Höre K-Pop seit über 20 Jahren, also ja mag ich. Was die beschrieben Begründung für das Nichtmögen angeht, ist das schon recht bedenklich. Die Musik nicht zu mögen ist ja in Ordnung aber das hat ja nichts mit damit zu tun, ob die Idols als trans oder androgyn wahrgenommen werden.

btw. so selten sind entsprechende Zuschreibungen im westlichen Pop ja auch nicht. David Bowie ist da z.B. sehr prominent gewesen.

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Länder sind Nationalstaaten. Das sind in erster Linie Konstrukte zur Verwaltung der dort jeweils lebenden Bevölkerung. Die Nationalität wird mittels Pass/ID bestimmt. Das hat nichts mit deiner persönlichen Identität zu tun. Die richtet sich eher an familiären, lokalen und auch persönlichen Präferenzen aus, die auch im Widerspruch zu einander stehen können.

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Von dem Mobbing sind alle asiatisch gelesenen Menschen betroffen auch Koreaner.

btw. gibt gerade auf TikTok einen riesigen Shitstorm, wegen eines dt. Kindes, welche mit seiner Mutter ganz toll "koreanisch" sprechen kann.

China ist insofern ein besonderer Fall, weil es, im Gegensatz zu Korea, als systemischer Rivale wahrgenommen wird.

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Die Frage ist problematisch, weil es DIE chinesische Küche nicht gibt sondern viele Lokal-Küchen. Das sollte bei einem guten Restaurant (muss gar nicht mal teuer sein) eindeutig kommuniziert werden.

Sofern es in der Stadt keine größere chinesische Community gibt, die dort regelmäßig vor Ort ist, kannst Du davon ausgehen, dass die Speisen dem dt. Geschmack angepasst sind. Ich habe es sogar erlebt, das es getrennte Karten und Speisen in einigen Restaurants gibt.

Ist mir mal in Rothenburg aufgefallen. Für chinesische Touristen hatten die eine komplett andere Karte.

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sehr gelungener Retro-Synth-Pop Titel. Allgemein sollte man IZNA auf jeden Fall weiter auf dem Schirm haben. Was bisher rauskam, war auf jeden Fall interessant.

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Damit wird die Binnenmigration verwaltet. Im ländlichen Raum fallen immer mehr Jobs weg und in den Städten nehmen diese zu. Wanderarbeiter sind Arbeitskräfte, die nicht an den Orten wo sie arbeiten gemeldet. Sie haben da nur eingeschränkten Zugang zu Kinderbetreuung und Schulen, so das deren Familien im Heimatort (Ort der Anmeldung) weiterleben. Damit wurde versucht, den Zuzug in Städte zu steuern und die Entwicklung von Slums zu verhindern.

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Diese Aussage geht auf auf die Pseudo-Wissenschaft der Rassen-Lehre zurück. Danach galten die asiatischen Völker (an sich schon schwierig) als kulturtragend und damit etwas höherwertiger aber natürlich unter der arischen Rasse.

Fazit:

Es gibt keine Zusammenhang zwischen ethnischer Herkunft und Intelligenz sowie irgendwelchen anderen Eigenschaften. Das sind schlicht rassistische Aussagen.

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Ich weiß grob worum es geht

Diese Rebellion erfasste weite Teile Chinas und entzog diese der Kontrolle durch die Qing. Diese benötigten sogar die Hilfe ausländischer Truppen um dieser Rebellion her zu werden. War letztendlich der Anfang vom Ende dieser Dynastie.

Tatsächlich hat der Taiping-Aufstand im europ. Kontext der Zeit durchaus für Aussehen gesorgt. Viele interpretierten den als einen revolutionären Aufstand. Das war jedoch eine Fehleinschätzung mangels gesicherter Informationen.

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