verständnis und womöglich weißt Du danach, auch anderen in ähnlichen zu helfen. Außerdem gibt es auch Menschen, die das als Grundlage nehmen, um beispielsweise Pflegeteams dann zu unterstützen, falls diesen der Umgang mit diesen Themen schwer fällt oder etwas verändern möchten.

Jedenfalls wünsche ich Dir ganz viel Erfolg bei Deinen nächsten Schritten und, dass Du bald wieder ein sinnvolles Arbeiten erleben kannst! Alles Gute Dir!

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Kurz und knapp:

Vor der Kurve auf der Ausfahrt bremsen und runter auf 60 km/h, in den 3. Gang schalten und dann in die Kurve. Die Geschwindigkeit in der Kurve dann den Verhältnissen anpassen.

Gute Fahrt Dir! Sicherheit geht vor!

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Alle kommen mit ihren Problemen zu mir und ich werde innerlich aggressiv

Heute war wieder einer dieser Tage, an denen mich alle mit ihren Problemen zulaberten. Das Schlimme daran war besonders, dass ich diese "Probleme" eben als gar keine Probleme wahrgenommen habe. Es waren Nörgeleien, Meckereien, Lästerei, Kommentare darüber wie schh.. dieses und jenes ist, wie "schwer-krank" man doch ist, was für einen sch....önen Chef man doch hat. Meistens konnte ich eher die Position der Gegenseite einnehmen. Dann werde ich unterbrochen, unterbrochen, schreien, nörgeln, aufregen, dumme, leere, idiotische Behauptungen ohne Sinn. Es macht mich fertig! Immer geht's mir gut, ich begegne jemanden und die reden so viel Schlechtes, dass es mir selbst richtig richtig mies geht, als ob ich selbst betroffen sei, als ob dieser ganze Hass auf mich übertragen wird. Mir geht es danach richtig schlecht und ich fühle auch irgendwie wie ich langsam aggressiv werde, weil ich sauer werde, dass sie mir den Tag mit sowas vermiesen! Ich habe keine Lust mehr mich mit Leuten zu unterhalten... Ihr glaubt es nicht, aber ich kriege davon Kopfschmerzen! Einmal musste ich mich sogar kurz entschuldigen, bin auf die Toilette und habe mich 5 Minuten im Spiegel angestarrt und mich gefragt wie idiotisch dieses Leben doch ist (ich weiß, das ist krank, aber in diesem Moment hat mich mein Gesprächspartner echt verstört) - über was für unnötigen Dinge sich die Leute aufregen... Und jetzt bin ich einer von ihnen...mehr oder weniger.

Ich hoffe jemand versteht mich und kann mir helfen, ich weiß echt überhaupt nicht wie ich damit umgehen soll! Ich gebe immer und immer wieder Ratschläge und diese Menschen beachten sie gar nicht, sie hören mir nicht zu, SIE HÖREN MIR GAR NICHT ZU, ich habe das Gefühl ich rede mit einer "geistig behinderten Wand". Und alles über was sie sich beschweren, wiederholen sie und wiederholen sie... und meistens ist alles unlogisch.. keine schlüssigen Argumente,... keine vernünftigen Unterhaltungen... Ich habe keinen Bock darauf... wie mache ich das ihnen klar?

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Hallo! Ich kann Dich sehr gut nachvollziehen und Deine Situation.

Zunächst einmal ist es nicht ungewöhnlich, dass die Sorgen anderer dazu führen, dass auch Du Dich mies, ausgelaugt, niedergeschlagen oder wütend fühlst. Das ist im Grunde wie so eine Art "soziale Infektion" - es greift über und vermehrt sich.

Das funktioniert aber umgekehrt Gott sei Dank auch so: Erfolg zieht erfolg an, Positives zieht Positives an und kann sich vermehren, Glück zieht Glück an und vermehrt Glück... und so weiter. Umgebe Dich mit Menschen, die Dir gut tun.

Wie aber kannst Du jetzt diese Menschen davon abhalten, Dich so herunterzuziehen, und mit der Situation umgehen? Vielleicht hilft Dir der Problemaffe, zumindest finden viele Leute, die ich kenne, dieses "Bild" als Gleichnis sehr treffend und mir haben schon eine Menge Menschen gesagt, dass dieses spielerische und etwas absurde Bild hilft, die Situationen lockerer zu nehmen und auch leichter, dann "Nein!" zu sagen.

Der Problemaffe - jeder hat einen! Du hast einen auf Deiner Schulter sitzen und Deine Aufgabe ist es, Dich den lieben langen Tag um ihn zu kümmern und ruhig zu halten. Jetzt ist es so, dass auch jeder andere einen Problemaffen auf der Schulter sitzen hat. Und zu gerne nur versuchen Menschen, den eigenen Problemaffen auf die Schultern von einem anderen abzusetzen - beispielsweise bei Dir. Es ist natürlich kein WUnder, dass Deine Nerven blank liegen, wenn Du 2, 3 oder 5, 7 oder 12 Affen auf Deinen Schultern sitzen hast und die alle herumschreien. Du kommst zu nichts mehr, bekommst keine Ruhe und das verursacht Kopfschmerzen und weiteres.

Lerne einfach, dass Du den Leuten klarmachst, dass Sie ihren Problemaffen bei sich behalten sollen - im übertragenen Sinne: Wer hat das Problem? Du oder ich? Wenn es Dein Problem ist, dann kümmere Dich bitte selbst darum - so wie ich mich auch um meine Probleme kümmere.

Du kannst Freunden natürlich dennoch Hilfe und Unterstützung anbieten - aber nur, wenn Du das tatsächlich möchtest. Mache Ihnen vorher klar, dass Du mit Ihnen nach einer LÖSUNG schauen möchtest. Wenn sie nicht offen sind für Vorschläge oder andere Sichtweisen, weise sie darauf hin. Und weise sie darauf hin, dass wenn sie nicht an einer Lösung arbeiten möchten, sie bitte auch das meckern sein lassen mögen. Die Veränderung beginnt immer bei einem selbst - das sehen die wenigsten... und wollen meist, dass sich alle anderen verändern, aber bloß nicht sie selbst.

Hilf den Leuten, sich selbst zu helfen (aber nur dann, wenn Du Dich einer Sache wirklich widmen möchtest, bspw. weil es ein Freund/eine Freundin ist, ein Mensch, der Dir etwas bedeutet usw.) - aber nimm ihnen nicht die Arbeit ab, die sie selbst durchführen müssen, um eine dauerhafte Problemlösekompetenz zu entwickeln... denn sonst kommen sie immer wieder bei einem Problem an und wollen Hilfe. Und daraus lernen Sie natürlich: wenn ich ein Probleme habe, wird mir geholfen. Und wann erinnern sich die Leute wieder an Dich? Wenn es Ihnen besser geht? Eher nicht - am ehesten erinnern sich diejenigen dann wieder an Dich, wenn sie erneut in einer ähnlich schwierigen Situation sind - denn das haben sie ja beim letzten Mal gelernt. Bringe Ihnen durch Deine Abgrenzung eine andere Lernerfahrung bei - Du förderst damit deren Selbstständigkeit und lernst gleichzeitig, Dich abzugrenzen.

Ich hoffe, dass Du einen guten Weg findest, Dich besser abzugrenzen. Denn Du musst auf Dich und Deine Gesundheit achten. Alles Gute Dir!

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Informationen zur Weiterbildung als PDL

Ich habe einige Fragen und zwar habe ich seid 2009 mein Examen ( Krankenschwester ) und wechsel nun ab dem 01.05.2014 den AG. Seit meinem Examen bin ich in der Ambulanten Krankenpflege tätig. Spiele seit ca einem halben Jahr mit dem Gedanken mich weiterzubilden, da ich dieses sehr wichtig finde und auch einfach großes Interesse habe, mich weiterzuentwickeln um nicht auf dem gleichen Stand von 2009 hängen zu bleiben. Zuerst wollte ich mich gerne als Hygienebeauftragte weiterbilden! Mir ist selbst aufgefallen das sich bei mir und meinen Kollegen kleine Fehler einschleichen. Und da oft Unwissenheit vorhanden ist, empfand ich es als sinnvoll mich dies bezüglich weiterzubilden um mein Wissen dann an die Kollegen weiterzugeben. Denn das Hygiene das A und O ist ..... ist ja nu klar. Jetzt ist es aber so, dass sich der Gedanke die Weiterbildung zur PDL zu machen, mich nicht mehr los lässt. Ein Paar Informationen habe ich im Netz finden können, aber vllt gibt es jmd hier der aus Erfahrung spricht.

  • Wie ist die Weiterbildung vom Schwierigkeitsgrad? Also das ich mich nicht aufn Hintern setzen kann ist mir klar, aber wieviel Aufwand ist da so nötig? Arbeite bereits wieder angefangen zu Arbeiten auf 30 Std/ Woche. Mein Mann muss auch immer sehr lange Arbeiten und ich bin die meiste Zeit mit unserem 2,5 Jahre alten Burschen die meiste Zeit alleine. Meint ihr das lässt sich auch mit Kind gut vereinbaren?

  • Wie muss ich jetzt vorgehen? Wenn ich die Weiterbildung anfangen würde ( frühster Termin Oktober 2014 ) müsste ich einen Arbeitsplatz haben, an dem ich auch das gelernte evtl in die Tat mal umsetzen könnte oder ist das nicht notwendig, sondern nur evtl. zum Vorteil?

  • Sollte ich mir einen AG suchen der eine PDL sucht und evtl. dort anfangen? Kann ich mich ohne diese Qualifikation überhaupt auf diese Stelle bewerben ( als Stellvertretende beispielsweise) ?

  • was kostet der Spaß ? ( meine Informationen sind bei 4000-5000 Euro!

-Was wäre der verdienst ca? ( komme aus Bremerhaven ( Bremen) und bin verheiratet mit einem Kind ( Kinderfreibetrag 1)

  • Mein neuer AG sagt das ich Bildungsurlaub erhalte...was besagt das? Das ich praktisch immer zum Unterricht kann und dafür freigestellt auf der Arbeit bin, ohne ins Minus zu rutschen?

Habe ehrlich gesagt ein seltsames Gefühl, bei meinem neuen AG anzugeben das ich gerne eine Weiterbildung zur PDL machen möchte. Macht das nicht einen komischen Eindruck? Evtl. den Eindruck, dass die sich denken, toll..warum stellen wir sie als KS ein wenn sie eh PDL machen möchte. Ich mein die Ausbildung dauert ja auch ( 2 Jahre? ). Ohhh ich mach mich total vogelig. Mir geht es ja auch nicht darum komplett aus der Versorgung rauszukommen, aber denke an später, dass es vielleicht sinnvoll wäre für meinen Rücken falls es nicht mehr geht. ( 26 Jahre und Bandscheibenvorfall :(- konservative Therapie läuft! )

-Achja wie ist die Weiterbildung zu zahlen? Vorweg? Monatlich? Nach jedem Modul? Viele Viele Fragen :-)

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Hi!

Du stellst glaube ich viele Fragen, die sich jemand durch den Kopf gehen lässt, der eine Orientierung dabei sucht - von daher ist das bestimmt auch hilfreich für andere! Top!

Ich kann Dir einfach mal aus meiner Erfahrung erzählen, wie es der DBfK macht. Die bieten nämlich einen Fernlehrgang an, um sich als PDL zu qualifizieren. Wie das mit der Bezahlung läuft, müsstest Du einmal recherchieren... aber da gibt es mit Sicherheit verschiedene Modelle wie Einmalzahlung, Ratenzahlung, etc.

Beim Fernlehrgang ist es eben so, dass Du größtenteils mit Lernheften arbeitest und Einsendeaufgaben hast. Das lässt sich zeitlich und organisatorisch wohl noch am besten mit Familie und Job unter einen Hut bringen. Einige Male während der Ausbildungszeit gibt es dann Weiterbildungsmodule für einen oder mehrere Tage, wo Du dann Seminare mit Referenten hast.

Zum Thema Förderung: Informiere Dich einfach mal, ob die Bildungsprämie des Bundes für Dich in Frage kommt oder - wenn Du aus Bremen/Bremerhaven kommst - über den Bremer Weiterbildungsscheck. Mit beiden ist eine Förderung von 500,- EUR möglich für Deine Weiterbildung. Wenn die Weiterbildung zur PDL sich über zwei Kalenderjahre erstreckt, könntest Du sogar versuchen, ob Du in dem einen Kalenderjahr die eine Förderung und im nächsten Kalenderjahr die andere Förderung erhältst. Welche Reihenfolge man da beachten müsste, weiß ich natürlich nciht genau - aber versuchen kann man es ja mal, da der Bremer Weiterbildungsscheck bspw. besagt, dass man "im laufenden Kalenderjahr noch keinen Bremer Weiterbildungsscheck erhalten haben" darf - von der Bildungsprämie des Bundes ist aber nicht die Rede :)

Bildungsurlaub ist übrigens genau das: Du bekommst zusätzliche Urlaubstage zum Lernen und Fortbilden (ohne ins Minus zu rutschen).

Und grundsätzlich sei gesagt: Eine Weiterbildung zur PDL macht in jedem Fall Sinn, wenn Du in der Pflege bzw. im Sozial- und Gesundheitswesen bleiben möchtest und Dich auf die Zukunft hin ausrichten möchtest. PDLer werden händeringend gesucht und es gibt einen enormen Bedarf - das wirst Du ja als Krankenpflegerin bereits gemerkt haben, dass stets mehr Kollegen/innen nötig wären. Und je besser sich auch eine spätere PDL qualifiziert und auch dann noch weiterbildet (Case Management, Palliative Care, Heimleitung, Pflege- und Sozialcoach ...), desto wertvoller wird sie - sowohl für die eigene Einrichtung als auch generell auf dem Markt.

Ich wünsche Dir auf jeden Fall viel Erfolg und gutes Gelingen :) Du findest bestimmt das passende für Dich!

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Das kenne ich nur zu gut :)))) ich bin auch so faul und würde am liebsten in den Tag hineinleben und nichts tun... ich finde (für mich persönlich!!!) ist faulenzen auch ein Hobby :)

Also... es ist schon mal gut, dass Du abgeklärt hast, ob es was körperliches ist. Nimmst Du denn die Medis weiter?

Neben der Tatsache, herauszufinden, worin die Ursache liegt, musst Du jetzt den nächsten Schritt unternehmen: Den Körper und Deinen Geist (wieder) an Aktivität und Bewegung gewöhnen.

Denn es ist so: Der Körper und auch das Gehirn sind wie ein Muskel. Wenn Du einen Muskel bewegst, ihn trainierst, dann wird er kräftiger und die gleichen Abläufe fallen leichter. Bisher hast Du Dich überwiegend mit faulenzen trainiert (gib's zu: darin bist Du gut!). Jetzt heißt es: Neues Verhalten lernen.

Einige Tipps, die mir geholfen haben:

Arbeiten - jahrelang kam ich überhaupt nur aus den Federn, weil ich arbeiten gehen musste. Aber ich arbeite auch heute noch SEHR gerne! Das zwingt mich nicht nur, weil ich ja Geld verdienen muss - sondern treibt mich auch an.

Sport - Ich rede nicht von Joggen oder Fitnessstudio (hallooooo - ich bin immer noch faul!!). Ich hab ne Klimmzugstange im Türrahmen und Kurzhanteln. Mein Ziel habe ich ganz simpel formuliert: Ich möchte nackt gut aussehen. Meiner Freundin gefällt es ;))

Freunde - Sich zu verabreden zwingt Duch automatisch dazu, Duch fertig zu machen, Besorgungen zu erledigen, ggf aufzuräumen usw. Außerdem finde ich, dass gute Gesellschaft durch nichts zu ersetzen ist.

Lesen - befreit oder ermüdet den Geist. Du findest neue oder inspirierende Gedanken. Besonders empfehlenswert: Biografien. Die Gedanken von anderen Menschen, die etwas getan oder geschaffen haben, Menschen, zu denen Du aufblickst, können sehr motivierend sein, das eigene Leben in die Hand zu nehmen.

Schlafen - nicht unwichtig! Mit 6 oder 8 Stunden Schlaf beispielsweise bin ich nicht erholt. Ich habe das bei mir einmal in einer Phase getestet, als ich wenig Verpflichtungen hatte. Mein natürliches Schlafbedürfnis liegt täglich bei 9-10 Stunden Schlaf. Ich brauche daher auch sehr lange Erholungsphasen - und die gönne ich mir auch. Danach fühle ich mich aber auch für und vital!

Ich hoffe, die paar Ideen helfen Dir schonmal! Alles Gute Dir!! :)

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Das dauert 1-3 Bankarbeitstage.

Also kannst Du Wochenenden sowie Feiertage rausrechnen. Wenn Du z. B. gestern (Mittwoch) eine Überweisung getätigt hast und Deine Bank braucht 3 Bankarbeitstage, dann kommt das Geld beim Empfänger im schlechtesten Fall am Dienstag an - denn heute ist Feiertag, der Freitag wäre der 1. Bankarbeitstag, dann kommt das Wochenende und der Montag und Dienstag wären die nächsten Bankarbeitstage.

Im besten Fall braucht Deine Bank nur einen Bankarbeitstag und das Geld wäre am Freitag schon da (wenn wir jetzt das selbe Beispiel nehmen wie oben).

Hoffe, das konnte Dir helfen!

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