Du hast schon alles richtig erkannt.
Du musst die Linien Bild für Bild selber malen.

Ich weiß zwar nicht, wie der Effekt heißt, ich würde mir aber einfach die entsprechenden Frames als Einzelbilder Exportieren und diese dann in Photoshop laden. Hier kannst du dann auf einer Separaten Ebene deine Animation darüber zeichnen.

Dann kannst du die PSDs oder gespeicherte PNGs mit transparentem Video wieder in Premiere oder AE an den entsprechenden Frames einfügen und hast deinen Effekt.
Einfacher oder schneller geht so etwas leider nicht. 

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Da man mit deinem Ausgangsbild nicht wirklich viel machen kann, und das Bild von Muckl45 auch absolut grauenvoll aussieht, hab ich dir das nochmal komplett neu gezeichnet.

Das hat nun echte 80 Megapixel und ist nicht einfach nur hoch skaliert.

Mit schwarzem Hintergrund:
http://i.imgur.com/3VBZPdi.jpg

Mit transparentem Hintergrund:
http://i.imgur.com/EyVk7FD.png

Zum zweiten Bild:
In Chrome sieht man das weiße Bild auf weißem Grund nicht. In Firefox hast du einen grauen Hintergrund und kannst es besser sehen. Runterladen kannst du es aber auch in Chrome. Einfach irgendwo Rechtsklick und 'Bild speichern unter...'

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Die Dateigröße an sich ist nur von der Bitrate und Länge des Videos abhängig. Die Bitrate beschreibt, wie viel an Information pro Sekunde gespeichert wird. Wenn du eine Bitrate von 10 MBit/s (Megabit pro Sekunde) gewählt hast, kannst du das in MB/s (Megabyte pro Sekunde) umrechnen indem du es durch 8 teilst. Das Ergebnis multiplizierst du dann mit der Länge des Videos in Sekunden und du hast deine Dateigröße.

Das klappt anders rum natürlich auch. Wenn du ein Video hast, welches 4 Minuten lang und 916 MB groß ist, beträgt deine Bitrate 30,5 MBit/s.

Also (916 MB/240 s)*8 = 30,5 MBit/s
Anders rum wäre es eben (30,5 MBit/s / 8)*240 s = 915 MB

Wenn du also ein kleineres Video haben willst, musst du es entweder kürzer machen oder die Bitrate verringern. 
Der Bildinhalt, die Auflösung, Effekte oder sonst was haben nichts mit der Dateigröße zu tun.

Hier mal ein paar Beispiele von Bitraten, damit du das ins Verhältnis setzten kannst:
Kino Kamera 3,4k:---------2160 MBit/s
Profi DSLR 1080p:------------90 MBit/s
Einsteiger DSLR 1080p:-----45 MBit/s
Youtube 4k:---------------------40 MBit/s
Youtube 1080p:---------8 bis 12 MBit/s

Was ich bisher nicht aufgeführt habe, ist die Bildqualität.

Hier gilt immer -> mehr MBit/s -> mehr Details -> bessere Qualität
aber man bekommt eben auch eine höhere Dateigröße.

Hier spielen nun auch Codes, Auflösung und Framerate eine Rolle.

Ein guter Codec liefert bei einer bestimmten Bitrate eine bessere Bildqualität als ein anderer. H.264 ist am meisten verbereitet, da er ein sehr gutes Verhältnis aus guter Bildqualität und Dateigröße bietet.
Ein Video, das mit H.264 codiert wurde und 50 MB groß ist, kann also fast genau so gut aussehen, wie ein unkomprimiertes AVI Video, das 500 MB groß ist. Es gibt natürlich kleine Unterschiede, die sind aber nur bei sehr sehr genauem hinsehen sichtbar.

Ein Full HD Video mit 10 MBit/s sieht auch besser aus, als ein 4k Video mit 10 MBit/s, obwohl die Dateien gleich groß sind. In dem 4k Video bekommt jedes einzelne Bild nur 1/4 der Bildinformationen von dem Full HD Video, da sich 4 mal so viele Pixel die Bitrate teilen müssen.

Wenn du also die Bitrate verringerst, solltest du die Auflösung auch etwas verringern, damit die Bildqualität wieder besser wird.

Der Ton spielt dabei auch eine kleine Rolle. Hier funktioniert es genau so wie beim Video. Wenn du bei 2 Minuten Video noch ein Lied mit 192 kBit/s im Hintergrund hast, kommen nochmal 2,88 MB dazu. Das macht den Braten für gewöhnlich aber nicht fett.

Um das Ganze jetzt nochmal zusammen zu fassen:
Wenn die Datei kleiner werden soll, kannst du
- Bitrate verringern (führt aber zu schlechterem Bild)
- Länge verkürzen
- Anderen Codec verwenden (Vorzugsweise H.264)

Ich verwende für gewöhnlich H.264 mit einer variablen Bitrate (VBR). Wenn das Bild gleichmäßig ist, kann besser komprimiert werden und die Datei wird weniger schnell größer (wenn du verstehst, was ich meine :D), wenn das Bild eine Sekunde später dann viele feine Strukturen aufweist, kann es nicht mehr so gut komprimiert werden und die Datei wird schneller größer, da eine höhere Bitrate verwendet wird um eine gute Bildqualität zu erreichen.

Das klingt jetzt etwas kompliziert. Im Grunde guckt sich der Encoder jedes einzelne Bild an und sagt: "Das Bild ist monoton/gleichmäßig und kann ganz klein gemacht werden" oder eben "Das Bild ist sehr detailliert und muss groß bleiben".
Dadurch wird die Datei eben etwas kleiner, wenn du sagst:
minimal 5 MBit/s und maximal 10 MBit/s
anstatt immer 10 MBit/s 

Bei Export kannst du dann unter 'Bitratencodierung' dann VBR einstellen und dann 2 Bitraten. Ich nutze 10 und 15 MBit/s, aber das wird dir ja wahrscheinlich zu viel sein.

Sooo, da hast du erstmal einen Haufen Text :)
Ich hoffe, dass ich es einigermaßen verständlich geschrieben habe und ich dir damit weiterhelfen konnte, worauf es beim Export ankommt.

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Noch kleiner als 60 MB?
Das ist bereits sehr wenig.

Ein 2 Minuten Full HD Video mit einer im Internet gängigen Bitrate von 10 MBit/s ist bereits 150 MB groß.

Die Dateigröße an sich ist nur von der Bitrate und Länge des Videos abhängig. Die Bitrate beschreibt, wie viel an Information pro Sekunde gespeichert wird. Wenn du eine Bitrate von 10 MBit/s (Megabit pro Sekunde) gewählt hast, kannst du das in MB/s (Megabyte pro Sekunde) umrechnen indem du es durch 8 teilst. Das Ergebnis multiplizierst du dann mit der Länge des Videos in Sekunden und du hast deine Dateigröße.

Das klappt anders rum natürlich auch. Wenn du ein Video hast, welches 2 Minuten lang und 60 MB groß ist, beträgt deine Bitrate 4 MBit/s.

Also (60 MB/120 s)*8 = 4 MBit/s
Anders rum wäre es eben (4 MBit/s / 8)*120 s = 60 MB

Wenn du also ein kleineres Video haben willst, musst du es entweder kürzer machen oder die Bitrate verringern. 
Der Bildinhalt, die Auflösung, Effekte oder sonst was haben nichts mit der Dateigröße zu tun.

Hier mal ein paar Beispiele von Bitraten, damit du das ins Verhältnis setzten kannst:
Kino Kamera 3,4k:---------2160 MBit/s
Profi DSLR 1080p:------------90 MBit/s
Einsteiger DSLR 1080p:-----45 MBit/s
Youtube 4k:---------------------40 MBit/s
Youtube 1080p:---------8 bis 12 MBit/s

Was ich bisher nicht aufgeführt habe, ist die Bildqualität.

Hier gilt immer -> mehr MBit/s -> mehr Details -> bessere Qualität
aber man bekommt eben auch eine höhere Dateigröße.

Hier spielen nun auch Codes, Auflösung und Framerate eine Rolle.

Ein guter Codec liefert bei einer bestimmten Bitrate eine bessere Bildqualität als ein anderer. H.264 ist am meisten verbereitet, da er ein sehr gutes Verhältnis aus guter Bildqualität und Dateigröße bietet.
Ein Video, das mit H.264 codiert wurde und 50 MB groß ist, kann also fast genau so gut aussehen, wie ein unkomprimiertes AVI Video, das 500 MB groß ist. Es gibt natürlich kleine Unterschiede, die sind aber nur bei sehr sehr genauem hinsehen sichtbar.

Ein Full HD Video mit 10 MBit/s sieht auch besser aus, als ein 4k Video mit 10 MBit/s, obwohl die Dateien gleich groß sind. In dem 4k Video bekommt jedes einzelne Bild nur 1/4 der Bildinformationen von dem Full HD Video, da sich 4 mal so viele Pixel die Bitrate teilen müssen.

Wenn du also die Bitrate verringerst, solltest du die Auflösung auch etwas verringern, damit die Bildqualität wieder besser wird.

Der Ton spielt dabei auch eine kleine Rolle. Hier funktioniert es genau so wie beim Video. Wenn du bei 2 Minuten Video noch ein Lied mit 192 kBit/s im Hintergrund hast, kommen nochmal 2,88 MB dazu. Das macht den Braten für gewöhnlich aber nicht fett.

Um das Ganze jetzt nochmal zusammen zu fassen:
Wenn die Datei kleiner werden soll, kannst du
- Bitrate verringern (führt aber zu schlechterem Bild)
- Länge verkürzen
- Anderen Codec verwenden (Vorzugsweise H.264)

Ich verwende für gewöhnlich H.264 mit einer variablen Bitrate (VBR). Wenn das Bild gleichmäßig ist, kann besser komprimiert werden und die Datei wird weniger schnell größer (wenn du verstehst, was ich meine :D), wenn das Bild eine Sekunde später dann viele feine Strukturen aufweist, kann es nicht mehr so gut komprimiert werden und die Datei wird schneller größer, da eine höhere Bitrate verwendet wird um eine gute Bildqualität zu erreichen.

Das klingt jetzt etwas kompliziert. Im Grunde guckt sich der Encoder jedes einzelne Bild an und sagt: "Das Bild ist monoton/gleichmäßig und kann ganz klein gemacht werden" oder eben "Das Bild ist sehr detailliert und muss groß bleiben".
Dadurch wird die Datei eben etwas kleiner, wenn du sagst:
minimal 5 MBit/s und maximal 10 MBit/s
anstatt immer 10 MBit/s 

Bei Export kannst du dann unter 'Bitratencodierung' dann VBR einstellen und dann 2 Bitraten. Ich nutze 10 und 15 MBit/s, aber das wird dir ja wahrscheinlich zu viel sein.

Sooo, da hast du erstmal einen Haufen Text :)
Ich hoffe, dass ich es einigermaßen verständlich geschrieben habe und ich dir damit weiterhelfen konnte, worauf es beim Export ankommt.

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Dass es 2 Way SLI unterstützt, steht da doch direkt auf der Produktseite. 2 Grafikkarten sind also in Ordnung. Du musst natürlich auch beachten, dass dein Netzteil genug Leistung hat.

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Beim Mobo würde ich dir das X99-S empfehlen. Vorteile vom Deluxe wären integriertes Wlan, Dual Lan und hier und da ein paar USB und Sata Stecker mehr. Das X99-S hat für die meisten Einsatzzwecke aber genug Anschlüsse und auch den OC Sockel wie beim Deluxe. Das ist auch genau so gut für Gaming geeignet, wie andere Mobos. Das nutzen zig Websiten um ihre Benchmarks zu erstellen.

Beim Prozessor würde ich ebenfalls etwas anderes Vorschlagen. Entweder du nimmst den 5820K, da dieser nur minimal langsamer ist, was sich durch leichtes OC wieder einholen lässt (bei Spielen hast du ohne OC 1-5% weniger FPS, was nicht gerade viel ist) und dabei noch weniger kostet, oder du gehst gleich auf den 5960X. Die 40 Lanes brauchst du auch nur bei Quad SLI, welches mal nebenbei bemerkt so gut wie nie sinnvoll ist.

Bei der GPU ist alles in Ordnung.

Du könntest eventuell zu einer Samsung 950 Pro greifen. Kostet das doppelte, liest aber fast 5 mal so schnell und schreibt 3 mal so schnell wie die 850 Evo.

Beim Arbeitsspeicher kannst du zum günstigsten greifen, da die Ram Taktrate so gut wie keine Performance Unterschiede macht.

Welchen Phantom meinst du? Den 820? Da würdest du oben einen 360mm Radiator rein bekommen. Vor den Festplatten- und Laufwerkkäfig würde ebenfalls ein 360mm Radiator passen. Ohne den passt ein dicker 240mm Radiator unter den Festplatten Käfig und ein 120mm Rad passt dann noch an die Rückseite.

Von einem All in One á la Corsair 110i würde ich dir komplett abraten. Da würdest du mit einem Luftkühler wie dem Noctua NH-D15 bessere Temperaturen, leiseren Betrieb und deutlich weniger Verschleiß haben und dabei noch Geld sparen. Das Problem bei den All in Ones ist, dass die Technik darin sehr klein gehalten ist und nicht auf einen langen, wartungsfreien Betrieb ausgelegt ist. Zudem sind die Vibrationen die durch die Pumpe im CPU Block verursacht werden auch nicht gerade das Gelbe vom Ei für die CPU.

Wenn du ein All in One haben willst, dann einen EK Predator 360. EK Ist einer der besten, wenn nicht der Beste Hersteller für Custom Loop Komponenten. Der verkauft nun Custom Loop Teile in einem fertig zusammen gebauten System. Du hast also langlebige Komponenten und kannst sogar erweitern!
Das System hat einen Schnellverschluss, mit dem du Beispielweise einen GPU Block einfach dazu stecken kannst. Den kann man Vorgefüllt auf der EK Website kaufen. Der Predator 360 kühlt auch deutlich besser als andere AIOs und Luftkühler. 

Als Netzteil würde ich dir ein EVGA G2 oder P2 empfehlen. Bessere Netzteile bekommst du in dieser Leistungsklasse nicht. Du könntest auch zu einem Super Flower der Ladex Reihe greifen. Die sind fast baugleich zu denen von EVGA, dafür hast du bei EVGA eine längere Garantie Zeit (10 Jahre).

Ein ganzes System mit einer Referenz 980 Ti und einem leicht übertaktetem i7-4960X braucht bei Spielen ~400 Watt. Wenn du also zu einem 750 Watt G2 oder P2 (Gold bzw. Platin Effizienz) greifst, hat du mehr als genug Platz nach oben.

Sooo, das ist jetzt einiges an Text geworden. 
Ich hoffe, dass ich dir damit weiterhelfen konnte.

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Die beste einsteiger AIO Wasserkühlung wäre die Corsair H110.
Hier gibt es dann noch verschiedene Varianten (i, i GT, i GTX)

Muss es denn eine Wasserkühlung sein?

Mit einem Noctua NH-D15 hast du um bis zu 8°C bessere Temperaturen, so gut wie keinen Verschleiß und sparst je nach H110 Modell 24-50€.

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In CPU lastigen Spielen würdest du mit einem i5-4460 gut doppelt so viele FPS bekommen. Mit 20-50% mehr FPS könntest du bei anderen Spielen auch schon rechnen.
Du musst dann natürlich noch beachten, dass du auf jeden Fall ein neues Motherboard benötigst.

Fall dein Netzteil und das Motherboard es unterstützen, könntest du auch erst versuchen deine CPU zu übertakten.

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Kaufberatung PC Zusammenstellung?

Hallo Leute :) Nach langer Zeit habe ich endlich genug Geld zusammengekratzt für einen Gaming PC mit dem ich auch gelegentlich Photoshop und Video Editing machen möchte, und ich habe noch ein paar offene Fragen... :

  1. intel i7 6700k
  2. Luftküler? Soll anständig sein, Budget bis 100€ wärs mir wirklich wert
  3. Asus Maximus VIII Hero
  4. g.skill ripjaws V 2x8gb 3200mhz
  5. Netzteil?
  6. Samsung 850 EVO Basic (250GB, 2.5")
  7. Gigabyte GTX 980 Ti Gaming G1

Der Rest hängt einfach von günstigen Angeboten ab, ist ja sowieso nicht so wichtig bezüglich der eigentlichen Leistung.

Meine Fragen sind:

  1. Ich werde die CPU sicher übertakten (daher auch überhaupt das k-Modell), deswegen brauche ich einen guten Luftkühler. Die Optik ist mir nicht extrem wichtig, darum ziehe ich den Noctua nh d15 in Erwägung, aber ich werde mir eventuell den nh d15s holen müssen wegen den RAM-Slots... Ich möchte definitiv keine Wasserkühlung.

  2. Das Netzteil.... Es gibt hunderte Angebote viele scheinen sehr gut zu sein. Kosten sollte das Netzteil aber nicht mehr als 150€, sparen möchte ich hier ja nicht allzu sehr aber es soll ja auch nicht allzu teuer werden :) Sollte modular sein wegen dem Kabelmanagement. Ich denke nicht, dass ich SLI nutzen werde, daher brauche ich meines Wisens nichts über 700W, sogar 600W müsten doch reichen oder?

  3. Das ganze System scheint mir doch recht teuer, bis jetzt kostet das alles ca 1500€ ...gibt es sinnvollere Komponenten für das gleiche Geld? Habe lange genug gebraucht um mich nicht für einen 5820k zu entscheiden, aber bei nem kompletten System bin ich einfach schlecht mich für etwas zu entscheiden... Ist auch lange her, mein letzter Kauf war vor 9 Jahren!

Falls ihr mir helfen könntet wäre ich euch SEHR dankbar! Bin recht verloren bei all den verschiedenen Optionen....

...zum Beitrag

Einen besseren Luftkühler als den NH-D15 bekommst du nicht. Dieser ist auch besser als 240mm AIO Wasserkühlungen.

Beim Netzteil empfehle ich dir ein EVGA G2. Viel besser geht es nicht. Ein Super Flower der Ladex Reihe wäre auch super, diese sind fast Baugleich mit denen von EVGA. Mit der Leistung ist das nun so eine Sache. Mit einem leicht übertakteten i7-4960X und einer 980 ti braucht das ganze System rund 400 Watt. Ein 550 Watt NT würde da also ausreichen. Wenn du stärker übertakten willst, würde ich eher zu einem 650 Watt NT raten, wenn du auch noch an der GPU drehen willst eventuell 750 W.  Da das G2 750 Watt im Moment fast genau so viel kostet wie das 650W, gut 120€, und du damit 10 Jahre Garantie bekommst, kannst du dir das guten Gewissens einbauen.

Sparen kannst du definitiv beim Arbeitsspeicher. Der einzige Grund, aus dem man einen hohen Speichertakt braucht ist, wenn du eine iGPU verwendendest. Da du eine dedizierte GPU hast ist der Ram Takt vollkommen irrelevant. Du hast selbst mit DDR4 3000 MHz nur 2-5% mehr Leistung als mit DDR3 1333 MHz, in Spielen sind es ~1-3%. Du kannst als einfach zum günstigsten greifen. Für 76€ bekommst du im Moment 16 GB G.Skill Value 4
2133 MHz. 
Falls dir die Optik nicht gefällt, kannst du für 87€ zu Kingston HyperX Fury 2133 greifen. Beide sollten auch unter den NH-D15 passen, da sie keine hohen Kühlkörper haben. (Kühlkörper an sich sind auch bloß eine optische Sache. Einen wirklichen Nutzen haben sie nicht)
Zudem sind es nur 2 Riegel und du könntest später noch aufrüsten. Da Das MoBo ohnehin nur Dual Channel Ram unterstützt, verlierst du auch nicht den kleinen Vorteil von Quad-Channel.

Beim Motherboard könntest du auch etwas sparen. Du könntest für 180€
zum Maximus VIII Ranger greifen. Du hast dann keine LED Beleuchtung und 2 Sata 6G Ports weniger (6 statt 8), der Rest ist identisch.

Falls du noch Fragen hast, stehe ich dir gerne zur Verfügung.

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Warum guckst du dir nicht die gebraucht Preise bei Ebay an?

Mobo: ~50€
CPU: ~130€

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Je nach Spiel ist mal die 970 und mal die 390 einen ticken schneller, sie sind im Schnitt also gleich auf. Vorteil der 390 wären die 8 GB Vram, die für zukünftige 4k Spiele besser  geeignet sind als die schnellen 3,5 der 970

Die 390 braucht gut 80 Watt mehr, was aber nicht heißt, dass du ein neues Netzteil brauchst. 
Selbst mit einer R9 390 und einem übertakteten i7-4960X braucht das ganze System beim Spielen nicht mehr als 380 Watt.
Mit einer 970 im selben System würdest du 300 Watt brauchen.

Wenn du allerdings einen Fertig PC mit "Billig Netzteil" hast, solltest du dir schon Gedanken um einen Wechsel machen. Zum einen brauchst du natürlich die nötigen Stromanschlüsse, zum anderen schaffen die günstigen Netzteil fast nie die aufgedruckte Leistung und eine gute Spannungsstabilität haben sie auch nicht. Wenn dir das Netzteil flöten geht, kann es auch andere Hardware mit in den Tod reißen.

550 Watt reichen bei einem qualitativen Netzteil aber vollkommen aus!

Hier hast du nochmal eine Benchmarkliste der Beiden in 1080p und 1440p
http://www.anandtech.com/bench/product/1594?vs=1595

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Das Cooler Master nutzt Vent und CapXcon caps und das FSP welche von Teapo. Das sind alles chinesische caps und nicht wirklich das gelbe vom Ei, wobei Teapo caps die Nase aber etwas vorne haben.

Wenn du was vernünftiges haben willst, solltest du beispielsweise zu einem EVGA G2 550/650 Watt Netzteil greifen. Ein Super Flower der Ladex Reihe wäre auch super. Die sind fast Baugleich zu denen von EVGA.
Bei EVGA hast du je nach Modell auch 7-10 Jahre Garantie.
Falls es interessiert: Diese beiden verbauen fast ausschließlich japanische Nippon Chemi-Con caps, die wirklich sehr gut sind.


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Ich hab dir was gebastelt.
http://i.imgur.com/m5mS3rQ.jpg
Eine "Hilfreichste Antwort" wäre als Dankeschön ganz nett.

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Wenn du ein neues Projekt öffnest wählst du es im Reiter 'Arbeitslaufwerke' aus. 

Bei einem bestehenden Projekt über 'Datei' -> 'Projekteinstellungen' -> 'Arbeitslaufwerke'

Der Media Cache Ordner wird über 'Bearbeiten' -> 'Voreinstellungen' -> 'Medium' geändert.

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Der Balken gibt nur an, wie Komplex das angezeigte Bild/Video ist.

Wenn man nur ein Video/Bild hat, ist der Balken Gelb, da der PC nichts neu berechnen muss.

Sobald ein Effekt oder Titel hinzugefügt wird, muss jeder einzelne Frame neu gerendert werden. Da es nun nicht mehr garantiert ist, dass der PC es in Echtzeit schafft, wird der Balken rot.

Das heißt eben nur, dass der PC mehr arbeiten muss um das Bild anzuzeigen und nicht, dass es nicht geht.

Sollte es nicht mehr flüssig sein, kannst du per Enter Taste eine Preview rendern. Hier werden dann automatisch alle roten Bereichen vor-gerendert und der Balken wird grün. Dann läuft es garantiert flüssig.

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Du darfst es nicht als AVI ausgeben. Avi ist unkomprimiert, bedeutet, dass du zwar die best mögliche Bildqualität hast, dadurch aber auch riesige Dateien.

Füge es von AE aus in die Media Encoder Warteschlange ein.
Dort klickst du dann links unter dem Namen auf das gelb geschriebene Format.

Um das beste Verhältnis aus Bildqualität und Dateigröße zu erhalten stellt du nun oben rechts das Format auf 'H.264' ohne das Blu-Ray.

In dem 'Video' Tab klickst du dann einmal auf 'mit Quelle abgleichen'.
Dann scrollst du weiter runter und setzt die Bitratenkodierung auf VBR.
1 Durchgang geht etwas schneller, 2 sehen etwas besser aus.

Die Zielbitrate setzt du dann auf 10 Mbit/s und die Maximale auf 15.
Wenn du wirklich sehr gute Bildqualität brauchst, kann du auch auf 20 Mbit gehen, wobei der wirklich sichtbare Unterschied aber sehr gering ist. Wenn du es auf YouTube oder ähnlichem hochladen willst, sind 10 Mbmit mehr als genug, da YouTube die Videos eh selber wieder runter rechnet.

Mit 10 Mbit/s solltest du dann eine Dateigröße von etwa 250-280 MB bekommen. 

Dadurch dass du jetzt aber stark komprimierst, muss deine CPU auch deutlich stärker arbeiten und der Export dauert länger.

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Das ist bei jedem Template unterschiedlich. Da ist eigentlich immer eine Anleitung bei, wenn nicht, kannst du ja mal den Frage, von dem du es gekauft hast.

Meistens ist da aber eine Unterkomposition, die sich damit befasst.

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Wenn du die "Verpixelung" beim skalieren meinst, musst du oben bei 'Interpolation' die Auswahl von 'Bikubisch automatisch' auf 'Pixelwiederholung' stellen. Dadurch werden dann keine Pixel mehr hinzugerechnet.

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Der Quellmonitor hat nichts mit deiner Timeline zu tun.
Das Video aus der Timeline siehst du im 'Programm' Monitor.

Der Quellmonitor ist dazu gedacht, sich Videos anzusehen, ohne dass man sie in die Timeline ziehen muss.

Die normale Vorschau startest du entweder mit dem Play Button im Programm Monitor oder durch drücken der Leertaste, wenn du vorher irgendwo in die Timeline geklickt hast. 

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