Also mir fällt nur der hier ein:

https://www.idealo.de/preisvergleich/OffersOfProduct/200185921_-gu43tu7079-samsung.html

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Ich sag mal so ohne guten Prozessor oder Grafikkarte lohnt es sich nicht ein besseren Bildschirm zu holen.

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Ich Denke mal für die Freizeit benötigst du keine Pro ein normales würde es auch tun ;)

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Wie höre ich auf mich schlecht zu fühlen, weil ich eine 12 Jährige Freundschaft beenden will bzw wollte?

Hello und guten Abend,

Kurz zur Situation.

Über die letzten zwei Jahre habe ich gemerkt, dass meine Freundschaft zu meiner damaligen Freundin sehr toxisch geworden ist.

Ich hielt es einfach nicht mehr aus. Psychisch und körperlich. Sie hat mich ständig beleidigt wegen meines Aussehens, hat mich teilweise sogar geschlagen (natürlich alles aus Spaß 🙃) Ich habe ihr mehrmals gesagt, dass es mich verletzt und habe sie gebeten aufzuhören, aber sie hat es nie ernst genommen. Ich habe mich schon lange nicht mehr wohl gefühlt aber hatte nie die Kraft es zu beenden. Ich habe regelmäßig geweint und Bauchschmerzen bekommen, als ich an sie gedacht habe.

Die ganze Situation hat sich zugespitzt seitdem ich einen Freund habe und sie kurze Zeit später auch. Sie hat sogar zu mir gesagt, dass sie nicht glauben kann dass ich früher einen Freund habe als sie, weil ich ja nicht mal hübsch wäre.

Ich bin ein ziemlicher people pleaser und mache im Prinzip fast alles auch wenn es mir nicht gefällt um Leute glücklich zu machen, aber ich konnte es mit ihr einfach nicht mehr. Ich habe dann ihren Freund kennengelernt und der ist genau so wie sie, ich fand ihn direkt unsympathisch. Er hat damit angegeben unsicher Auto zu fahren und hat sogar damit rumgeprahlt jemandem den Kiefer gebrochen zu haben. Dazu noch hat er mich beleidigt und Witze über mich gemacht.

Sie hat mich dann gefragt wieso ich nicht mehr mit ihr Zeit verbringen will und hat mir unterstellt, dass ich ihr ihre Beziehung nicht gönnen würde. (Ich bin der letzte Mensch, der einem nichts gönnen würde). Ich war dann so sauer und habe ihr einfach ins Gesicht gesagt, dass ich ihren Freund nicht mag. Sie war sehr geschockt aber hat es irgendwie akzeptiert.

Ich habe auch aktiv versucht die Freundschaft zu beenden, aber sie will es nicht akzeptieren und sagt sie braucht mich. Seitdem haben wir keinen wirklichen Kontakt, weil ich versuche sie zu ignorieren und ich habe gemerkt dass es mir ohne sie deutlich besser geht, aber ab und zu fühle ich mich trotzdem schlecht darüber und fang an alles zu überdenken.

Hat jemand Tipps wie man solche Gedanken überwinden kann?

PS vielen Dank fürs Lesen! Es ist doch mehr geworden als ich dachte, aber ich musste das endlich mal loswerden.

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Es ist verständlich, dass du dich in dieser Situation unwohl fühlst und mit gemischten Gefühlen kämpfst. Es ist wichtig zu erkennen, dass du bereits den ersten Schritt gemacht hast, indem du dich von einer toxischen Beziehung distanziert hast.

1 Bestätige deine Gefühle: Erlaube dir selbst, negative Gefühle zu haben und akzeptiere sie als Teil deines Heilungsprozesses.

2. Grenzen setzen: Bleibe standhaft in deiner Entscheidung, dich von dieser toxischen Beziehung zu distanzieren. Setze klare Grenzen und halte dich daran, auch wenn die andere Person versucht, dich zurückzuziehen.

3. Selbstfürsorge praktizieren: Nimm dir Zeit für dich selbst und kümmere dich um dein körperliches und seelisches Wohlbefinden. Pflege gesunde Beziehungen zu anderen Menschen, die dich unterstützen und respektieren.

4. Reflektiere über deine Werte: Denke darüber nach, was dir wichtig ist in einer Freundschaft und welche Werte du schätzt. Setze deine Energie in Beziehungen, die diese Werte widerspiegeln und dich positiv beeinflussen.

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Es tut mir leid zu hören, dass du dich in einer schwierigen Situation befindest. Es ist verständlich, dass du Angst vor der Reaktion deines Partners hast, besonders nachdem du schon einmal versucht hast, dich zu trennen und er negativ reagiert hat. Es ist wichtig, dass du deine Sicherheit und dein Wohlbefinden an erster Stelle setzt. Wenn du dich sicher fühlst, könntest du einen ruhigen und respektvollen Moment wählen, um mit deinem Partner zu sprechen. Versuche, die Unterhaltung in einer neutralen Umgebung zu führen, ohne Ablenkungen oder Störungen. Du könntest ihm klar und ehrlich sagen, dass du dich entschieden hast, dich zu trennen, und dass du bereits eine Wohnung gefunden hast. Du könntest ihm erklären, dass deine Entscheidung unumstößlich ist und dass du darauf bestehst, deine Entscheidung umzusetzen. Es ist wichtig, dass du während des Gesprächs ruhig und bestimmt bleibst, auch wenn er vielleicht versucht, dich davon abzuhalten. Wenn du dich unsicher fühlst oder Angst hast, alleine mit ihm zu sprechen, könntest du auch in Erwägung ziehen, Unterstützung von Freunden, Familie oder sogar professionellen Beratern in Anspruch zu nehmen. Es ist wichtig, dass du dich in dieser schwierigen Zeit unterstützt fühlst und dass du die Unterstützung erhältst, die du brauchst, um deine Entscheidung umzusetzen. Denke daran, dass du das Recht hast, für dich selbst einzustehen und deine eigene Gesundheit und Glückseligkeit zu priorisieren. Sei stark und halte an deiner Entscheidung fest, auch wenn es schwer sein mag.

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Woher weiß ich, welche Entscheidung richtig für mich ist (Psyche)?

Langer Text!!!

Keine Ahnung wo ich anfangen soll, ich bin schon seit meiner Kindheit psychisch total angeschlagen und instabil und habe erst vor einem Jahr angefangen regelmäßig zu einer Therapie zu gehen. Folgende Diagnosen habe ich dann bekommen: Angststörung & Depression

Recht schnell wurde klar das ich in einer Klinik ((mehrere Monate)) Stationär oder Tagesklinik) müsste und seit dem warte ich eigentlich darauf. Jetzt kam plötzlich vor 2 Tagen die Mitteilung das ich Ende Mai für eine Stationäre Klinik aufgenommen werden könnte, ich nächste Woche schon entschieden haben muss ob ich möchte oder nicht aber mittlerweile weiß ich garnicht mehr ob ich das so möchte.

Ich habe einen Wochenplan bekommen von der Stationären Klinik aber in meinen Augen nicht wirklich was mit Hilfe zutun die ich brauche. Es ist ein Streng strukturierter Wochenplan, nur 2 mal die Woche jeweils eine Stunde bekommt man das Handy. Fernsehen & Tablet gibt es nicht,


Ich habe bereits eine Pro und Contra Liste gemacht und trotzdem hilft mir diese nicht weiter. Auf einer Seite würde die Klinik mir bestimmt helfen die psychischen Probleme zu mindern aber auf der anderen Seite wird mein kompletter Alltag den ich bereits habe, völlig „runiert“. Weder kann ich einfach so spontan in die Wanne hüpfen, etwas kochen worauf ich gerade Lust habe, am Abend einen Film schauen mit Kakao oder mit meinen Online Freunden (in Real habe ich leider keine) eine Runde Zocken. Das fällt dann alles weg. Ich habe zwar keinen gesunden Alltag da ich eigentlich den ganzen Tag nur vor Displays rumsitze ( weil ich sonst nicht weiß was mit mir anzufangen) aber die ganzen kleinen Dinge fallen einfach weg.

Außerdem habe ich eine eigene Katze und einen Vater der gewalttätig gegen sie wird ohne jeglichen Grund. Wäre ich in der Klinik Monate lang dort, weiß ich garnicht was mit meiner Katze passiert. Meine Katze ist das einzigste was ich habe, was ich zuhause „lieb“ haben kann. Sie mitnehmen ist nicht möglich, bekannte gibt es auch nicht. In meiner Mutter ist kein Vertrauen bei solchen Sachen, kann sogar sein das sie dann weggegeben wird. In der stationären Klinik würde ich intensiv betreut werden aber ich bin dann Monate lang nicht mehr zuhause. Bei einer Tagesklinik komme ich wenigstens am Nachmittag wieder nachhause und kann danach alles machen was ich möchte. So ähnlich wie Schule - damit habe ich kein Problem aber dort ist erst im Herbst ein Platz für mich frei… was ich mit mir anfangen soll in der Zwischenzeit weiß ich auch nicht.

ein Betreutes einzelwohnen habe ich mir bereits auch gewünscht und geäußert gegenüber meinem Therapeuten und Familienhelfer aber vom Jugendamt kommt keine Antwort dazu. Meine Mutter möchte auch nicht das ich dort rein gehe. Den Haushalt werde ich schon packen wenn ich ausziehen sollte in einer eigenen Wohnung, dafür brauche ich zwar an manchen Stellen ziemliche psychische Kraft aber es wird zb am Ende nicht wie bei einem Messi aussehen. Außerdem hätte ich auch jemanden der paar mal die Woche zu mir kommt um zu gucken wie es mir geht.

In einem Jahr bin ich 18 und habe nicht mal gelernt wie man eine Waschmaschine bedient oder welches Putzzeug man für den Boden nimmt. Ich habe weder eine Ausbildung noch habe ich eine Berufsschule besucht ‚ den 10ten Klassen Abschluss habe ich aber geschafft ohne Probleme. Schule ist für mich kein Problem aber richtig zu arbeiten packe ich einfach nicht. Alleine ein Praktikum schaffe ich nicht ohne mich irgendwo einzuschließen damit ich mich ausheulen kann oder nachhause komme mit Tränen. Ich möchte einfach selbstständig werden und einen Sinn in den ganzen Sachen sehen.

lange „Geschichte“, jetzt kommt aber meine Frage dazu wofür die ganzen Infos gebraucht werden.

wie genau weiß ich jetzt was ich machen soll und ob es am Ende die richtige Entscheidung ist? Soll ich in einer Stationären Klinik gehen, lieber in einem betreuten Einzelwohnen, in einer Tagesklinik, Tagesklinik + Wohnung…. Oder etwas anderes? Ich sehe langsam schwarz mit mir und bin total verzweifelt weil es an allen Ecken und Kanten pro und Contras gibt.

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Es klingt nach einer sehr schwierigen und komplexen Situation, die du durchmachst. Es ist gut, dass du bereits regelmäßig zur Therapie gehst und dass dir verschiedene Optionen für deine Behandlung zur Verfügung stehen. Es ist verständlich, dass du unsicher bist, welche Option die beste für dich ist. Hier sind einige Überlegungen, die dir vielleicht bei deiner Entscheidung helfen könnten:

1. **Stärken und Schwächen der Optionen**: Überlege dir, welche Optionen deine Bedürfnisse am besten erfüllen. Zum Beispiel könnten eine stationäre Klinik oder ein betreutes Einzelwohnen intensive Betreuung bieten, während eine Tagesklinik dir mehr Flexibilität ermöglicht, zuhause zu bleiben.

2. **Prioritäten setzen**: Was ist dir am wichtigsten? Ist es die intensive Betreuung und Behandlung in einer Klinik oder ist es die Möglichkeit, zuhause zu bleiben und gewohnte Aktivitäten weiterzuführen?

3. **Langfristige Ziele**: Denke darüber nach, welche Optionen dir dabei helfen könnten, langfristige Ziele zu erreichen, wie zum Beispiel Selbstständigkeit, eine Ausbildung oder eine Arbeit zu finden.

4. **Ressourcen und Unterstützung**: Berücksichtige auch deine aktuellen Ressourcen und Unterstützungssysteme, wie zum Beispiel Familie, Freunde und Therapeuten. Welche Optionen könnten dir dabei helfen, diese Ressourcen optimal zu nutzen?

5. **Professionelle Beratung**: Es könnte hilfreich sein, mit deinem Therapeuten oder einem anderen Fachmann zu sprechen, um deine Optionen zu besprechen und eine fundierte Entscheidung zu treffen.

Es ist wichtig zu verstehen, dass es keine "richtige" oder "falsche" Entscheidung gibt, sondern dass du die beste Wahl für deine individuellen Bedürfnisse treffen musst. Es ist auch in Ordnung, sich Zeit zu nehmen, um diese Entscheidung zu treffen, und Unterstützung von anderen dabei anzunehmen. Bleib stark und vertraue darauf, dass du die richtige Entscheidung für dich treffen wirst.

VG Timmitv

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Einige Harze können giftige Dämpfe freisetzen, insbesondere wenn sie erhitzt oder nicht ordnungsgemäß gehandhabt werden.

LG Timmitv

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