Also, ein DIN A4 Blatt hat eine Länge von 297mm=0. 297m,

Damit ist der Kölner Dome 157m/0.297m=529 Mal größer als der dein Blatt Papier.

Wenn du also ein Verhältnis von 1:529 wählst, bekommst du den Dom gerade so auf dein Blatt. Für den Eiffelturm funktioniert es dann genauso.

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https://www.leifiphysik.de/mechanik/mechanische-schwingungen/fadenpendel

Hier ist alles schön erklärt und die letzte Formel beantwortet auch deine Frage.

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Der natürliche Logarithmus ist die Umkehrfunktion zu e^x. Da e^x immer größer als 0 ist, ist der ln(x) (im reellen Zahlenbereich) nur für x>0 definiert.
Da x²+4x+5>0 für alle reellen x ist, ist f(x) aber für alle x definiert.

Die Ableitung von ln(x) ist 1/x, f'(x) solltest du also mit den Ableitungsregeln relativ einfach selber hinbekommen.

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Das kommt wahrscheinlich ein wenig auf den Komponisten an, im Allgemeinen sind sich die Orchester aber sehr ähnlich. Das Star Wars Thema wurde beispielsweise tatsächlich vom London Symphony Orchestra eingespielt und es gibt auch immer wieder Sinfonieorchester, die Programme mit Filmmusik machen.

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Habe das Problem inzwischen mit Hilfe des Supports gelöst. Offenbar tauchen die Geräte nur im Netzwerk auf, wenn der Duo Adapter mit mindestens einem weiteren Adapter verbunden ist. Irgenwie bestand diese Verbindung nicht mehr, konnte aber durch simples Drücken des Connect Buttons am Duo Adapter und anschließendes Drücken des Home-Buttons an den anderen Adaptern wieder hergestellt werden.

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Im Auge befindet sich eine elastische Linse, deren Dicke über Muskeln (der sog. Ziliarmuskel) verändert werden kann. Sind dieser Ringmuskel angespannt wird die Lingse dicker und Brennpunkt liegt weiter von der Linse entfernt, ist der Muskel entspannt, wird die Linse dünner und der Brennpunkt wandert zur Linse hin.

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Meines Wissens ist bei so ziemlich allen mehrsilbigen Wörtern die Betonung fest, makiere die also doch zuerst mal bei denen die betonten Silben.

Ich HA-be was zu SIN-nen
Ich hab was mich be-GLÜCKT

Jetzt kannst du noch die einsilbigen Wörter so makieren, dass es passt:

Ich HA-be WAS zu SIN-nen
Ich HAB was MICH be-GLÜCKT. => Dreihebiger Jambus

Das zweite Beispiel ist etwas schwieriger, insbesondere weil man das Warum auf zweierlei Arten betonen kann. Ich makiere wieder erst die eindeutigen Wörter

Warum gabst du uns die TIE-fen BLI-cke
UNS-re ZU-kunft AHN-dungs-VOLL zu schaun.

Damit ist offesichtlich, dass die erste Silbe des "Warum" betont wird.

WA-rum GABST du UNS die TIE-fen BLI-cke
UNS-re ZU-kunft AHN-dungs-VOLL zu SCHAUN. =>fünfhebiger Trochäus

Das letzte Beispiel überlasse ich dir mal selber, sollte nicht allzu schwer sein.

Bin übrigens kein Experte auf dem Gebiet, deshalb alle Angaben ohne Gewähr.

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Ich würde vielleicht erstmal mit der idealen Gasgleichung anfangen:

p*V=N*k*T

Wie man sofort sieht, hängt das Ergebnis von der Temperatur ab.

Wir können für unsere Überschlagsrechnung jetzt einfach von einer isothermen Expansion ausgehen (vor allem weil es schön einfach ist). Wir expandieren das Gas also sehr langsam und halten die Temperatur konstant.

Dann gilt einfach V2=V1*p1/p2, aus deinen 100ml werden also nur 600 ml.

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Also bei der a) kann ich dir weiterhelfen denke ich: Der Winkel ist so klein, dass der Strahl bei allen Übergängen mit ungefähr 90° auftrifft und somit die Ablenkung vernachlässigbar ist. Ich komme da auf etwa 0.006°.

Bei der b) würde ich dir zustimmen, für mich müsste x auch der Abstand zwischen zwei Maxima sein.

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Die Atome von Eisen wirken wie winzige Magnete, die sich bei einem ausreichend starken äußeren Magnetfeld ausrichten und das Magnetfeld verstärken. Das besondere an ferromagnetischen Materialien (dazu zählen neben Eisen nur noch wenige andere, vor allem Cobalt und Nickel, aber NICHT alle Metalle) ist, dass die Ausrichtung dieser Elementarmagnete nach Abschalten des äußeren Magnetfeldes erhalten bleibt, der Ferromagnet also immer noch "magnetisch" ist. Nur Ferromagneten werden von anderen Magneten angezogen. Ähnlich dazu sind paramagnetische Materialien, auch diese verstärken ein Magnetfeld (wenn auch deutlich schwächer), behalten aber diese Magnetisierung nicht bei. Außerdem gibt es noch Diamagneten, diese wirken dem Magnetfeld entgegen und schwächen es also ab.

Um auf die ursprüngliche Frage zurück zu kommen: Wenn durch die Spule ein Strom fließt, wirkt sie als Elektromagnet. Das Magnetfeld magnetisiert den Eisenkern, der dann das Magnetfeld verstärkt. Nach Abschalten des Magnetfeldes ist der Eisenkern dann immer noch magnetisch (wenn das Magnetfeld vorher groß genug war).

Ich hoffe das hilft ein wenig :)

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Achso, die Ablenkung soll kleiner als der Abstand zur Platte sein.

Zunächst einmal brauchst du die Zeit, die das Proton im Kondensator verbringt, damit du weißt, wie lange es nach oben bzw. unten abgelenkt wird.

Dazu kannst du aus der Potentialdifferenz im ersten Kondensator die kinetische Energie bestimmten: E_kin=U*q

Diese löst du dann nach v auf und weißt dann, wie schnell das Teilchen den zweiten Kondensator durchfliegt.

Als nächstes solltest du dir die Kräfte im zweiten Kondensator angucken.

Die elektromagnetische Kraft ist ja F=q*E, die Gravitation ist höchstwahrscheinlich zu vernachlässigen, ich würde sie aber trotzdem mit reinnehmen.

Nach Newton gilt dann F=m*a und schon hast du die Beschleunigung.

Mit s=a/2*t²+v*t+s0 (die letzten beiden Summanden fallen aber je nach Wahl des Koordinatensystems weg) erhältst du dann die Ablenkung nach oben bzw. unten.

Ich hoffe, das hilft dir erstmal weiter, ansonsten kannst du gerne nochmal nachfragen...

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Ich verstehe die Frage nicht so ganz. Ein Proton, das durch ein senkrecht zur Flugrichtung stehendes E-Feld fliegt, wird immer abgelenkt.

Die Ablenkung kann halt nur unterschiedlich stark ausfallen...

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Überleg dir doch mal, welche Kräft auftreten:

Auf der einen Seite hast du die Erdanziehungskraft, die als Zentripetalkraft wirkt, auf der anderen die Fliehkraft, die entgegengesetzt wirkt.
Setz beide gleich und löse nach v auf...

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Der zurückgelegte Weg (wenn der Motorradfahrer bei Kilometer 0 startet) ist s=s0+v*t, dabei ist s0 die Anfangsstrecke, also beim Motorrad 0km und beim Radfahrer 4km.

s_motorrad=35km/h*t

s_fahrrad=15km/h*t+4km

Wenn der Motorradfahrer den Radfahrer einholt, haben bei den gleichen Abstand vom Startpunkt, also:

s_motorrad=s_fahrrad

35km/h*t=15km/h*t+4km

20km/h*t=4km

t=4km/(20km/h)

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Bei der 2) musst du die allgemeinen Ableitungsregeln für Polynome anwenden:

Für f(x)=a*x^n

gilt f'(x)=a*n*x^(n-1)

also z.B. für die 2a) a=5, n=5 -> f'(x)=25x^4

bei der b) a=12, n=-3 -> f'(x)=-36x^(-4)

und bei der c) a=4, n=1/2 -> f'(x)=2x^(-1/2)

Den Rest schaffst du analog auch alleine.

bei 3) musst du nur wissen, dass für f(x)=g(x)+h(x) gilt, dass f'(x)=g'(x)+h'(x).

Du kannst die Summanden also einzeln ableiten und dann wieder addieren. Das ist also im Prinzip das gleiche wie bei der 2)

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Also, 1Mikrometer =1*10^-6 m, wie die Tabelle dir sagt. Das heißt, dass 1mikrometer auf der 6. Stelle nachdem Komma kommt, also 1Mikrometer=0,000001m.

Du 165 Mikrometer sind also 0,000165m.

10^-6 ist übrigens gleich bedeutend mit 1/10^6=1/1.000.000. Folglich ist 165*10^-6=165*1/1.000.000

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Du meinst 2*pi t/T :)

Guck mal hier https://de.wikipedia.org/wiki/Kreisfrequenz

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Beide, du hast dich nur beim zweiten Teil verrechnet, die äußere Ableitung ist -1*f(x)^(-2).
Die Produktregel kann man problemlos auch bei Brüchen verwenden, ist ein bisschen Geschmacksache, was man nimmt.

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