From Red Light to Spotlight
ja, auf five
der Satz ist aber auch nicht richtig
Sonderlich konzentriert scheinst du dich beim Schreiben dieses Textes nicht zu haben. Von den ganzen grammatikalischen Fehlern mal abgesehen:
In the order hand, than the crime rate will go down, are to hard
da werden teilweise komplett andere und damit sinnlose Worte verwendet...
Außerdem ist der Text auch gnadenlos nach deutscher Satzstellung geschrieben. Am besten nimmst du dir nochmal die Zeit und fängst unter Beachtung der simplen grammatikalischen Regeln nochmal von vorne an.
Ich persönlich würde Dexter als etwas ähnlich ansehen. Story ist zwar eine etwas andere, aber ansonsten ist der Aufbau und die Beziehungen zwischen den Charakteren vergleichbar.
Kommt etwas drauf an, was du genau als Prominent bezeichnest. Für Touristen gibt es in Los Angeles ganze Touristentouren, die nur an den Häusern der Stars vorbei fahren; sehen wirst du da aber wohl keinen.
Wenn du Glück hast kann es natürlich passieren, dass dir der ein oder andere Prominente über den Weg läuft, aber ich bin mir eigentlich sicher, dass da keiner Bock hat sich mit einem Touristen zu unterhalten.
Ich wohne persönlich seit einigen Jahren in Nashville und im selben Gebäude, sogar in der selben Etage, ist zumindest gelegentlich auch Taylor Swift zu Hause. Sobald das der Fall ist, kommt man sich dann vor als wäre man im Fort Knox. Die Quintessenz daraus soll lauten, dass alles was Rang und Namen hat, möglichst versucht ein ruhiges Leben abseits von Fans und Presse führen zu können.
Somit würde ich sagen sind die Chancen dass du dich da ernsthaft mit einem Prominenten unterhalten kannst, ziemlich gering.
Die USA sind leider ein extrem teures Pflaster. Stufix2000 hat dir das ja schon erklärt. Vor allem in Kalifornien und gerade LA ist es so, dass man da ohne Geld nicht weit kommt.
Ich würde dir empfehlen wenn du nur ein etwas geringeres Budget zur Verfügung hast, mal Ausschau nach anderen Ländern zu erhalten. Vor allem Kanada und Australien eignen sich dafür hervorragend. Ich würde mich mal nach "work & travel" in diesen Ländern erkundigen.
Ich war schon ein paar Mal in Montreal. Also zunächst mal, du wirst keine Probleme haben dort mit Englisch über die Runden zu kommen. Ein großer Teil spricht dort nahezu fluent Englisch, wenn auch mit einem etwas komischen französischem Akzent.
Die meisten Leute in Montreal sprechen beide Sprechen. Außerdem herrscht in Montreal auch ziemlich viel Tourismus, so dass auch die "Franzosen" größtenteils (widerwillig?) Englisch sprechen - wenn auch nicht immer all zu gut.
Also wie gesagt: über die Runden kommst du mit Englisch locker. Was halt störend ist, ist die Tatsache, dass signs hauptsächlich auf Französisch sind und nur klein mit Englisch untermalt sind. Auch im Radio wirst du bei lokalen Sendern wohl mehr FR als Englisch hören.
So ist es zumindest in Mitten der Stadt. Dort gibt es allerdings auch viele Zuwanderer, die Englisch natürlich weiter ausbreiten. Ich kann mir gut vorstellen, dass es außerhalb der City mit Englisch immer schwieriger wird in Quebec.
Du hast es selbst schon ziemlich gut auf den Punkt gebracht, dass 'slay' häufig auch dafür verwendet wird, wenn man etwas "unglaublich gut gemeistert" hat. Wie in deinem Beispiel. Das wird aber mehr umgangssprachlich verwendet.
Eigentlich hat das Wort die Bedeutung von töten, morden, etc. p.p.
Ich hab mal Google um Rat gebeten, das kommt scheinbar in einem Song von Fifth Harmony vor und somit wurde das wahrscheinlich nur verwendet, weil es zur Melodie oder zum Rhythmus passt.
Ansonsten habe ich das so noch nie gehört und meiner Meinung nach, macht das auch keinen all zu großen Sinn.
Ich würde dir empfehlen dich an die Antwort von Bswss & earnest zu halten.
Es sei noch gesagt, dass es bis auf ein paar Ausnahmen eigentlich keine Rolle spielt, welche Form du anwendest. Weder in der Schule noch im alltäglichen Gebrauch in einem englischsprachigen Land.
zwischen
I will perform tonight
I will be performing tonight
würde ich jetzt keinen Unterschied in der Intention erkennen.
Es wird schwierig auf das höchstmögliche englische Sprachniveau zu kommen, wenn man es nicht mal im Deutschen schaffen würde.
We were both young when we first saw each other
Der Ausdruck "Doh" im Englischen kommt vermutlich von den Simpsons, als Kultspruch von Homer Simpsons und bedeutet soviel wie "Nein, Man, Verdammt, Mist, ...."
So kann ich es mir erklären.
Die größte Hürde ist die Beschaffung des Visums. Eigentlich hast du da nur Chancen drauf, wenn die dich als "high educated" ansehen. Das bedeutet, ohne einen Bachelor- oder Masterabschluss sinken deine Chancen schon mal enorm (von einem Glückstreffer bei der Lotterie abgesehen). Natürlich gibt es noch einige andere Möglichkeiten um an ein Visum zu kommen, die sehe ich hier aber als eher unwahrscheinlich an.
Einen Arbeitsplatz zu bekommen sollte mit einem Studienabschluss dann eigentlich kein Problem werden. Gerade mit Deutschkenntnissen, wichtig für den größten Importmarkt der USA, bist du generell gerne gesehen. Allgemein genießen Deutsche in den Staaten immer noch den Ruf als "zuverlässige Maschinen". Du brauchst also gar nicht unbedingt darauf hoffen, dass dich ein deutsches Unternehmen will - auch wenn das natürlich auch eine Möglichkeit wäre.
Also mein Tipp: In Deutschland studieren (außer du kannst es dir in den USA leisten; 50.000$ pro Jahr ca.), dann in Deutschland eventuell noch erste Berufserfahrungen sammeln und dann einfach Bewerbungen zu in den USA ansässigen Unternehmen rausschicken. Wenn dich dann jemand annimmt, dürfte es auch mit dem Visum klappen.
Did you really think that I was gonna give it up to you this time? Don't try to tell me what to do. You're better off that way. This guilt trip that you put me on won't mess me up. We were never out of the woods. Even though you're a lot like me, we are not the same. But hey, thanks anyway for acting like you cared.
PS: Once again, thanks for watching as I fall.
Ist jetzt sehr idiomatisch geschrieben und weißt einige Redewendungen auf. Aber wenn die gewidmete Person aus den USA kommt, sollte das eine gute Übersetzung sein. Auch wenn das wie ich finde, etwas viele einzelne Sätze sind.
Viel Glück übrigens bei der Bewältigung dieser privaten Probleme.
Hallo,
zunächst mal, wo bist du denn genau in den USA? Interessiert mich einfach :)
Dann: do whatever you want; who cares wenn die dich rauswerfen? Du willst doch sowieso am liebsten zurück nach Deutschland, dann mach einfach das, worauf du Lust hast. Wenn ich du wäre, würde ich einfach meine Zeit genießen. Die USA hat unglaublich viel zu bieten, nehm die Erfahrungen mit, die wirst du nie vergessen. Beug dich keinen Regeln wenn du nicht willst. Das schlimmste was passieren kann wäre, dass die dich rauswerfen - aber hey, was soll's wenn du doch sowieso nach Hause willst.
REBELLIEREN
That's so clichéd
oder
That's so cliché
Das wird ziemlich häufig von Muttersprachlern verwendet.
Im Grunde genommen sind beide Sätze korrekt und wenn du das für die Schule brauchst, dann ist das okay.
Wenn du das allerdings einem Muttersprachler vorträgst, kann ich mir gut vorstellen, dass er da etwas anderer Meinung ist. So einen Satzaufbau gibt es im Englischen eigentlich normal nicht, mag sein, dass es aber dennoch richtig ist.
Bedien dich an dem Vorschlag von earnest.
Im Sprachgebrauch eigentlich so gut wie immer. Im schriftlichen Gebrauch eigentlich nie (außer bei SMS, Whatsapp etc.)
Man kann das mit dem Deutschen vergleichen. Ob ich "Liebe dich" oder "Ich liebe dich" sagte spielt im Endeffekt keine Rolle.
In der Realität wird das I vor allem bei kurzen Aussagesätzen weggelassen. "Tell you" oder so was. Bei richtigen längeren Sätzen ist das eher die Ausnahme.
Wesentlicher schöner wie ich finde:
to do something in vain