Der Algorithmus orientiert sich an deinen Gewohnheiten. Musst also dazu beigetragen haben.

btw. DEN Chinesen ist es Sch... egal was in DE passiert, die leben am anderen Ende der Welt und haben eigene Sorgen.

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Tritt Xi Jinping das Erbe von Mao Zedong an?

Bei der Parade zum 80. Jahrestag, des Endes des zweiten Weltkrieges in Asien inszenierte sich China als neue unangefochtene Weltmacht, die die Welt militärisch, expansiv und aggressiv unterwerfen wollen.

Xi drohte unterschwellig den USA, während er sich bei der Parade feiern lassen hat. Er sagte: "China ist großartig. Und wir haben vor niemandem Angst"

Das sagt sehr viel aus und die Worte sind hier gut überlegt gewählt. Xi sagt damit aus, dass China von nun an bereit ist, es militärisch mit jedem aufzunehmen. Das ist eine nonverbale Drohung, die sich an die USA und die Nato richtet.

China ist expansiv, China ist aggressiv, China strebt nach der globalen Überlegenheit und Dominanz.

Radikal verfolgt Xi eine Politik, die das Potenzial besitzt, dass er am Ende des 21. Jahrhunderts als schlimmer angesehen wird, wie Mao Zedong..

Picture alliance / Xinhua News Agency / Li Gang

Mutet fast schon wie Mao an, die Art und Weise, wie sich Xi zu inszenieren weis.

Würde ich wetten müssen. Ich glaube Xi wird noch als der blutrünstigste Diktator des 21. Jahrhunderts, in die Geschichte eingehen. Nur mein Gefühl...

Ich glaube die Welt unterschätzt diesen Mann gewaltig..

Wenn man mich fragt, ich wäre ja dafür das China mal einen ganz großen Sprung zurück macht.

Unter Umständen muss dazu auch mit Nachdruck nachgeholfen werden. Sich vor China zu unterwerfen ist jedenfalls keine Option, dass sollte jedem bewusst sein. Xi und China weisen extreme autoritäre Strukturen auf und stark totalitäre Tendenzen sind hier erkennbar. Wenn China und Xi Erfolg haben, besteht das Risiko, dass die Welt unter einem autokratischen Diktat steht.

Das wäre der Anfang vom Ende der freien, demokratischen Welt. Sozialismus, wie ihn sich viele gerne wünschen, wird daraus ebenfalls nicht resultieren. Sondern eine Autokratie, die die Welt kontrollieren wird und deren Machtzentrum in Peking liegt...

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Er sagte: "China ist großartig. Und wir haben vor niemandem Angst"
... dass China von nun an bereit ist, es militärisch mit jedem aufzunehmen. Das ist eine nonverbale Drohung

Da er es SAGTE ist es nicht nonverbal.

die die Welt militärisch, expansiv und aggressiv unterwerfen wollen.

das lässt keineswegs kausal ableiten.

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die notwendigen seltenen Erden herbekommen soll? Das meisten liegt bei den Chinesen 

Ne, so selten sind seltene Erden gar nicht. Diese zu fördern und zu verarbeiten, dass man sie nutzen kann, ist jedoch sehr aufwändig und genau DA ist China ganz vorne.

btw. Auch die USA fördern seltene Erden, haben aber nicht die Kapazitäten diese zum gleichen Preis und in gleicher Qualität aufzuarbeiten. Das machen die Chinesen für die USA.

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Seit den 90s konsumiere ich regelmäßig Entertainment aus Asien, damals hauptsächlich noch aus Hong Kong aber auch Japan und Thailand. Das beinhaltete Filme, Serien und Musik. Ab Y2K tauchten dann in dieser Bubble auch vermehrt Erzeugnisse auch Korea auf. Das waren zu Beginn vermehrt Filme aber auch Serien und mit diesen OSTs und damit auch K-Pop.

Spätestens ab 2008/9 war K-Pop dann in Südost-Asien wo ich, familär bedingt, häufig bin DAS Ding und damit war ich da auch drin.

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Grundsätzlich; die Chancen sind sehr gering, die Konkurrenz riesig, die Anforderungen sehr hoch.

Der beste Weg wäre, ein entsprechendes Ausbildungsvisum zu beantragen. Dazu solltest du aber bereits hier in DE eine solide und professionelle Grundausbildung erhalten haben. Zudem benötigst du auch noch Kapital.

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Ist mir neu, dass diese Länder eine Allianz hätten.

Das Foto wurde im Rahmen der Feierlichkeiten zur Beendigung des WW2 aufgenommen. China und die SU waren die Länder mit den höchsten Verlusten im WW2 (vor allem auch unter der Zivilbevölkerung, imho hat lediglich Polen prozentual mehr Todesopfer).Btw. was gerne vergessen wird, China wurde schon 1937 von Japan angegriffen (mit Vorgeplänkel sogar 1931).

Korea wiederum war eines der ersten Opfer des japanischen Imperialismus.

Dahingehend macht das Treffen Sinn.

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Krieg zwischen USA und Venezuela

Gestern am 02.09.25 gab es eine vorübergehende Eskalation im Konflikt USA vs Venezuela.

Die USA hat den eigenen Angaben nach ein Drogenboot abgeschossen, dass sie dem Drogenkartell Tren de Aragua zuschreiben. Es wurden 11 Angehörige des Drogenkartells dabei getötet.

https://youtu.be/FZR-W6Q5p5g?si=49FVrWL5N45j1jd0

Venezuela widerspricht dieser Darstellung und gibt an, es sei ein normales, ziviles Boot gewesen. Belege dafür, dass die Darstellung der USA stimmt, gibt es bislang keine. Jedenfalls hat die USA bisher noch keine Belege dafür vorgelegt.

Richtig ist aber, dass es derartige Schmuggelrouten gibt und die Drogenkartelle diese Methode tatsächlich zum Drogen und Waffenschmuggel nutzen.

Von Venezuela wird der Zwischenfall als Angriff auf die nationale Souveränität Venezuelas angesehen. Venezuela hat deshalb Militär, wie auch paramilitärische Milizen mobil gemacht und in Alarmbereitschaft versetzt.

In einem direkten Krieg USA vs Venezuela, wäre es ein Krieg, David gegen Goliath. Militärisch sollte die USA im Stande sein, Venezuela binnen weniger Tage einzunehmen und die Regierung von Maduro abzusetzen. Mehr als asymmetrisch Krieg zu führen, kann Venezuela hier nicht. Dafür sind sie militärisch viel zu schwach.

Das Problem was ich hier sehe. In Venezuela sind zahlreiche Milizen und Kartelle aktiv, die auf den Guerillakrieg spezialisiert sind. Nach einem vermeintlichen Ende des Krieges USA vs Venezuela, würde ein aussichtsloser Guerillakrieg beginnen, der gegen venezuelanische Milizen und Kartelle, wie den Tren de Aragua oder FARC-Dissidenten geführt werden würde. -Die durchaus Erfahrung in der asymmetrischen Kriegsführung haben.

Unterstützt würden diese Milizen von China, Russland und dem Iran, die Venezuela diplomatisch und wirtschaftlich beistehen würden. Es ist davon auszugehen, dass sie Milizen und Kartelle mit Waffen, Munition, Ausrüstung und womöglich auch mit paramilitärischen Milizen unterstützen würden.

Dies birgt die Gefahr eines Krieges wie wir ihn aus Afghanistan kennen.

Was ist eure Einschätzung zu diesem Konflikt?

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Mehr als asymmetrisch Krieg zu führen, kann Venezuela hier nicht. Dafür sind sie militärisch viel zu schwach.

Das kann völlig ausreichend sein. Leider würde die Bevölkerung in Venezuela natürlich stark darunter leiden.

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Irgendwie sind es meistens Migranten, die in den öffentlichen Verkehrsmitteln oder auf der Straße dadurch auffallen

anekdotische Evidenz als Basis einer Verallgemeinerung ist halt blöd.

Erst letztens wieder eine Zugfahrt erlebt, in der eine Gruppe mit middle-age-Almans mit jedem Bier immer lauter wurden.

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Sowohl Filme wie auch Serien haben für mich schon immer eine wichtige Rolle gespielt. Das geht bei mir Hand in Hand.

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Ich denke da gibt es viele unterschiedliche Meinungen.

korean. Member? gibt es viele Gegenbsp.

korean. Lyrics? gibt's auch schon Gegenbsp.

Für mich ist es ein guter Ansatz, wenn die Gruppe im südkoreanischen Entertainment-System operieren, also in den Musikshows auftreten, mit den anderen Gruppen im Wettbewerb stehen, ein vergleichbares Trainee-System durchlaufen haben und die dortige mediale Infrastruktur zwecks Promotion nutzen.

Das ist aber nur meine Definition.

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Kpop hat mir gezeigt also die Gruppen die ich mag das man nicht allein ist, das man kämpfen muss um weiterzukommen und das man sich die Grenzen nur selber setzt.

Ich weiß nicht, ob du da die richtige Lehre ziehst. KPop zeigt ziemlich deutlich, dass harte Anstrengung allein, keine Erfolgsgarantie ist. Grenzen werden nicht von dir vom kapitalistischen System gesetzt. Du kannst versuchen innerhalb dieser Grenzen Erfolg zu haben und ja Disziplin, Fleiß und Anstrengung können hier helfen. Ob das reicht liegt aber eben nicht bei dir. Es gibt viel mehr Gruppen im K-Pop die ohne Erfolg wieder aufgeben bzw. aufgegeben werden, da die Investition in sie keinen Profit abwirft.

Versteh mich nicht falsch. Ich mag K-Pop aber es ist eine extrem wettbewerbsorientierte Industrie und die Meisten scheitern in diesem System. Hab also lieber einen Plan B.

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• Warum streiten sich K-Pop-Fans so extrem zwischen den Fandoms, statt einfach die Musik zu genießen?

Nun ich würde das nicht verallgemeinern aber ja Fan-Wars sind nicht unüblich. Das gibt es auch außerhalb von K-Pop und zwar im Leistungs-Mannschaftssport. Tatsächlich ist das nicht die einzige Parallele. Beide Systeme sind extrem kompetitiv, sehr Teamorientiert, haben ein vergleichbares Trainee-System und einiges mehr. Wie schon gesagt würde ich das ganze aber nicht generalisieren. Es gibt auch jede Menge Multi-Stans. 

• Werden Fans eigentlich ausgenutzt, weil sie immer mehr Geld für Alben, Merch und Konzerte zahlen?

Das ist eine recht simplifizierte Kapitalismuskritik. Niemand wird gezwungen, Gelder auszugeben. Musik lässt sich heute, viel mehr als früher, extrem günstig konsumieren. Auch stellt sich die Frage warum man hier K-Pop eine Sonderstellung einräumen sollte. Ich darf an den Pokemon-Karten-Hype erinnern. Es wird immer Fans geben, die bereit sind hohe Summen für ihr Hobby auszugeben. 

• Ist K-Pop-Fankultur eine Leidenschaft – oder manchmal schon eine Form von Fanatismus

Auch das sind keine Formen, die ausschließlich im K-Pop-Fandom vorkommen. Allerdings setzt man in der K-Pop-Industrie recht explizit und sehr erfolgreich auf parasoziale Beziehungen. Es wird bewusst auf eine loyale Fanbindung angestrebt und die Idols sind das eigentliche Vermarktungsobjekt. Die Musik und die Videos sind eher der Zugangsweg. 

• Warum werden K-Pop-Stars so sehr gefeiert, obwohl viele von ihnen gar nicht ihre eigenen Songs schreiben?

Ich denke, hier muss man sehr differenziert herangehen. Das viele Idols nicht ihre "eigenen" Songs schreiben ist eine grobe Vereinfachung. Ja es wird sehr viel Expertise eingekauft, Musikproduzenten, Choreographen, Regisseure usw.. Jedoch sind die meisten Idols durchaus in den Prozess eingebunden. Sie fügen eigene Lines hinzu, passen die Choreo an, geben Vorschläge für die Konzepte an. Das ist auch nicht verwunderlich. Die meisten Idols sind in diesen Dingen extrem gut ausgebildet. Die Companies geben hohe Summen für deren Ausbildung aus. Warum sollten sie dieses Potenzial dann nicht nutzen? Zudem gewinnen viele Idols, je länger und erfolgreicher sie sind, auch oft zunehmend mehr Kontrolle. Insgesamt zählt aber in der K-Pop-Industrie eher das Team-Ergebnis und nicht die Einzelleistung. Das unterscheidet K-Pop extrem vom westlichen Künstler-Verständnis (btw. wobei sich da die Praxis auch völlig anders darstellt - da wird eher ein Klischee bedient).

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Der Artikel ist ziemlicher Bullshit. Die z.Z. ans Netz gehenden Kohlekraftwerke sind aus alten Planungen. Es werden in China KEINE neuen Kohlekraftwerke mehr geplant und auch keine mehr genehmigt. Der CO2-Ausstoß in China ist inzwischen rückläufig bei gleichzeitiger Steigerung des Stromverbrauchs.

btw. der Ölverbrauch ist in China ebenfalls rückläufig.

Was DE angeht, gibt es ja den berüchtigten Spruch von Merz, das DE NUR 1% der Weltbevölkerung stellt und NUR für 2% des CO2-Ausstoßes verantwortlich wäre. Das klingt tatsächlich recht wenig aber diese Rechnung sagt explizit auch folgendes aus: DE ist für DOPPELT soviel CO2-Emisionen verantwortlich, wie sein Bevölkerungsanteil beträgt.

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In Japan ist es eine selbstverständlichkeit dass die Älteren über 70 sich enorm in die Gesellschaft einbringen 

Schon die Prämisse ist Quatsch.

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