Ich kann rumänisch und dulce bedeutet süß also im Sinne von Geschmack. Vielleicht meinst du ,,dulce ca Napolitanele" bedeutet ,,süß wie Waffeln"

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Mein Hund würde am liebsten immer zu jedem Menschen hingehen. Manche Leute wollen einfach nicht verstehen das der Hund manchmal im Training oder in einem Kommando ist und wenn die dann rufen und schnalzen dreht der komplett durch (ist erst 7 Monate alt) verstehe auch nicht wieso das sein muss. Wenn man freundlich fragt, ob man ihn streicheln darf ist es was anderes, denn mein Hund liebt die Interaktion mit Menschen. Mir geht es um den Respekt und die Rücksicht

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Selbst vegan zu leben ist gut, seinen Kindern und Tieren für die man die volle Verantwortung hat zu verbieten das zu tun, ist nicht in Ordnung.

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Mach mit ihm Ruheübungen und bringe die Ruhe in den ganzen Alltag. Diese Routinen eignen sich gut um Ruhe zu üben:

-Vor dem Gassi Sitz oder Platz machen lassen bis der Hund ganz ruhig ist.

- Raus gehen zb nur vor die Türe und zurück (Hund soll lernen dass rausgehen nicht immer was spannendes bedeutet)

-Mit der Bahn und dem Auto nur losfahren und dann wieder nachhause dass der Hund lernt dass aussteigen oder fahren nicht bedeutet dass es irgendwo hingeht wo es neu oder spannend ist und er muss nicht immer vor Ort aussteigen.

-Eine Ruhe Decke aufbauen und diese in die Bahn mitnehmen

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Ich würde empfehlen ihn/sie unmissverständlich körpersprachlich zu korrigieren und zurückzuweisen und natürlich ganz viel an selbstständiger Rückorientirung üben:) Vielleicht könnt ihr auch an Social Walks teilnehmen:)

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Wir haben bei unserem Hund immer wenn er gemacht hat (egal wo) pipi oder kaka gesagt das er das verknüpft. Als er das nein kennengelernt hat, haben wir das drinnen gesagt. Draußen dann immer Pipi und kaka sagen und wenn er macht belohnen und loben. Ich bin nach dem Leckerli auch immer eine Runde mit ihm gerannt da er es liebt:) Viel Erfolg!

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Praktischer ist sicherlich ein kleiner Hund, da man den auch mal kurz auf den Arm nehmen kann und leichter Transportieren kann ZB im Auto. Wenn es um Kosten geht natürlich auch. Aber mir persönlich gefallen große Hunde besser. Ich habe einen Zwergpudel und arbeite oft noch mit einem Rottweiler.

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Zwergpudelwelpe 11 Wochen alt isst alles?

Ich habe seit 2 Wochen einen kleinen Pudelwelpen :) 11 Wochen alt ist sie und wir sind immer im Garten in einem bestimmten Bereich zum lösen. In einer Woche kommt die 2. Impfung und es geht dann ab und zual auf andere Wege und auch mehr Freiraum im Garten werde ich gewähren. :)

Zur Frage:

Es ist ja normal, dass ein Welpe in dem Alter vieles in den Mund nimmt. Allerdings nimmt meine wirklich ALLES in den Mund und ich hab schreckliche Angst, dass was passiert. Im Garten kann ich es noch ein wenig kontrollieren. Heute hat sie an Laub geknabbert (habe versucht fast alles weg zumachen) und auch an Erde.... Hat beherzt reingebissen und dann einige Minuten lang gehustet und geniest, sodass ich mir echt Sorgen gemacht habe. Jetzt hab ich Bedenken wegen den nächsten Wochen und schreckliche Angst. Ich WILL ja dass sie die Welt erkunden kann. Aber ich hätte gerne eine kleine Anleitung, wie ich da am besten vorgehe... Ich habe mit ihr schon "nein" und "Gib" geübt. Klappt Zuhause meistens (mit Leckerli) super. Aber draußen so gut wie nie :( ich bin total verzweifelt. Wenn ich sehe dass sie an irgendwas kaut -manchmal ist es nur Rasen aber das sehe ich dann erst wenn ich es rausgeholt habe - sage ich nein. Wenn sie es nicht ausspuckt -was allermeisten der Fall ist, dann nehme ich sie hoch und gehe mit dem Daumen in den Mund und Versuche es rauszuschieben. Aber der Hund findet das unangenehm und das kann ja nicht die Lösung sein :( will ihr ja auch keine Angst machen. :( wie mache ich das am besten? :/ vorher hat sie bei der Züchterin im Garten machen dürfen was sie will und hatte auch als ich sie mal besucht hatte eine ganze Magnolienblüte im Mund. :/ soll das so? Passe ich zu doll auf? :/ wenn ich nur an die kleinen Minipilze und Eicheln und Blätter und Kastanien denke wird mir ganz anders. :( üben mache ich seit Wochen immer wieder aber so richtig tolle Erfolge habe ich noch nicht erzielen können. :/

Und 2. Frage: wenn die 2. Impfung fertig ist kann sie dann schon mit anderen Hunden spielen und Ubahn und Bus fahren und so oder ist es noch zu unsicher?

Bitte schimpft nicht mit mir :( ich gebe ehrlich mein bestes und hab einfach schreckliche Angst was falsch zu machen bei dem niedlichen und süßen Wesen. :(

Ich hatte vorher schon 2 Hunde aber die waren schon 6 Monate alt als ich sie bekam und es war nicht sooo extrem. Sie ist momentan alles klee, Rasen, Blätter, Erde, etc.

Spielzeug hab ich auch meistens mit aber das möchte sie draußen selten benutzen. Anfangs hab ich immer das Spielzeug geworfen und sie belohnt wenn sie hinging um sie abzulenken. Aber in den Mund nahm sie das Spielzeug nicht. Nur hin und dann Leckerli und immer wieder so. :/

Ich hoffe, dass ich ab der Impfung , wenn ich mehr mit ihr raus kann auch einen ausgeglicheneren Hund habe und es einfacher wird, weil ihr nicht so schnell langweilig ist.

Wenn ich sie ermahne wird sie übrigens noch frecher und macht es extra noch schlimmer als es schon war.

Sie bekommt außerdem 4 mal am Tag essen von Wilderness Puppy (8 ; 12 ; 16 ; 20 uhr) so ca. Auch genug, da sie schon etwas zugenommen hat. Machen ja aber auch noch nicht besonders viel außer ab und zu üben und dann spielen und essen und kuschelnd schlafen und Autofahren üben. Ganz selten mal nehme ich sie auch auf dem Arm etwas spazieren um die Umwelt mal kennenzulernen.

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Ich habe einen Zwergpudel (Rüde).

Er hat am Anfang auch alles in den Munf genommen. Tatsächlich würde ich über mehrere Tage versuchen ein ,,Aus" aufzubauen und wenn der Hund es nicht loslässt einfach den Fang öffnen und korrigieren. So haben wir das zumindest gemacht. Wenn es garnicht geht dann einen Maulkorb oder Schlaufe besorgen für den Anfang (zumindest für draußen)

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Wenn es noch ein Welpe ist würde ich ihn nicht länger als 3h alleine lassen. Vorallem in der Eingewöhnungszeit sollte immer jemand bei ihm sein. Wenn er schon älter ist und das alleine bleiben kennt, ist es kein Problem ihn mal alleine zu lassen über mehrere Stunden (sollte natürlich nicht jeden Tag so sein!!) Und mit Futter, Wasser versorgen und schauen dass der Hund ausgelastet ist!

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Natürlich sollte man im Notfall in der Lage sein seinen Hund zu halten aber man sollte ihn so erziehen dass er abrufbar ist, sich selbstständig am Halter orientiert und Leinenführig läuft.

Man kann es mit Leckerlis, Spielzeug oder sozialem Lob aufbauen.

Am besten baut man es auf wenn die Hunde noch Welpen sind, da hat man das Problem mit den Kräften nicht. Regelmäßige Wiederholungen sind super wichtig!

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Hallo, ich würde natürlich auch dem Halter klarmachen, dass er seinen Hund wegzunehmen hat und das ich keinen Kontakt will. Wenn der Fremdhund auf mich und meinen Hund zugerannt kommt, würde ich meinen Hund nach hinten schicken und den Fremdhund körpersprachlich blocken, also sich vor ihn stellen und auf ihn zulaufen (Körperhaltung nach vorne richten und selbstbewusst wirken und groß machen)

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Ich verstehe die Leute die behaupten, Listenhunde seien eine potentiel größere Gefahr als andere Hunde. Theoretisch gesehen stimmt das, aber es kommt natürlich immer darauf an wie gut die Besitzer den Hund im Griff haben. Es gibt viele sehr gut erzogene Listenhunde. Mein Onkel hat selber einen. Es gibt heutzutage leider auch viele Tierhasser. Wenn ich mit meinem kleinen Zwergpudel draußen bin wechseln auch immer wieder Menschen die Straßenseite oder drehen sogar um (wahrscheinlich um zu signalisieren dass sie Hunde nicht mögen)

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Hund und Katze aneinander gewöhnen?

Hallo zusammen!
Folgendes „Problem“ ;):

Ich habe zwei 7 Jahre alte Katzen, Männchen und Weibchen, mein Freund mit dem ich jetzt seit 2 Jahren zusammen bin hat eine 8 Jahre alte Labradormischling Dame, jetzt nach dieser Zeit haben wir uns über das zusammenziehen unterhalten, da das ständige hin und her fahren zwischen zwei Wohnungen auf Dauer einfach nichts ist.
Anfangs waren wir mit der Hündin öfter in meiner Wohnung, bis auf ein paar kleine Reibereien (kurzes fauchen und bellen) ist aber nie etwas passiert. Man muss dazu sagen, die Hündin findet Katzen nicht gerade sehr sympathisch und entwickelt da einen leichten „jagdinstinkt“ ;)

da es wie gesagt jetzt um das zusammenleben geht, ich würde zu meinem Freund ziehen, da könnten die zwei Racker auch irgendwann nach draußen, war ich gestern alleine mit dem Hund bei mir zuhause, Gebelle schon an der Haustür, mein Kater ist völlig auf mich fixiert, wollte direkt zu mir und hat irgendwie null Respekt vor dem Hund 🙈 a la ich bin hier der Chef, mir war das ganze dann etwas zu gefährlich und ich habe das Treffen gestern abgebrochen. Jetzt schwirrt das natürlich in meinem Kopf und ich mache mir Gedanken ob das jemals funktionieren könnte.
Hat jemand Erfahrung mit Solch einer Situation? Ein Hund der Katzen nicht so recht mag, zu dem die beiden aber nach Hause ins Revier sollen?
Wir würden auf keinen Fall einen der 3. abgeben, daher müsste es doch irgendeine Lösung geben ?

vielen dank schon mal für Tipps !!

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Hallo, wir haben unseren Hund auch an Katzen gewöhnen müssen. Ich würde empfehlen, den Hund angeleint in den selben Raum wie die Katzen zu führen und wenn der Hund sich angemessen verhält belohnen, falls das noch nicht klappt, auf Große Distanz beobachten lassen und jede Rückorientirung (Blickkontakt) belohnen. Schritt für Schritt weiter machen bis das ganze auch auf kurze Distanz und ohne Leine funktioniert. Falls der Hund die Katzen jagt und vertreibt, korrigieren (ZB. Zurückschicken körpersprachlich) Die Basis bzw. Das Rückorientiren und den Umgang mit Reizen sollte der Hund natürlich schon können.

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Ich habe auch einen Rüden der ca. 6 ½ Monate alt ist und wir wohnen auch an einer Hauptstraße. Wir haben mit ihm von Anfang an trainiert, dass er nur auf unser ,,okay" raus geht das heißt wir haben ihn egal wo wir hin sind immer zurück geschickt wenn er als Erster raus wollte. Auf ,,okay" durfte er raus. Mittlerweile hält er sich dran und bleibt von alleine stehen bis jemand ,,okay" sagt.🐕

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