Die USA sind leider ein extrem teures Pflaster. Stufix2000 hat dir das ja schon erklärt. Vor allem in Kalifornien und gerade LA ist es so, dass man da ohne Geld nicht weit kommt. 

Ich würde dir empfehlen wenn du nur ein etwas geringeres Budget zur Verfügung hast, mal Ausschau nach anderen Ländern zu erhalten. Vor allem Kanada und Australien eignen sich dafür hervorragend. Ich würde mich mal nach "work & travel" in diesen Ländern erkundigen.

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Ich war schon ein paar Mal in Montreal. Also zunächst mal, du wirst keine Probleme haben dort mit Englisch über die Runden zu kommen. Ein großer Teil spricht dort nahezu fluent Englisch, wenn auch mit einem etwas komischen französischem Akzent. 

Die meisten Leute in Montreal sprechen beide Sprechen. Außerdem herrscht in Montreal auch ziemlich viel Tourismus, so dass auch die "Franzosen" größtenteils (widerwillig?) Englisch sprechen - wenn auch nicht immer all zu gut.

Also wie gesagt: über die Runden kommst du mit Englisch locker. Was halt störend ist, ist die Tatsache, dass signs hauptsächlich auf Französisch sind und nur klein mit Englisch untermalt sind. Auch im Radio wirst du bei lokalen Sendern wohl mehr FR als Englisch hören.

So ist es zumindest in Mitten der Stadt. Dort gibt es allerdings auch viele Zuwanderer, die Englisch natürlich weiter ausbreiten. Ich kann mir gut vorstellen, dass es außerhalb der City mit Englisch immer schwieriger wird in Quebec.

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Das kommt drauf an mit welchen Gegenspielern du es zu tun hast. Grundsätzlich lässt sich mit professionellem Pokerspielen noch immer leicht Geld verdienen.

Gerade in Las Vegas verdienen hunderte Leute unglaubliche Mengen an Geld, in dem sie sich in den Casinos an die Pokertische setzen und gegen die, vermeintlich schwächeren, Touristen spielen.

Grundsätzlich geht dein Vorhaben auch online, in den letzten Jahren hat sich das aber leider zum negativen gewendet, weil beim Online-Pokern mittlerweile Bots eingesetzt werden, die vollautomatisch mathematisch am strategischsten spielen.

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Weil das in ihrer Sprache eben nicht vorkommt. Warum sollte man etwas aussprechen können, das man noch nie zuvor in seinem Leben getan hat?

Es wird auch kaum ein Deutscher, der kein Englisch spricht, "th" fehlerfrei auf Englisch aussprechen können.

dann kommt statt "the" sowas wie "ze" raus.

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Im Grunde würde ich die beiden so differenzieren:

If I was ist die Regel und wird meistens verwendet.

If I were... - wenn man von etwas spricht, das nicht der Fall ist. Also z.B. Wenn ich größer wäre... If I were taller

Im Übrigen kannst du dafür dann auch sagen: If he/she were taller, ...

Das kannst du aber trotzdem verwenden, wie du gerade lustig bist. Ich würde jetzt behaupten beides wäre, zumindest umgangssprachlich mit Sicherheit, immer korrekt. Ich würde dir trotzdem dazu raten   If I was  zu verwenden.

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Hallo,

ich gehöre zu dem Kreis der Leute die ihren Lebensunterhalt mit Sportwetten beziehen. Da gibt es sogar eine ganze Menge Leute. Grundsätzlich ist der Buchmacher nur darauf ausgerichtet die breite Masse zu schlagen, nicht den Einzelnen - somit geht das.

Es gibt dutzende verschiedene Art und Weisen wie man langfristig Erfolg haben kann. Der Großteil dieser System geht aber nur durch Investitionen und/oder durch enorm hohen Zeitaufwand beim Suchen von sog. value bets.

Für den einfachen Spielern kommen diese professionellen Möglichkeiten i.d.R. nicht in Frage ohne sich jahrelang zuvor damit zu beschäftigen. Dennoch kann ich dir einige grundlegende Dinge erklären, die auch Anfänger wissen sollten.

  • keine Kombiwetten: Das mag sich vielleicht komisch anhören, aber mit Kombiwetten wird auf längere Sicht niemand Gewinn erzielen. Der Buchmacher bietet dir nämlich auf jedes Ereignis nur einen Auszahlungsschlüssel von etwa 95%. Das bedeutet bei einer 50/50 Chance bekommst du keine Quote von 2 zu 2 sondern von 1,91 zu 1,91. Daran verdient der Buchmacher - in jedem Spiel. Wenn du nun diese Quoten auch noch kombinierst multipliziert sich diese Kommission auch noch und am Ende kriegst du geschätzt 20% weniger Gewinn als es fair wäre.
  • MoneyManagement: Wer langfristig Erfolg haben will, der muss seine Einsätze unter Kontrolle haben. Im professionellen Bereich werden meistens 1-3% des Budgets für eine Wette getätigt. Damit kannst du es auch locker verkraften, sollten mal einige Wetten in Folge nicht kommen - das passiert auch den Besten.
  • No-Feelings: Gefühle sind beim Sportwetten tabu. Es gilt, Schema X runterzuspielen. Permanent. Auch wenn es noch so gut oder noch so schlecht läuft, objektiv bleiben. Keine Frustwetten mit erhöhtem Einsatz und keine leichtsinnigen Wetten.

Das mal so grundsätzlich. Die professionelle und mathematische Welt der Sportwetten bietet Interessierten monatelange Recherchearbeit.

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Hallo,

das kommt auch etwas drauf an als was du "klar" definierst. So, dass es leicht verständlich zum Hören ist oder möglichst Slang-freies sauberes grammatikalisch korrektes Englisch?

Grundsätzlich gilt immer der Grundsatz: In der Stadt wird deutlicher und klarer gesprochen als auf dem Land. 

Aus eigener Erfahrung würde ich jetzt spontan mal Washington D.C. empfehlen. Dort wird m.M.n. wirklich schönes und klares Englisch gesprochen, das man gut versteht. Vorsicht vor Kalifornien und New York, das sind wenn es um die USA geht oft die erste Anlaufstelle. Vor allem in NY wird teilweise wirklich harter Dialekt gesprochen. Aus persönlichen Erfahrungen würde ich dir auch, wenn es dir wirklich nur um klares Englisch geht, auch von Atlanta und Nashville abraten können...

Zu England kann ich dir leider nichts sagen.

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Hallo,

bswss hat dir ja schon ausführlich alles erklärt. Somit wird es wohl so gut wie nicht möglich sein englischsprachige Sendungen anzugucken. Filme und Serien kannst du allerdings problemlos über Netflix oder Amazon Prime am TV streamen - auch im Originalton. 

Ansonsten gibt es im Internet auf einigen Seiten noch Livestreams zu englischen TV-Sendern, allerdings ist das qualitativ wirklich unterstes Niveau.

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Es gibt hunderte von Taktiken allein für Roulette. Fakt ist allerdings, du kannst zumindest auf Dauer nicht gewinnen. Das ist unmöglich. 

Durch die Tatsache, dass die 0 in keinerlei Auszahlung integriert ist, gewinnt das Casino im Schnitt mit jedem Spin 2,7% des Einsatzes. Im amerikanischen Roulette mit Doppel 0 sind es sogar 5,3%. Natürlich kannst du mal stundenlang gewinnen, aber auf Dauer gibt es mathematisch keine Chance das Casino zu schlagen.

Die einzige wirkliche Chance auf Dauer im Casino Geld zu erwirtschaften, ist das Kartenzählen beim BlackJack. Das ist allerdings zum einen hochkompliziert und zum anderen alleine nicht zu bewerkstelligen. Außerdem wirst du, wenn das auffliegt, direkt raus geworfen.

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Hallo,

wie du es schon erwähnt hast, es werden alle 3 Formen verwendet.

Ich lebe seit einigen Jahren in den USA und kann sagen, man hört durchaus alle drei Varianten in gleichen Zusammenhängen.

Meistens wird hier "got" oder "have" verwendet. Würde sogar sagen öfter "got". Aber auch "have got" hört man immer wieder.

Um deine Frage zu beantworten, ja das wird wohl nach Lust und Laune beim Sprechen entschieden was da verwendet wird oder was eben besser zur Betonung passt. Bzw. ist halt auch eine Angewohnheit - der eine so, der andere so. 

Würde es mal wage in Deutsch mit "kriegen" und "bekommen" vergleichen. Haben ja im Grunde genommen auch die selbe Bedeutung und es wird mal so, mal so verwendet.

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Hallo,

ich war schon ein paar mal in LA.

Bitte nicht blenden lassen, das Nightlife in LA ist relativ langweilig, da ist z.B. Berlin hier in Deutschland 100x besser. Um 2:00 muss in Los Angeles, gesetzlich vorgeschrieben, jeder Club und jede Bar zu machen. Zu den exklusiven Veranstaltungen danach, kommst du nur mit Connections, nicht als Touri.

Preise sind verhältnismäßig hoch - eigentlich bei allem. Lebensmittel, Restaurants, Taxikosten, extrem bei Alkohol, Mieten usw. Auch hier ist zu beachten, Alkohol darf a) nicht unter 21 gekauft werden b) nur in speziellen Stores, nicht im Supermarkt oder an der Tanke c) nicht öffentlich sichtbar transportiert werden d) kostet da z.B. eine Flasche Jack gerne auch mal über 35$

Zu den "must-see's" kann ich dir nichts sagen. Da hat jeder ein anderes Empfinden. Anlaufpunkt Nummer 1 sind natürlich die ganzen Hollywood-Attraktionen z.B. Filmstudios, Bustouren zu Häusern von Prominenten etc. Das ist aber gnadenlos von Touristen überlaufen - ich würde es nicht nochmal machen. Lieber ein Mietauto beschaffen und gemütlich durch einzelne Teile von LA fahren. Beverly Hills, Malibu, etc. p.p. 

Meiden sollte man wie in jeder Stadt in den USA die Ghettos, da gibt es massenhaft. Das größte nennt sich glaube ich "South Los Angeles". Glaub mir, das erinnert dort eher an mexikanischen Drogenkrieg als an Glamour.

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Blödsinn deine bisherigen Antworten. Bet365 limitiert - aber definitiv nicht bei diesen Summen. Mit einer Limitierung kannst du rechnen, wenn du monatlich vierstellige Beträge auszahlst, ohne etwas einzuzahlen.

Ich lebe seit einigen Jahren vom Sportwetten. Bevor ich zu asiatischen Buchmachern gegangen bin, die nicht limitieren, war ich auch mal bei Bet365. Ich habe dort in etwa 25K in einem halben Jahr ausgezahlt und wurde nicht limitiert. Also mach dir mit deinen Beträgen keine Sorgen.

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