An sich stört es mich nicht, ich meine eine Biografie spricht ja in der Regel für sich selbst. Das Alter anzugeben ist oft auch dann nützlich damit keine komischen Leute einem Bilder schicken, die man nicht sehen sollte oder nicht mit einem schreiben, wenn man noch Minderjährig ist.

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Naja, in manchen Religionen ist der Sinn des Lebens aufgeführt. Für mich ist der Sinn, dass man in einer gewissen Welt lebt, die als Unterstufe des eigentlichen Lebens dient. Es ist sowas wie eine Demo, eine Probe. Man probiert das Leben aus und, wenn man stirbt, dann kann man vielleicht ein neues Leben anfangen mit den Erfahrungen, die man bisher gesammelt hat.

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Nicht normal

Eigentlich nicht, denn dann kann man von einer toxischen Beziehung reden. Eltern sollten als vertrauensvolle Idole gelten und nicht, einfach nur weil sie einen geboren haben, sich das Recht nehmen, dich runterzumachen und zu verletzten. In vielen Familien ist es aber dennoch der Fall, da sie dies als selbstverständlich sehen und es auch nicht anders kennen, dennoch ist es nicht in Ordnung sowas zu tun.

Ich wünsche dir alles Gute

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Komisch

Es wäre ziemlich umständlich, da man, wenn man einen Namen sagt theoretisch beide ruft. Es gibt aber auch Kinder mit dem selben Zweitnamen, was ich eigentlich ziemlich okay finde. Nur, wenn man den Vornamen nimmt, dann verliert das Kind seine Einzigartigkeit und ist dann sozusagen mit dem Anderen gebunden.

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Es kann sein, dass der Sohn diese Nachricht weitergeleitet oder der Polizei gezeigt hat.

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Grundsätzlich sollte man die Zensur nicht umgehen, da es ja einen Grund hat, dass die Person es so geschickt hat…

Leider ist der einzige Weg, den ich kenne, ein Foto mit einem anderen Gerät zu machen.

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Ich bevorzuge eigentlich nichts zu sagen, da ich mich nicht so anhören möchte als bräuchte ich Aufmerksamkeit, deshalb ist das jetzt denke ich das Einzige Mal. Ich könnte ein ganzes Buch darüber schreiben wie es mir gerade geht.

Ich hasse es allein zu sein, weil ch sofort traurig werde, ich habe eigentlich kein schlechtes Leben aber bekomme dennoch Suizidgedanken und fühle mich so unter Druck gestellt, deshalb versuche ich, immer wenn ich jemanden frage wie es ihnen geht herauszufinden, ob es der Person wirklich gut geht, da ich das vollkommen nachvollziehen kann.

Deshalb finde ich es toll, dass viele sich hier äußern können und sich das auch mal „genehmigen“. Es ist nämlich schwer alles in sich hineinzufressen deshalb möchte ich auch so vielen Leuten helfen, wie ich kann, egal ob ich sie kenne oder nicht.

Und sie geht‘s dir?

LG

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Das ist eine unangenehme Situation. Ja. Vielleicht nimmst du eine extra Ladung Sprühdeo oder etwas in der Art mit, um den Geruch damit auszugleichen. Ansonsten kannst du auch die Lehrer fragen ob du vielleicht dein Zimmer wechseln könntest, denn es wäre halt blöd, wenn du deine Klassenfahrt unter diesen Bedingungen verbringst.

ich wünsche dir Glück!

LG

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Naja, meine Frage wäre jetzt, ob es für diese Nachbarin überhaupt möglich ist deine Nummer zu haben und ob du überhaupt Nachbarn mit Hunden in deiner Nähe hast.

Wenn ja, dann war das höchstwahrscheinlich kein Prank Call, da es wirklich sein kann, dass der Hund Angst hatte. Schließlich haben sie ja ein besseres Gehör.

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Zuerst notiere ich mir jede Idee auf, die mir in den Sinn kommt - es wäre schade wenn sie vergessen werden würde! Danach, sollte ich Lust haben, plane ich diese Geschichte aus oder schreibe willkürlich drauf los - das ist bei mir immer unterschiedlich - und je nachdem wie sehr mir diese Idee gefällt und wie viel Potential ich in ihr sehe, schreibe ich sie dann zu einer Geschichte aus. Sollte ich das getan haben, veröffentliche ich es aber noch nicht, sonder schreibe erst weiter. Ich habe viele Geschichten und ich schreibe immer zufällig an einer weiter, wenn ich bei einer anderen einen Blackout habe, das hilft mir sehr, denn dann bekomme ich automatisch neue Ideen und die Schreibblockade hebt sich auf.

Also im Endeffekt, ja, ich schreibe fast alle Ideen auf, aber veröffentlichen tue ich etwas nur, wenn es schon fertig ist.

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Leben!

Ich bin ganz klar lieber geboren worden!

Das Leben ist unfair und behandelt manche oft nicht gerecht, außerdem gibt es viele Chancen reinzuscheißen und aufzugeben, aber ich finde das macht das Leben umso lebenswerter. Klar, man wünscht sich jeden Tag zu genießen, etwas Schönes zu erleben, aber ohne Fehler und schlechte Zeiten lernt man nicht. Würde jedes Mal, wenn etwas Schlechtes passiert, Watte drüber gelegt werden, würde man immer und immer wieder den selben Fehler machen, bis es nicht mehr wiedergutzumachen ist. Was man aus dem Leben macht, ist einem selbst überlassen, aber ich würde mir die Chance die Welt zu entdecken nicht eingehen lassen, denn die bekomme ich sicherlich kein zweites Mal. Um ehrlich zu sein, stört es mich aber nicht, sollte ich hier und jetzt, in diesem Moment sterben, denn ich habe das Leben schon genossen - natürlich gibt es viel mehr zu genießen und ich würde noch viel mehr erleben wollen - aber ich würde es nicht bereuen so gelebt zu haben, wie ich es tue. Im Gegenteil, auch wenn ich mich selbst hasse, bin ich stolz auf die Wege die ich eingeschritten haben und die mich jetzt hierher geführt haben. Auch der Mensch der ich jetzt bin, Te ich nicht, wenn ich bestimmte Entscheidungen nicht gefällt hätte. Ich bin dankbar für das Glück, dass ich habe, unter diesen Umständen geboren worden zu sein und mir mein Leben so zu gestalten, wie ich es möchte. Außerdem habe ich Pläne, diese würde ich niemals erreichen können wäre ich niemals geboren worden, und wenn ich sie nicht erreichen sollte - was soll’s! Der Weg dahin reicht mir, bis dahin habe ich schon viel dazugelernt.

Ich bin dankbar für jede Erfahrung die ich gemacht habe, sei es eine Gute oder eine Schlecht, denn egal welche es war, sie hat mir weitergeholfen und mich zu der Person gemacht die ich heute bin.

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Wenn ich es schreiben müsste, dann würde ich es so tun:

In der Kurzgeschichte „Die Tochter“, geschrieben von Peter Bichsel, aus dem Jahre 1964, handelt es um ein Elternpaar, welches sich langsam auf das Erwachsenwerden und Ausziehen ihrer Tochter einstellen muss, welches sie zu realisieren versuchen.

Interpretation:

Die Beschreibung des Raumes und der Gegenstände in der Umgebung sollen auf die Kindheit Monikas zurückführen. Es wurde in der Perspektive der Eltern geschrieben, um zu zeigen, wie schnell für sie die Zeit vergeht und wie wenig sie am Leben nach dem Erwachsenwerden ihres Kindes teilhaben. Deshalb können sie sich auch nur vorstellen, was sie in ihrer Berufung tut und sich anhand Familienmitgliedern Monikas erwachsenes Leben vorstellen, indem sie sie mit anderen vergleichen.

Keine Ahnung ob das deinen Deutschlehrer/deine Deutschlehrerin befriedigt, aber meiner wäre auf jeden Fall ausgeflippt, hättet er deinen Text gesehen, er hasst kurze Texte.😭😭 Aber die Einleitung stimmt so.

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BEIDES GENAU GLEICH

Actually pretty equal.

One, two, three, four, five, six, seven, eight, nine, ten, eleven, twelve, thirteen, fourteen, fifteen, sixteen, seventeen, eighteen, nineteen, twenty, twenty one, twenty two, twenty three, twenty four, twenty five…

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Ich würde viel Fantasie mit einbringen, Dinge die Kinder noch nicht verstehen, stellen sie sich als etwas ganz anderes vor, wie ein Terrarium als eine andere Dimension oder Zwischenwelt.

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Das Beste was mir jetzt einfällt, ist, dass sie sie vor sich selbst beschützen. Wie genau ist dir überlassen, aber als Idee hätte ich, dass sie eine gespaltene Persönlichkeit besitzt und die bösere Hälfte droht sie in den Ruin zu bringen.

Vielleicht, dass diese zweite Persönlichkeit von ihren schlechten Erfahrungen angeregt wurde (Traumata, Betrug, Verlust, Angst etc.)

Mögliche Wendungen sind, dass die Protagonistin im Laufe der Geschichte ein weiteres Mal verletzt wird, sich zurückzieht und ihre zweite Persönlichkeit nun voll und ganz zum Vorschein kommt, ohne dass sie versucht sie zu unterdrücken, oder zu sehr von den schlechten Emotionen übermannt wird, dass sie selbst in ihre eigene Dunkelheit verfällt.

Wenn es übersinnlich werden soll, dann vielleicht, dass die zweite Persönlichkeit - die Böse - von einem längst ausgestorbenen Magier/Dämon/Hexer ist, welcher sich die Angst der Protagonistin zu Nutze macht, um ihren Körper zu übernehmen.

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