Ich würde auch in Einrichtungen nachfragen, bei denen Mütter sind. Mütter- und Familienzentren, KiTas, Krankenhäuser. Hast du Umsonstläden in deiner Nähe? Du kannst auch die App nebenan.de nutzen - da kannst du dich mit deinen direkten Nachbarn vernetzen, erfordert allerdings eine Freischaltung über einen Code, den du per Post kriegst (ich meine das war so). Oder setze es in die Facebookgruppe deines Ortes.

...zur Antwort

Ich würde auch in Einrichtungen nachfragen, bei denen Mütter sind. Mütter- und Familienzentren, KiTas, Krankenhäuser. Hast du Umsonstläden in deiner Nähe? Du kannst auch die App nebenan.de nutzen - da kannst du dich mit deinen direkten Nachbarn vernetzen, erfordert allerdings eine Freischaltung über einen Code, den du per Post kriegst (ich meine das war so). Oder setze es in die Facebookgruppe deines Ortes.

...zur Antwort

Das sind wohl Personen, die nicht besonders intelligent sind, die Klimakrise leugnen und einfach egoistisch sind. Wahrscheinlich hat sie der Baum gestört - hat mit seinem Laub zu viel Dreck gemacht oder den Platz für einen Parkplatz weggenommen. Ich kann es auch nicht wirklich verstehen, weil es keinen Grund gibt, der so eine Aktion rechtfertigt...

...zur Antwort

Glascontainer ist nur für Glas - kein Porzellan und auch keine Trinkgläser. Und daneben stellt man nichts. Wenn du es da hinstellst, dann kippt es nur um und schon sind zig Scherben dort und wer macht die dann weg? Genau, niemand.

Weiterverschenken ist immer eine gute Idee. Umsonstläden sind eine gute Anlaufstelle, sonst hat dein Wertstoffhof vielleicht auch eine "Verschenk-Ecke". Ansonsten wäre es dort zum Entsorgen die richtige Stelle.

...zur Antwort

Säure. So ätzend fühlt es sich an, dass ihr seit Wochen KI-Bilder verwendet und nicht auf meine Kommentare eingeht.

Ist es wirklich notwendig für solche Bilder künstliche Intelligenz zu verwenden, die dermaßen viele Ressourcen frisst und umweltschädlich ist? Ich bitte euch um einen verantwortungsbewussteren Umgang mit KI.

...zur Antwort

"Dank dem übermäßigen und unüberlegten KI-Einsatz von gutefrage.net werden wir nun ein ziemlich wechselhaftes Wetter erleben. In den nächsten Tagen wird es eine Hitzewelle geben, die dann in einem Gewitter und Starkregen gipfelt."

...zur Antwort

Ich nehme keine frische Zitrone, sondern einen konzentrierten Zitronensaft. Diesen Hack sollte man allerdings nur anwenden, wenn man keinen Wasserkocher aus Plastik hat! Die Säure der Zitrone greift den Kunsstoff an.

...zur Antwort

So schneide ich sie auch. Habe ich auch mal in einem Video gesehen. Wenn man Ofengemüse macht und das unterschiedliche Gemüse bestenfalls in gleich dicke Stücke schneiden sollte, dann ist diese Schneidweise echt super. Die Paprikasticks werden gleichmäßig lang und dick. Sieht am Ende aus wie vom Profi :)

...zur Antwort

Ich glaube, man bräuchte den Gefrierbeutel nicht mal unbedingt. Bisschen Plastik sparen für die Umwelt ;)

So ähnlich funktioniert Regrowing auch, also dass man neue Lauchzwiebeln zieht. Kann man ein paar Mal machen. Wenn du beispielsweise eine Lauchzwiebel oder Porree verwendest, dann schneidest du unten ein bisschen größeres Stück ab und gibst das auch in Wasser (sollte aber oben noch aus dem Wasser schauen), regelmäßig Wasser wechseln, dann wächst es oben wieder neu raus. Kannst dann auch in die Erde einpflanzen.

Da ich Lauchzwiebeln irgendwie nicht so gut aufbrauche oder sie eben sonst auch bei mir welk wurden, bin ich irgendwann auf nur Zwiebeln umgestiegen. Den Hack merke ich mir mal ^^

...zur Antwort

Auf Fertiggerichte, Fertigsoßen und Co. sollte man aus Rücksicht auf die eigene Gesundheit nicht zurückgreifen, aber manchmal fehlt natürlich die Energie. Gerade mit psychischen Erkrankungen ist kochen oftmals anstrengend.

Ich habe paar Gerichte, die ich oft als doppelte Portion koche. Die Bolognese für Spaghetti zum Beispiel. Am nächsten Tag nur nochmal frische Nudeln machen. Bolognese friere ich auch ein (ohne passierte Tomaten und Gewürze und mit Hackfleisch, was nicht schon mal eingefroren war). Dann muss ich es nur noch auftauen, passierte Tomaten und Gewürze dazu, köcheln lassen und frische Nudeln machen.

Chili con carne geht auch gut doppelt oder Haschee.

Ich habe noch nicht so viele Kochspartipps, also lese ich gerne mit.

...zur Antwort

Ich finde Minimalismus cool. Zum Haushalt gehört, meiner Meinung nach, beispielsweise auch die Post durchzusehen, zu ordnen, wegzuschmeißen. Das kostet wertvolle Aufmerksamkeit. Dank meinem "Keine Zeitung, keine Werbung" - Aufkleber am Briefkasten bekomme ich fast keine Post mehr. Unerwünschte addressierte Werbung wird sofort per Mail von mir abbestellt. Das schont die Nerven, ich habe mehr Zeit und den Geldbeutel freut es ebenso, wenn ich keine Impulskäufe mache. Es sind so Kleinigkeiten, die vielleicht simpel oder gar albern klingen, aber in der Gesamtheit echt einen Unterschied machen ^^

...zur Antwort

Minimalismus ist das Zauberwert :) Wer weniger hat, kann einfacher Ordnung halten. Das Gehirn tut eine überfüllte Schublade immer als unordentlich einordnen. Eine Schublade, bei dem du auf einem Blick alle Gegenstände siehst, wird automatisch ordentlicher wirken.

Deko kann man häufig gruppieren. Beispiel: Auf deinem Küchentisch steht eine Blumenvase, eine Kerze, eine Pflanze. Wirkt so losgelöst voneinander unruhig. Tust du alles beispielsweise auf einem Tablett, dann ordnet das Gehirn es automatisch als Einheit an und es wirkt aufgeräumter.

...zur Antwort

Super Sache und kenne ich auch schon :)
Wenn man bedenkt, dass jeder EU-Bürger durchschnittlich 19 Kilogramm Textilien im Jahr neu kauft und fast genauso viele jährlich im Müll landen, dann müssen wir mal genauer überlegen, ob wir ein neu gekauftes Teil wirklich benötigen. Mir helfen da diese Fragen:

BRAUCHE ich das?
Brauche ICH das?
Brauche ich DAS?

Gleiche Frage, aber unterschiedliche Antworten. Mein Kleiderschrank wurde schon minimalistischer und beinhaltet nicht mehr die 107 - 120 Kleidungsstücke, die eine durchschnittliche Frau sonst hat. Vieles habe ich nach deinem Prinzip auch aussortiert und bin zu Kleidertauschevents (https://kleidertausch.de) gegangen.

...zur Antwort

Ja und Ausbau von ÖPNV bitte.

Gute Nachrichten gab es erst kürzlich aus der Schweiz:
"Genf hat mit erhöhter Luftverschmutzung und gestiegenen Ozonwerten zu kämpfen. Nun hat die Stadt reagiert. Am Dienstagabend hat der Schweizer Kanton Stufe zwei von drei des Anti-Smog-Plans ausgerufen. Autos, die besonders viele Schadstoffe ausstoßen, sind somit ab sofort von 6 bis 22 Uhr in der Stadt verboten. Das betrifft etwa jedes zehnte Fahrzeug, vor allem ältere und schwere Autos. Für gewisse Transporte gelten jedoch Ausnahmen. Das Tempolimit auf der Autobahn wurde außerdem auf 80 km/h heruntergesetzt.

Gleichzeitig ist seit Mittwoch in Genf erst einmal kein Ticket mehr nötig, um den ÖPNV zu nutzen. Die Kontrollen sind ausgesetzt, Bus und Bahn für alle kostenlos. All das soll in Summe dazu führen, dass die Ozonwerte der Stadt wieder sinken. Erst, wenn das passiert, werden die Maßnahmen wieder zurückgefahren.

Es ist das erste Mal in Genf, dass Stufe 2 des Ozon-Plans ausgerufen wurde. 2020 war für einige Tage Stufe 1 ausgerufen worden. Im Vergleich zu jetzt wurden damals jedoch keine Bußgelder erhoben, wenn sich nicht an die Verbote gehalten wurde. Das ist nun anders, Strafen von bis zu 500 Franken sind möglich."

(Quelle: watson.de)

...zur Antwort
Das ist keine gute Idee.

Das ist nicht so gut - wie bereits oft genannt wurde, wegen den Ratten und Ungeziefern, aber eben auch aus anderen Gründen. Importiertes Obst und Gemüse beispielsweise wurde mit Pestiziden behandelt und das würde unkontrolliert wieder in der Natur landen. Diese importierten Sorten sind hier nicht heimisch und deren Abfall hat in unsere Natur nichts verloren, weswegen man auch Bananenschalen wieder mitnehmen sollte.

Es gibt Foodsaver, die Lebensmittel retten und an Bedürftige verteilen oder eben selbst aufbrauchen. Fairteiler oder Retterschränke gibt es auch.

...zur Antwort
Ja

Ich bin sehr zufrieden und nutze die Suchmaschine schon jahrelang. Ich finde alles, nach was ich suche. Mich stört es extrem, dass alle anderen Suchmaschinen extrem auf dem KI-Pfad sind. Ecosia zwar jetzt leider auch, aber laut deren Aussage produzieren sie derzeit noch mehr Ökostrom, um die KI umweltbewusst zu betreiben. Wie es mit CO₂ und dem hohen Wasserverbrauch aussieht, ist wohl noch eine andere Frage... Sie macht aber im Vergleich zu Google und Co. sehr vieles richtig.

...zur Antwort

Habe ich noch nichts davon gehört. Allerdings steht bei mir im Rewe und im Aldi auch schon ewig ein Sammelbehälter für Batterien. Man kann dort auch Batterien kostenlos einwerfen.

Die einheitlichen Umweltsiegel und QR-Codes klingen gut :) Hast du Links, die die Neuerungen erklären?

...zur Antwort

Sehr.

Wir haben auf unserem Planeten mindestens fünf große Plastikstrudel:

Bild zum Beitrag

Der "Great Pacific Garbage Patch" (Nummer 2) ist der größte Plastikstrudel - seine Fläche ist 4,5 Mal so groß wie Deutschland.

(Meeres-)tiere verwechseln Plastik mit Nahrung und da der Kunststoff sich in ihrem Magen nicht zersetzt, verhungern sie mit vollem Magen. Mikroplastik steht bereits in Verdacht, dass es die Anzahl von Nachkommen reduziert.

Infos sind aus dem folgenden Kurs, Modul 1:
https://agn-zukunftsakademie.de/kurs-3-die-plastikflut/#modul%C3%BCbersicht

...zur Antwort