Er wollte die Gerade mit einem rechten Haken danach kombinieren, hat sich aber overextended und die linke Hand nach der Gerade nicht oben. Er setzt zum Haken an aber O'Malley ist mit seinem Konterhaken schneller. Ich denke er war einfach schon so aus der Balance das er gar nicht mehr reagieren hätte können. Höchstens ein Takedownversuch bzw. Sprawl oder evtl wie du sagst auch abrollen hätte das ganze neutralisiert, aber er wollte seine Kombination nach der Geraden anscheinend weiter fortsetzen obwohl er komplett offen war, das war sein Fehler.

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Sehe ich ein wenig ähnlich. Im Endeffekt ist es ja eine Zweckgemeinschaft, Ausschüttung von Hormonen, bedingt durch die Evolution.

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Das liegt einfach an der Athletik etc. Würde das eher mit Fußball vergleichen, ist halt bei Frauen einfach nicht so schnell, explosiv, kraftvoll und athletisch. Trotzdem schaue ich gerne Frauenkämpfe an weils trotzdem spannend ist und oftmals aufgrund der Gewichtsklassen auch teilweise technisch besser als manche Schwergewichtskämpfer.

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Weil oftmals die Punktrichter bspw. bei den Significant Strikes auf die Kopftreffer achten, die lassen sich auch viel besser bewerten als Körpertreffer deren Wirkung oft erst verspätet eintritt.

Zudem ist der Leberhaken nicht so einfach, man muss schon extrem sauber treffen damit der Gegner richtig umklappt, da gehört auch eine ziemliche Portion Glück dazu. Gegen einen normalen Gegner in der Selbstverteidigung sind Schläge zur Leber oder zum Solar Plexus unheimlich effektiv, der merkt Aua das tut weh und lässt von einem ab, aber ein Profikämpfer atmet das mal schnell ganz einfach weg. Die Erfahrung habe ich auch schon in einigen Kämpfen gemacht, ich habe auch mal eine Reihe harter Knie zum Körper bekommen und musste dann erst nach dem Kampf mich erbrechen etc. weil ich davor zu sehr im Tunnelblick war.

Außerdem ist es ein recht risikoreicher Schlag denn man lässt die eine Hand praktisch komplett unten und kann anders als bspw. bei einem normalen rechten Haken auch gar nicht mehr parieren wenn der Gegner z.b. mit einem Jab kontert. Zuletzt ist der Schlag recht einfach zu telegraphieren und deswegen meist gut für den Gegner zu erkennen, es bedarf also auch eines guten Set-Ups/Finten bei der Ausführung damit man nicht sofort gekontert wird.

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Totale Quatschantworten hier. Natürlich lässt sich als Ectomorph super boxe, genauso wie die meisten beim Thaiboxen eher dürr sind. Es gibt ja auch entsprechende Gewichtsklassen, Federgewicht etc. Man ist flink, schnell etc. Außerdem: Denkst du alle Boxer haben muskulös angefangen?!? Die Muskulatur kommt dann schon durch das Training und selbst ein weniger muskulöser mit besserer Technik kann den durchtrainierteren Boxer weghauen, zum Beispiel Butterbean. Zudem wird ja auch eine ganz andere Art von Muskulatur aufgebaut, nicht die klassische Bodybuildingmuskulatur, sondern eine perfekte Mischung aus Fast und Slowtwitch Muskelfasern, es geht vor allem um Kraftausdauer und Athletik, dafür ist der Körpertyp des Ectomorph prädestiniert. Darum haben es Schwergewichtsboxer übrigens viel schwieriger sie müssen nämlich trotz ihrer Masse schnell, ausdauernd und athletisch sein. Nicht so lange rumüberlegen, sondern einfach anfangen.

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Halt dich da raus. Das ist ein Ding zwischen ihr und ihm. Lass dich nicht in das kindische Drama mit rein ziehen.

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Du hättest keine Chance

Wing Chun ist leider für echte Kämpfe, Selbstverteidigung etc. nicht so gut geeignet. Einfach weil der Boxer durch Sparring etc. viel mehr Erfahrung hat

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Das kommt ja auf das eigene Gewicht, die Erfahrung und die des Gegners an. Ein 52kg professioneller Federgewichtsboxer knockt auch den unerfahrenen 190cm 80kg Typen aus. Eine Frau erst recht. Ansonsten würde ich aber sagen das die Frau im durchschnitt schon bessere Chancen hat, aber nicht unbedingt gewinnt, Jungs haben meist mehr Erfahrung was physische Auseinandersetzungen angeht, und biologisch eine weniger hohe Hemmschwelle, stärkere Ausschüttung von Hormonen wie Adrenalin und Testosteron in Stresssituationen, bessere Koordination, größeres Lungenvolumen, verfügen über Skelettalmuskulatur die bei Frauen fast nicht vorhanden ist und deswegen mehr Athletik generell und v.a. Muskelmasse als Frauen Proportional zum Fett. Also wenn im Beispiel jetzt 20 kg Muskelmasse auf 32kg Fett kommt wird bei der Frau vlt. 15kg Muskelmasse auf 50kg Fett kommen. Ich würde also nicht pauschal sagen das die durchschnittliche Frau den komplett fertig machen würde. Studien zeigen das bereits 14-15 jährige männliche Jugendliche in fast allen Bereichen durchschnittlich eine höhere körperliche Leistungsfähigkeit und Athletik besitzen als ausgewachsene Frauen.

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Dir geht es also nicht um Spaß sondern wirklich um die reine effektive Selbstverteidigung. Es gibt verschiedene Arten von Kampfsportarten, man unterscheidet zwischen Vollkontakt und Leichtkontakt bzw. anderen Kampfsportarten/-künsten.

Wie die Bezeichnung dir wahrscheinlich schon sagt sind Vollkontaktkampfsportarten für die Selbstverteidigung am besten geeignet, sie werden dadurch definiert dass es Wettkämpfe und Sparring gibt, wobei das erklärte Ziel ist den Gegner bewusstlos zu schlagen oder bis zur Bewusstlosigkeit zu bringen, wobei entsprechende Techniken mit voller Kraft angewendet werden und im professionellem Bereich ohne Schutzausrüstung gekämpft wird z.b. beim Boxen oder Muay Thai. Diese Wettkämpfe bzw. das Sparring und der entsprechende Kampfsport sind somit am realitätsnahsten und es gibt somit Pressure Tests sodass man sich sicher sein kann, dass die Techniken auch effektiv sind.

Leichtkontakt hingegen zeichnet sich oft durch einen spirituellen, philosophischen Aspekt und gar kein oder ein sehr kompliziertes Wettkampfsystem aus, wobei nach Punkten "gekämpft" wird, so geht es bspw. beim Taekwondo oder dem olympischen Karate im Prinzip nur darum den Gegner zu berühren ohne Schaden anzurichten und es wird oft mit Schutzausrüstung gearbeitet. Somit ist das natürlich weniger geeignet für die Selbstverteidigung.

Zudem muss man noch zwischen Stand und Bodenkampf unterscheiden. Im Prinzip gilt beim 1 vs. 1 immer Boden schlägt Stand. Also der Ringer wird den Boxer im Durchschnitt eher besiegen. Einfach weil Würfe und Griffe ein viel höheres Potenzial haben einen Kampf sofort zu beenden und den Gegner zur Bewusstlosigkeit zu bringen als Schläge und Tritte. Es gibt aber auch Vollkontaktkampfsportarten die beides vereinen.

Zudem gibt es auch noch Selbstverteidigungssysteme wie Krav Maga oder Escrima, von denen würde ich aber abraten, da die Pressuretests sprich Wettkämpfe und Sparring nicht wirklich vorhanden sind und jeder dahergelaufene sein eigenes SV-System entwickeln kann. Es gibt also auch keine richtigen Verbände oder eine Qualitätskontrolle.

Kampfsportarten/-künste mit Leichtkontakt und Selbstverteidigungssysteme von denen du dich mit deinem selbsterklärten Ziel fernhalten solltest sind: Wing Chun, Kung Fu, Aikido, Karate, Taekwondo, Krav Maga etc.

Vollkontaktkampfsportarten die du dir mal anschauen kannst um zu sehen was dir zusagen würde sind:

Boden: Judo, Jiu-Jitsu, BJJ, Ringen

Stand: Boxen, Kickboxen, Muay Thai, Sanda

Stand und Bodenkampf: MMA, Sambo

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ich leihe

Leihen ist super, v.a. als Schüler ist der Bibliotheksausweis meist komplett kostenlos und es lohnt sich wirklich, genug Zeit zum lesen hat man auch.

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Ich finde das stimmt, weil

Weil es sich generell so in der Gesellschaft entwickelt hat und diese zu hohen Ansprüche von so ziemlich allen Menschen in vielen Bereichen ausgehen also z.b. auch bei Freundschaften, in der Arbeit oder den Ansprüchen und Erwartungen an sich selbst.

In diesem spezifischen Bereich ist da zu einem der evolutionspsychologische Hintergrund, wobei die Frauen nach den Top 50% der Männer streben um die besten Gene für ihr Kind zu bekommen und das ihnen dadurch verursachte evolutive Handycap möglichst gering zu halten, zum anderem liegt es aber auch an verzerrten Idealbildern, Vorstellungen und Vorbildern in den Medien. Besonders in den sozialen Medien ist das der Fall, es geht um reine Selbstdarstellung und Inszenierung die so authentisch wie möglich wirken soll, jeder will der hübscheste, der erfolgreichste, der reichste usw. sein. Dieses enorm falsche Bild von den vielen Menschen die sich so inszenieren, obwohl die Realität vlt. ganz anders aussieht, übertragen dann viele leider auf die Realität. Beim Sexualverhalten trifft das natürlich nochmals als Zusatz zum unabdinglichen evolutionspsychologischen Hintergrund die Männer sehr hart. Aber natürlich leiden auch Frauen darunter, falsche Selbstbilder, Essstörungen etc., ebenfalls entsprechend verzerrte Erwartungen der Männer.

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Habe das immer im Park gemacht, also auf Gras. Ist jetzt während der Jahreszeit nicht ganz ideal aber im Sommer und Frühling ganz gut.

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Du weißt ja das sie dich mag. Körperkontakt aufbauen, Signale senden und wenn es passt Kuss einleiten.

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