Woher sollen wir das wissen ?

Was war das für eine Tat, war es ggf eine Straftat, also was schwerwiegendes ?

Oder kann es sein das du eine Ordnungswidrigkeit begonnen hast ?

Wissen wir nicht, können wir nicht beantworten und ich empfehle dir dringends mal auf Satzbau und Satzzeichen zu achten, das macht das Lesen deutlich einfacher.

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Umzugskosten für Bürgergeld-Empfänger – ist 1.116 € realistisch? Wer kennt günstigere Firmen in Berlin?

Hey zusammen,

ich helfe aktuell einem älteren Herrn (63 Jahre), der früher als Bauarbeiter gearbeitet hat. Er hat eine 30%ige Behinderung, weil ihm der vor 2 Jahren der Vorfuß amputiert wurde, und bezieht seit 2023 Bürgergeld und wird auch Frührente beantragen.

Er wohnte bisher 10 Jahre in Berlin-Moabit zur Untermiete bei einer älteren Dame (die eigentlich meine Bekannte ist, daher kenn ich ihn), die aber jetzt ins Pflegeheim musste. Da er nicht als Nachmieter übernommen wurde, habe ich ihm (rein aus Menschlichkeit, und er auch Analphabet ist) geholfen, eine neue Wohnung zu finden – zum Glück erfolgreich! Aber sehr kurzfristig.

Jetzt steht der Umzug für ihn an, aber wir haben ein Problem:

Er muss bis spätestens 25. Juni raus sein, weil an dem Tag danach eine Entrümpelungsfirma die Wohnung der alten Dame leer räumt. Die Wohnung wird zum 30. an die Hausverwaltung übergeben.

Das eigentliche Problem: Er hat wirklich keine Familie und nur einen Freund der nicht helfen kann, da der auch eine Behinderung hat und keine Möglichkeiten – auch ich kenne leider niemanden der uns dabei helfen könnte oder ein Auto besitzt bzw. wenigstens ein Führerschein. 

Deshalb müssen wir beim Jobcenter versuchen und einen Kostenvoranschlag für den Umzug mit einer Firma einreichen (die Fr. im Jobcenter meinte man kann es zumindest versuchen, man muss es aber natürlich gut begründen). Leider ist das finanziell natürlich alles sehr eng.

Wir haben bereits bei der Entrümpelungsfirma der Dame angefragt – der Kostenvoranschlag lag bei 1.116 €, was uns ein bisschen hoch vorkommt für das was er alles hat. Ich habe, aber auch leider keine Erfahrung mit Umzügen, besonders nicht in solchen Fällen, und weiß nicht, ob das Jobcenter (bzw. das Landesamt) diesen Betrag übernehmen würde oder es überhaupt ein angemessener Preis ist und es dann eher ablehnt.

Kurz zu den Fakten:

• Der Umzug geht von Moabit (Turmstraße)(2. Stock ohne Aufzug) nach Berlin-Wannsee (Erdgeschoss) wirklich fast an dem S-Bahnhof.

• Der Wohnbereich, den er aktuell nutzt, ist nur 9–10 qm groß (Gesamtwohnung 47 qm).

• Mitgenommen werden: Bett, Schrank, Schreibtisch, ein runder Tisch der ist aber jetzt nicht zu groß, sowas was man von der Größe vielleicht in einer Jugendherberge meistens sieht oder im Krankenhaus, eine Kommode und ein Kühlschrank (der gehört der alten Dame, darf er aber mitnehmen).

• Zielwohnung ist ca. 25 qm groß.

Meine Fragen:

• Ist der Preis von 1.116 € realistisch für so einen kleineren Umzug?

• Hat jemand Erfahrung, was das Jobcenter maximal übernimmt, falls es überhaupt genehmigt wird ?

• Könnt ihr günstige Umzugsfirmen in Berlin empfehlen oder welche die auch mit Bürgergeld-Empfängern arbeiten falls es was gibt?

Wäre super dankbar für jeden Hinweis oder eine Einschätzung – wir sind ein bisschen überfordert und der Zeitdruck macht es nicht besser 😞

Danke im Voraus!

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Ist der Umzug vom Jobcenter genehmigt worden ?

Wenn ja :

"Kosten für ein Umzugsunternehmen (wenn du selbst nicht umziehen kannst – z. B. aus gesundheitlichen Gründen oder wenn du keine Helfer findest)."

"(die Fr. im Jobcenter meinte man kann es zumindest versuchen, man muss es aber natürlich gut begründen)"

Finde hier muss man nicht viel begründen, die Person hat eine Behinderung und muss ausziehen. Wichtig ist das der Umzug genehmigt worden ist, danach muss man die Kosten schnell aufs Papier bringen und dort einreichen.

Ich empfehle dir solche Umzugshelfer zu nehmen, denn ich empfinde 1200 € für sowas ziemlich hoch. Es sind gerademal 22 KM so wie ich das richtig gesehen habe von der alten bis zur neuen Wohnung, er lebt auf 10 qm was nicht viel ist, hier würde ich maximal 400-500 € festlegen.

Ich weiß aber nicht wie es in Berlin aussieht mit Halteverbot etc etc etc

Lebe halt nur in Köln, was halt nur die Hälfte von Berlin ist.

z.B

https://blitzumzuege.berlin/grundsicherung-umzug-berlin/

https://www.umzugshelferinberlin.de/blog/61-umzug-fuer-sozialhilfeempfaenger-was-ist-zu-beachten.html

Ich kann dir Hilfswerke wie die Caritas z.B empfehlen, die helfen auch gerade wenn die Person eine behinderung hat.

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Das ist also die Lage :

  1. Klasse 9 Realschule wiederholt
  2. Hauptschulabschluss erreicht ✅
  3. Nicht versetzt in die 10. Klasse, wegen drei Fünfen ❌
  4. Oberschule nicht möglich, da eine 5 zu viel 
  1. Besuch der Klasse 10 an der Mittelschule [Ehemals Hauptschule]. Für den Übertritt auf die Hauptschule braucht dein Sohn aber 2,33 im Schnitt in Deutsch, Mathe und Englisch. Er hat ja 3 Fünfen, worin hat er die 3 Fünfen ? Ansonsten muss ggf eine Aufnahmeprüfung geschrieben werden
  2. Dein Sohn beginnt eine Ausbildung, hier kann er auch mit guten Noten den Realabschluss anerkennen lassen.
  3. Dein Sohn wechselt direkt auf die Berufsfachschule, auch hier gilt ein gewisser Schnitt sollte vorhanden sein.
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"Ich kiffe regelmäßig"

Ja dann hör auf mit dieser scheiße

"Wie schätzt ihr die Wahrscheinlichkeit ein? Als verdächtig würde ich mich nicht beschreiben"

Wo ist hier die Frage ?

Nebenbei :

"Das Bedienen von Maschinen unter dem Einfluss von THC (Tetrahydrocannabinol, dem psychoaktiven Wirkstoff in Cannabis) ist streng verboten und gefährlich – sowohl rechtlich als auch sicherheitstechnisch."

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Wenn du eine 3 in einem Hauptfach hast, wie Deutsch oder Englisch, sowie eine 3 in einem Nebenfach wie Chemie etc, dann findet eine versetzung statt.

Wenn du aber jetzt schon so hart am Struggeln bist, gerade mit Mathe, und das in der EF, fraglich ob du das Abitur schaffst.

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Interessiert dich das ?

Dann kann es sich lohnen

Interessiert dich das nicht ?

Dann lohnt es sich nicht

"Bringt das Vorteile im Job oder für die Zukunft?"

Willst du in der Zukunft ggt Servicetechniker für solche Geräte werden ? Dann kann das vom Vorteil sein.

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Grundsätzlich bin ich dafür das Unterricht bis zum letzten Schultag durchgezogen werden muss.

Es muss aber kein Unterricht im Sinne vom Lehrplan sein, sondern kann auch z.B

  • Studienberatung
  • Berufsberatung durch die ARGE
  • Lebenslauf/Bewerbung schreiben
  • Hilfestellungen bei Anträgen und sonstiges
  • Besuch von Ausbildungsmessen
  • Besuch von Uni´s oder Fachhochschulen

Vorallem aber wenn man die Schule nicht verlässt sondern weitermacht z.B Klasse 11 in die 12, dann sollte der Lehrplan durchgezogen werden und sogar ggf schon vorgezogen werden.

Teilweise ist aber nicht nur bei den Schülern sondern auch bei den Lehrkräften meist zum Ende des Schuljahres die Luft raus.

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Ist nicht machbar, du müsstest bei deiner 2 Arbeit mehr als 100 % bekommen um auf die 91 % hinterher zu kommen.

Deine Mündliche Note gewichtet zu stark :

Arbeit 92 Punkte 100 Punkte/ 25 % /92 %

Mündliche Mitarbeit 111,65 Punkte 134 Punkte /50 % /83,32 %

Arbeit unbekannt 100 Punkte /25 % /x

Auflösen nach X

0,25⋅0,92+0,50⋅0,8332+0,25⋅x=0,91

0,23+0,4166+0,25x=0,91

0,6466+0,25x=0,91

0,25x=0,91−0,6466=0,2634

x= 0,2634 / 0,25 = =1,0536

Du müsstest daher 105,36 % erreichen in deiner 2 Arbeit um hinterher die 91 % daher die 1 zu bekommen.

Um eine 2 zu bekommen muss deine 2 Arbeit mind 65,3 % betragen bzw 66 Punkte von 100.

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Du bist offiziell Student bis zum Ablauf des Semesters, in dem du deine letzte Prüfungsleistung (also auch die Bachelorarbeit) bestandenen hast.

Das kann aber von der Hochschule und dem jeweiligen Landeshochschulgesetz unterschiedlich sein. 

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"meine 2 Schularbeiten waren auch Positiv. ( die 1. 3, die 2. 4)"

Empfinde ich nicht als positiv, eine 3 ist gerade akzeptabel und eine 4 bedeudet du warst nur anwesend.

Wenn wir die Arbeiten seperat betrachten wären das eine

3,5

Deine Tests wären

3,33

"Ich hab alle meine Hausaufgaben gemacht, die auch immer Richtig waren. Ich habe gute Mitarbeit gehabt"

Das ist doch selbstverständlich oder nicht ?

Und auch das können wir hier nicht wirklich beurteilen wie deine Mitarbeit war, aber es schien das du zwischen 2 Noten standest und die Lehrkraft der Meinung war das du eher die Tendenz zur 4 hast anstatt zur 3.

Tests werden meistens als Entscheider genommen, wie deine Mündliche Note aussah weiß auch niemand.

Wenn du meinst du wurdest unfair benotet dann wende dich an dein Lehrer.

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Habe eine Zeitlang in der Personalabteilung gearbeitet :

Es wird zwar immer gesagt : "Ohne Bild wegen Chancengleichheit"

Aber die Personaler bei mir Unternehmen haben die ohne Bild direkt ausgemistet, wenn du ein sympatisches Bild beipackst, erhöhert das deine Chancen das du eingeladen wirst.

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Für dich gilt das Jungendschutzgesetz, da du noch 15 bist nehme ich an :

  • Maximal 8 Stunden pro Tag und 40 Stunden pro Woche
  • Bei mehr als 6 Stunden: mindestens 60 Minuten Pause, die spätestens nach 4,5 Stunden beginnt und aus mindestens 15‑minütigen Einzelpausen bestehen darf

9-17 sind 8 Stunden, davon hast du noch Pause daher ist alles in Ordnung.

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  1. Mismatch zwischen Angebot und Nachfrage : Viele Bewerbungen auf gute Ausbildungsberufe und auf schlechte wie z.B im Handwerk gibt es dann kaum welche. Verständlich wenn in der Schule schon eingetrichtert wird das der Handwerk sich nicht lohnt und man bloß eine gute Ausbildung z.B im Öffentlichen Dienst machen sollte.
  2. Unzureichende Qualifikationen : Ich bin der Meinung das die Jugend derzeit einfach viel zu viele schulische Defizite haben. Dazu kommt die mangelnde Ausbildungsreife. Alleine bei mir im Unternehmen sind in den letzten 5 Jahren viele Azubis in der Probezeit wegen sowas nicht übernommen worden, sprich Pünktlichkeit, Disziplin oder Zuverlässigkeit
  3. Hohe Erwartungen – auf beiden Seiten : Sei es von der Arbeitgeber oder Arbeitnehmer Seite aus. Gerade bei Betrieben sehe ich das häufiger, bzw bekomme ich das mit das immer weniger in Förderung oder Nachhilfe investieren und lieber den "perfekten" Azubi suchen.
  4. Mangelhafte Berufsorientierung + Digitalisierung des Bewerbungsprozesses : In der Schule wird meiner Meinung nach viel zu wenig Vorbereitet, und wenn über sowas gesprochen wird dann heißt es meistens :" Macht lieber Abitur und Studiert und keine Ausbildung"
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Minderjährige Schüler dürfen sich nicht selbst vom Unterricht abmelden.

Deine Eltern müssen dich abmelden, egal ob die Arbeiten sind oder nicht, mal eben Anrufen und bescheidgeben dauern keine 2 Minuten.

Falls du es dennoch machst kannst du dir Konsequenzen einhandeln z.B :

  • Die Schule betrachtet die Abmeldung als ungültig.
  • Du gilst offiziell als unentschuldigt fehlend.
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