Schade, dass ihr auch bei Umweltthemen KI-Bilder verwendet. KI sollte recht sparsam verwendet werden, da sie viel CO₂ produziert und Wasser benötigt.

Zur Frage:

Ja, wir müssen unbedingt etwas machen. Unsere Städte sind für Hitze absolut nicht ausgelegt und das ist ein Thema, was uns alle angeht! Wenn wir alles mit Beton versiegeln und keine Schattenplätze mehr haben, dann wird es uns in ein paar Jahren sehr schwer fallen in Städten zu leben.

Ich unterstütze deshalb Klima vor acht, die Wissen rund um Klimaschutz ins Fernsehen bringen wollen (kurz vor 20 Uhr, vor der Tagesschau zur Primezeit):
https://klimavoracht.de/

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Ich trenne so gut wie möglich. Dass ihr keine Biotonne habt, ist doof. Könnt ihr die von der Gemeinde anfordern?

Die gelbe Tonne / der gelbe Sack ist übrigens streng genommen Verpackungsmüll und nicht nur Plastikmüll, da man dort auch beispielsweise Konservendosen, Alufolie und Kronkorken reinschmeißen darf :)

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Spannende Frage!

Zahlen habe ich auch nicht, aber es ist jedenfalls zu viel Müll. Gerade im Hinblick auf Plastik müssten bei jedem von uns die Alarmglocken losgehen. Wir befinden uns in einer Plastikkrise, es gibt 5 große Plastikstrudel in den Weltmeeren und der Great Pacific Garbage Patch ist der größte Plastikstrudel – seine Größe entspricht 4,5 mal der Größe von Deutschland. Es sollte also im Interesse von jedem sein, dass er seinen Konsum gut überdenkt und gerade Plastik vermeidet, wo immer es geht.

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"Bald" lernt das der Mensch sicherlich nicht. Ich habe allerdings von einem Bakterium gehört, das Plastik frisst. Das kann und wird aber auch nicht die Lösung sein. Wir müssen unseren Plastikkonsum drastisch reduzieren.

In den Weltmeeren befinden sich 5 große Plastikstrudel und der Great Pacific Garbage Patch ist der größte Plastikstrudel unter ihnen – seine Größe entspricht 4,5 mal der Größe von Deutschland. Das kann nicht einfach mal so ein Bakterium fressen.

Mikroplastik ist auch in all unseren Organen bereits gefunden worden. Im Gehirn, in der Muttermilch, im Hoden, im Blut, im Herzen. Überall. Was es mit uns anrichtet, ist noch gar nicht bekannt, aber es steht bereits bei Tieren im Zusammenhang mit einem Rückgang beim Nachwuchs.

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Du kannst EINIGES im Alltag machen :) Was ich zum Beispiel mache:

  • Konsum kritisch hinterfragen: Brauche ich das wirklich? Kann ich es regional kaufen? Kann ich es qualitativ hochwertiger kaufen (mit besseren Materialien, ohne Plastik)?
  • Den Ansatz der Slow Fashion verfolgen. Im Vergleich zur Fast Fashion legst du Wert auf qualitativ hochwertige Materialien ohne Kunstfasern. Synthetische Fasern produzieren bei Abrieb Mikroplastik und gerade beim Sport atmest du dann vermehrt Mikroplastik ein. Außerdem achtest du darauf, dass du deine Kleidungsstücke lange tragst und bei Löchern reparierst.
  • Werde Food Saver und rette Lebensmittel vor der Tonne.
  • Kläre in den sozialen Netzwerken und im Freundeskreis in Bezug auf Umweltschutz auf. Ich teile beispielsweise sehr viel auf Instagram zum Thema.
  • Kaufe unverpackt ein und besuche dafür vielleicht auch mal einen Unverpacktladen, sofern in deiner Nähe vorhanden.
  • Sammle Müll aus der Natur. Am 20. September gibt es jährlich den World Cleanup Day, an dem du zusätzlich teilnehmen kannst.
  • Schließe dich einer Ortsgruppe an: NABU, BUND, Zero Waste, Greenpeace (Vernetzen kannst du dich dafür auf der Plattform Greenwire)
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Mir war das bekannt.
Ich finde es gut, wenn man über korrektes Recycling aufklärt :)

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Die gelbe Tonne bzw. der gelbe Sack ist offiziell für Verpackungsmüll, also nicht nur rein für Plastik. Konservendosen kommen also dort rein :)
Kronkorken und Alufolie übrigens auch.

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Echt? Ist das verboten? Bei Wettbewerben darf man sich nur als Paar bestehend aus Mann + Frau anmelden oder wie?

Zwei tanzende umherwirbelnde Frauen stelle ich mir schön vor. Natürlich ist das nicht für jede Frau möglich, wenn man doch mehr Kraft bei Hebeübungen braucht, aber es sollte nicht verboten sein...

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KI vs. Fachkräftemangel: Macht KI mehr Arbeit als sie einspart und was bedeutet das für den Arbeitsmarkt?

"KI kann Fachkräfte entlasten, schafft aber neue Aufgaben" hieß es in einem Bericht der Tagesschau:

Weltweit könnten 300 Millionen Jobs ersetzt werden, so eine Prognose. Dass es so weit kommt, glaubt der KI-Experte vom Institut für angewandte Arbeitswissenschaft (ifaa), Sebastian Terstegen, zwar nicht.
[...]
Die Arbeitsmarktsoziologin Sabine Pfeiffer von der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg glaubt deswegen, dass das Potenzial von KI auf dem Arbeitsmarkt überschätzt werde. "Wir werden erst mal mehr Fachkräfte beschäftigen müssen", so Pfeiffer.

Heute im SPIEGEL:

Ford-Chef Jim Farley:" Künstliche Intelligenz wird die Hälfte der Angestellten ersetzen"

wobei die hier als "Angestellten" bezeichneten eigentlich als "white collar worker", also Büroangestellte, gemeint waren.

Präziser differnziert diese Frage vom letzen Jahr bei gutefrage:

 In Dienstleistungsberufen, die reine verwaltende oder informierende Bürotätigkeiten umfassen, bieten sich sicher vielfältige Einsatzmöglichkeiten für KI an. Aber wie sieht es in Bereichen aus, die Präsenz voraussetzen, wie z.B. Medizin odrr Pflege?

und die hoffnungsvolle Antwort:

Sie kann natürlich Menschen nicht ersetzen, ihnen aber zeitraubende Routinearbeiten abnehmen. So dass zum Beispiel für das Erfassen von Vitalwerten kein Personal mehr benötigt wird.

Meine eigene Erfahrung in der IT ist zwiegespalten. Zwar verschafft die KI viele neue Chancen, produziert aber größtenteils so schlechte Qualität, dass in der Praxis eher mehr Arbeitsaufwand entsteht, um ihre Fehler später zu korrigieren.

Was sind eure Erfahrungen oder Voraussagen?

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KI wird viele Arbeitsplätze überflüssig machen

Aber die Frage ist natürlich, wo können wir KI gutes Gewissens einsetzen und wo können wir auf Menschlichkeit nicht verzichten? Wenn die KI in der Medizin frühzeitig Krebs erkennt, dann ist das toll. Wenn die KI eingesetzt wird, damit Senioren im Altersheim sich weniger einsam fühlen, dann ist das vielleicht fraglich.

Ebenso verbraucht die KI viele Ressourcen wie beispielsweise Wasser und produziert CO₂. Meiner Meinung nach sollte KI nur ganz sparsam und wohlüberlegt eingesetzt werden.

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Ich nutze ein wiederverwendbares Wattestäbchen (Marke: LastSwap). Geht sehr leicht zu reinigen. Einfach Wasser und Seife. Und in den Urlaub muss ich auch nur ein Teil mitnehmen.

Auch in der Küche habe ich vieles umgestellt. Alu- und Frischhaltefolie versuche ich, wann immer es geht, zu vermeiden. Meine Mutter nutzt Bienenwachstücher - die mag ich nicht so, aber dafür verwende ich Glasbehälter zum Aufbewahren von Lebensmitteln.

Statt Pfannenwender aus schwarzem Kunststoff, wobei schwarzer Kunststoff noch schädlicher ist, verwende ich meistens Holzpfannenwender.

Die vorherige Spülbürste mit Kunststofffasern habe ich durch eine Bürste mit natürlichen Fasern ausgetauscht. Auch der Spülschwamm ist aus natürlicheren Materialien. Ganz geht es bei der Art von Schwamm nicht, aber zumindest ist es nicht 100 % Plastik. Ein Luffaschwamm wäre ganz nachhaltig, aber damit kann ich mich noch nicht anfreunden.

Weniger Mikroplastik zu produzieren geht, indem du darauf achtest, Kleidung ohne Kunstfasern zu kaufen.

Bei den Menstruationsprodukten habe ich auch viel umgestellt, aber da du wohl vom Nicknamen ein Mann bist, führe ich das nicht weiter aus.

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Du kannst EINIGES machen :)

  • Konsum kritisch hinterfragen: Brauche ich das wirklich? Kann ich es regional kaufen? Kann ich es qualitativ hochwertiger kaufen (mit besseren Materialien, ohne Plastik)?
  • Verfolge den Ansatz der Slow Fashion. Im Vergleich zur Fast Fashion legst du Wert auf qualitativ hochwertige Materialien ohne Kunstfasern. Synthetische Fasern produzieren bei Abrieb Mikroplastik und gerade beim Sport atmest du dann vermehrt Mikroplastik ein. Außerdem achtest du darauf, dass du deine Kleidungsstücke lange tragst und bei Löchern reparierst.
  • Werde Food Saver und rette Lebensmittel vor der Tonne.
  • Kläre in den sozialen Netzwerken und im Freundeskreis in Bezug auf Umweltschutz auf. Ich teile beispielsweise sehr viel auf Instagram zum Thema.
  • Kaufe unverpackt ein und besuche dafür vielleicht auch mal einen Unverpacktladen, sofern in deiner Nähe vorhanden.
  • Sammle Müll aus der Natur. Am 20. September gibt es jährlich den World Cleanup Day, an dem du zusätzlich teilnehmen kannst.
  • Schließe dich einer Ortsgruppe an: NABU, BUND, Zero Waste, Greenpeace (Vernetzen kannst du dich dafür auf der Plattform Greenwire).
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Komischerweise gibt es viele solcher illegalen Müllablagerungen an Glas- oder Altkleidercontainern. Bei mir ist so was am Altkleidercontainer, aber zum Glück bei weitem nicht so schlimm. Es wird hin und wieder weggeräumt, aber die Ecke wird komischerweise immer wieder erneut dafür missbraucht...

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Komplett verbieten kann man es nicht - noch nicht zumindest.
Im medizinischen Bereich ist das Material noch nicht wegzudenken.

Ansonsten:
Ja, gerade Einwegverpackungen aus Styropor (auch Kunststoff) kann man meiner Meinung nach gerne verbieten. Auch Einweg-E-Zigaretten oder sonstigen Einwegunsinn.

Warum?
Weil wir eine Plastikkrise haben und es bereits mehrere Plastikmüllstrudel im Ozean gibt, die sich nicht einfach auflösen, sondern in Mikroplastik verfallen. Mikroplastik wurde bereits in all unseren Organen nachgewiesen, einschließlich in den Hoden und in der Muttermilch und das sollte uns wachrütteln. Die Datenlage ist noch sehr gering, was Mikroplastik mit unserem Körper macht, aber gerade Krebs heilen wird es wohl nicht...

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Zum Thema Mikroplastik gibt es den interessanten Podcast "Wie gefährlich ist Mikroplastik?"https://www.zeit.de/wissen/2025-04/mikroplastik-gesundheit-kunststoff-wissen-podcast

Und ja, es ist leider nahezu unmöglich alles abzuwehren...

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Da ich tagtäglich Werbung für Umweltschutz mache, sieht mein Plakat so aus. Aus Umweltschutzgründen ohne KI erstellt.

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Ja, schon öfters. Ich habe mich auch schon an ein paar Müllsammelaktionen der Stadt beteiligt und unterstütze die Initiative #3piecesaday. Die Idee: Wenn jeder 3 Müllstücke täglich aufhebt, dann können wir viel bewirken. Wenn jeder mithilft, dann geht es schnell. Einfach drei Müllstücke auf dem Weg zur Arbeit aufheben.

https://www.3piecesaday.com/

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