Offensichtlich. Ich frage mich auch, was die Leute denken, die nicht zu dem Viertel gehören.

"Geheime Mächte" ist komisch formuliert, aber dazu gehören ja einfach z.B. Reiche Menschen und Konzerne, die ihre Interessen durchsetzen, oder auch die Mont Pèlerin Society. "Gesteuert" ist vielleicht auch nicht passend, aber maßgeblich beeinflusst stimmt definitiv.

Die Regierenden betrügen das Volk ist ja ganz offensichtlich wahr. Das ist immer der Fall gewesen. Gibt es wirklich Leute, die glauben, dass die Regierung Politik für die einfachen Menschen macht? Kann ich mir nicht vorstellen. Dafür muss man schon sehr desillusioniert sein.

Manipulation der Massenmedien ist ja auch ein ganz klassisches Thema. Ebenfalls ein großes Problem. Ist ja besonders in den letzten Jahren sehr offensichtlich geworden, weil die Propaganda nicht einmal mehr versteckt wurde.

Medien sollen ja eigentlich kritisch mit der Regierung sein, aber das hat immer mehr abgenommen.

Die Punkte lassen sich alle darauf zurückzuführen, dass Geld die Welt regiert

...zur Antwort

Weil der Kommunismus häufig mit staatskapitalistischen Systemen verwechselt wird. Dabei gäbe es im Kommunismus weder einen Staat, noch Geld, noch Macht in den Händen Einzelner.

Ich sehe den Kommunismus als Utopie an. Ich bezweifle, dass er jemals existieren wird, aber finde dennoch, dass man versuchen sollte, so weit wie möglich in diese Richtung zu gehen. Dafür müsste man sich für mehr Gleichheit einsetzen, also für mehr Demokratie allgemein und erst einmal eine wenigstens halbwegs demokratische Wirtschaft. Vielleicht kann man irgendwann den Kommunismus erreichen, aber dafür müsste man einen langen Weg gehen, in dem Macht und Profitgier langsam überwunden wird

...zur Antwort
Ja, es wäre wie im Lied das Paradies

Selbstverständlich. Ich finde den Text klasse, leider kann ich mit der Musik nicht viel anfangen, wobei ich das verglichen mit anderen des Genres noch gut finde

...zur Antwort

Weil es schwierig ist, eindeutig zu entscheiden, was Clickbait und "Fake News" sind. So ein Gesetz würde nur Schwierigkeiten bringen und könnte dirchaus zur Einschränkung der Pressefreiheit führen.

Ich habe sowas übrigens auch schon bei der Tagesschau gesehen. Der tatsächliche Inhalt des Artikels widerspricht der eigenen Schlagzeile

https://www.tagesschau.de/faktenfinder/ukraine-russland-frieden-101.html

...zur Antwort
Kommt drauf an

Ist davon abhängig, wo genau die Partei stehen würde (mir ist konsequenter Antikapitalismus besonders wichtig) und auch wie Die Linke sich entwickelt. Es ist aber schon wahrscheinlich, weil Die Linke vermutlich zu einer der Grünen ähnelnden Partei werden würde. Ich würde im Auge behalten, wie sich die Sozialistische Linke positioniert

...zur Antwort

Erst einmal gefällt mir das nicht, dass hier wieder SPD und Grüne ins linke Spektrum eingeordnet werden. Das hat mit der Realität nichts zu tun.

Kann es daran liegen, dass sie konsequent als Nazis, Rechtsradikale und Faschisten bezeichnet werden?

Ja, auch. Es ist ein großes Problem, dass diese Begriffe inflationär verwendet werden und man Normalos und sogar Linke als solche bezeichnet. Dass unter den ständigen Denunzierungen und der Cancel Culture die Meinungsfreiheit leidet, ist nicht mehr zu übersehen.

Und so dieser Eindruck entsteht, dass hier alle Mitte oder Links sind, weil sie halt sehr mittelungsfreudig sind?

Ich habe diesen Eindruck nicht. Die politische Mitte existiert nicht und linke Antworten sehe ich doch eher selten.

Sollte man vielleicht einsehen, dass 18% der Wähler unmöglich alle Nazis, Rechtsradikale sein können?

"Unmöglich" wäre das nicht, aber es entspricht nicht der Wahrheit, das stimmt.

Die Hauptursache am Aufstieg der AfD ist die neoliberale Politik der letzten Jahrzehnte, welche Teile der Bevölkerung in Angst und Unsicherheit leben lässt. Sie wissen ganz genau, dass sich die Regierung nicht um sie kümmert. Diese gerechtfertigte Angst konnte die AfD missbrauchen, indem sie behauptet haben, dass die Flüchtlinge diese Situation verschärfen werden. Dass Flüchtlinge in der Regel die größte Opfer des Kapitalismus sind, wird leider gerne übersehen. Die AfD würde den Neoliberalismus aber verschärfen, wenn sie die Macht dazu hätte. Diese Partei setzt sich für das ein, was dem Großteil ihrer Wähler am meisten schaden würde AfD-Wähler sehen entweder das Wirtschaftssystem nicht direkt als Problem an, oder wählen rein aus Protest ( oder sind rechtsextrem).

Eine andere Ursache ist, dass Die Linke sich nicht mehr ausreichend als unbequeme und konsequente Opposition darstellt und auch zu zahm mit SPD und Grünen umgeht. Man müsste viel öfter betonen, dass man mit dieser neu-rechten Szene nichts zu tun hat. Diese Pseudo-Linken sind auch noch eine weitere Ursache. Sie beleidigen konsequent fast alle Menschen und wollen die Meinungsfreiheit einschränken. Die Probleme der wirtschaftlich benachteiligten Menschen interessieren sie gar nicht. Stattdessen inszenieren sie einen Kulturkampf, der links aussehen soll, aber eigentlich nur altes Schubladendenken neu auferlegt ist. Leider wird mittlerweile genau das mit links assoziiert, obwohl es das glatte Gegenteil ist...

...zur Antwort
Wirtschaftlich sind wir weltweit suf Platz4!!

Wonach bemessen? Die Armutsquote ist auch ziemlich hoch. Da merken Betroffene nichts von. Außerdem gibt es in jedem Land viel zu "meckern", was absolut wichtig ist, denn nur so kann es auch zu Verbesserungen kommen. Zufriedenheit bedeutet Stillstand, was für viele Menschen und für andere Lebewesen fatale Folgen hat.

Haben gute Infrastruktur

Echt? Marode Schulen, das veraltete Bildungssystem, zahlreiche Verspätungen der DB und das fast Nicht-Vorhandensein von öffentlichen Verkehrsmitteln aufm Land sagen was anderes.

ein gutes Netz

Da ist Deutschland auch im internationalen Vergleich ziemlich weit unten. Das ist aber weit weg von den Hauptproblemen.

gute Gesundheitsversorgung

Wenn man privat versichert ist, bestimmt. Ansonsten muss man ewig auf einen Termin warten und wird nach dem kapitalistischem Prinzip der Profitmaximierung behandelt. Außerdem fehlen viele Pflegekräfte, weshalb die übrigen überlastet sind.

...zur Antwort

Begriffe sind nur sehr selten von sich aus diskriminierend. Entscheidend ist, in welchem Kontext sie verwendet werden. Gesellschaftlich gelten Begriffe häufig als diskriminierend, wenn sie überwiegend abwertend verwendet werden. Das kann aber mit allen Begriffen passieren, weshalb sich die Bezeichnungen auch ständig ändern. Was heute als toleranter Begriff verstanden wird, kann morgen wieder geächtet werden. Außerdem kann man eine Personengruppe auch diskriminieren, wenn man eine aktuell politisch korrekte Bezeichnung verwendet. Deswegen würde ich einzelne Begriffe nie auf die Goldwaage legen

...zur Antwort
Kritik an den USA: Warum so heuchlerisch?

In letzter Zeit ist mir etwas aufgefallen, das mich verwirrt und zum Nachdenken bringt. Ich habe festgestellt, dass viele Leute die USA und ihre Politik oft kritisieren, während sie gleichzeitig amerikanische Produkte konsumieren. Sei es Essen, Medien oder Erfindungen – die Liste ist endlos. Diese Art von Verhalten wirft bei mir die Frage auf: Warum sind die Menschen so heuchlerisch? Natürlich hat jeder das Recht auf eine eigene Meinung und die Freiheit, seine Ansichten zu äußern. Doch es scheint mir widersprüchlich, wenn wir einerseits die USA für ihre politischen Entscheidungen und Handlungen verurteilen, aber andererseits nicht zögern, ihre Produkte und Errungenschaften zu nutzen und zu genießen.

Schauen wir uns beispielsweise die Ernährungsgewohnheiten vieler Menschen in Deutschland an. Fast-Food-Restaurants, die ursprünglich aus den USA stammen, sind hier äußerst beliebt. Man kann nicht leugnen, dass Produkte wie Hamburger, Hot Dogs oder Cola auch außerhalb der USA weit verbreitet und konsumiert werden. Wenn wir die USA für ihre schlechte Esskultur kritisieren, sollten wir dann nicht auch unsere eigenen Essgewohnheiten überdenken?

Ein weiteres Beispiel sind amerikanische Medienproduktionen. Hollywood-Filme, amerikanische TV-Serien und Musikstars aus den USA sind auch hierzulande äußerst populär. Wir schauen, hören und feiern diese Künstler und ihre Werke, während wir gleichzeitig behaupten, dass die USA in vielen Bereichen kulturell und künstlerisch überhaupt nichts zu bieten hätten. Ist das nicht ein Widerspruch?

Nicht zu vergessen sind die vielen technologischen Errungenschaften aus den USA, die unser tägliches Leben beeinflussen. Von Smartphones über soziale Medien bis hin zu Suchmaschinen – viele dieser Innovationen haben ihren Ursprung in den Vereinigten Staaten. Wenn wir die USA als Land kritisieren, das nur Konsumgüter herstellt, sollten wir dann nicht auch die positiven Auswirkungen dieser Technologien anerkennen?

Natürlich heißt das nicht, dass wir jede Entscheidung und Handlung der USA gutheißen sollten. Kritik ist wichtig und notwendig, um Veränderungen herbeizuführen. Aber wir sollten uns bewusst sein, dass wir nicht nur das Negative sehen sollten. Es ist an der Zeit, unsere eigene Doppelmoral zu hinterfragen und unsere Kritik konstruktiver zu gestalten. Man musste doch Smartphone. Apple und Android und das Internet boykottieren aber nein das machen diese Anti-Amerikaner natürlich nicht!

Wie können die ihre Ansichten und Handlungen in Einklang bringen? Wie können die kritisch sein, ohne heuchlerisch zu wirken?

Ich bin gespannt auf eure Meinungen und freue mich auf eine interessante Debatte!

...zur Frage

Da gibt es doch gar keinen Zusammenhang. Was haben die Produkte und die Kunst mit der Politik des Landes zu tun? Man stellt sich sowieso nur selbst ein Bein, wenn man mit dämlichen Boykottversuchen anfängt, denn moralisch unbedenklicher Konsum ist im Kapitalismus unmöglich. Theoretisch ist Boykott fast immer mit Heuchelei verbunden, aber eine Regierung zu kritisieren, ist legitim und absolut wichtig.

Ich sehe keinen Widerspruch darin, mir z.B. us-amerikanische Serien anzusehen und gleichzeitig den us-amerikanischen Raubtierkapitalismus oder deren imperialistische Außenpolitik zu kritisieren. Vorallem, weil sich ja auch viel Kunst aus den USA mit dieser Politik kritisch auseinandersetzt

...zur Antwort
andere Meiinung (welche?)

Einfach rechts. Sie spielen sich gerne als links auf, aber diese Fassade sollte eigentlich jeder durchblicken können.

Die machen Politik für Reiche und Konzerne, gegen Arme und Mittelständler. Die Situation war schon vor der Inflation schlecht, aber jetzt ist sie dramatisch, und die Menschen werden trotzdem im Regen stehen gelassen. Die Grünen wollten die Situation ja sogar noch verschlimmern, indem sie die hohen Energiekosten durch die Gasumlage noch weiter erhöhen wollten, um Konzernen zu helfen. Jetzt wollen sie den Einbau von Wärmepumpen verpflichten, sogar ohne bisher versichert zu haben, Menschen finanziell ausreichend zu unterstützen. In wessen Interesse ist das wohl?

Außenpolitisch sind sie imperialistisch. Sie unterstützen die USA, handeln nach der Kriegslogik und bedienen sich einer absolut widerlichen Kriegsrhetorik. Hinzu kommt das Aufrüstungsprogramm und die Wehrpflichtdebatte.

Es lässt sich auch beobachten, dass viele Grüne besessen von Identitätspolitik sind, und zwar, ja, tatsächlich von einer reaktionären. Viele Leute dieses Milieus stecken Menschen nach Geschlecht, Hautfarbe, Sexualität, etc. in eine Schublade und wollen, dass sich die Menschen gemäß ihrer zugeordneten Schublade verhalten. Ein gutes Beispiel dafür wäre der eine Fridays for Future Verband, welcher eine Musikerin ausgeladen hat, weil sie als Weiße Dreadlocks trägt. Wenn das nicht Rassismus ist, dann weiß ich auch nicht

...zur Antwort

Der Sozialismus ist die Demokratisierung der Wirtschaft. Das diktatorische Kapitalist-Arbeiter-Verhältnis wird überwunden. Es sollen nicht mehr Kapitalisten das Sagen haben, sondern alle Arbeiter der jeweiligen Unternehmen. Das geht in völliger Gleichheit, oder indem die Arbeiter die Vorgesetzten wählen und abwählen können. Auch die Verstaatlichung von Unternehmen ist möglich, wenn der Staat demokratisch ist, denn so liegt die Macht indirekt immer noch bei den Arbeitern.

Der Kommunismus ist die Fortsetzung/Erweiterung des Sozialismus. Es handelt sich um eine klassenlose Gesellschaft, also gibt es keine Wohlstands-Unterschiede und keine Machthierarchien

...zur Antwort

Umweltschutz ist nicht nur aufgrund des Klimawandels wichtig, sondern auch aus zahlreichen anderen Gründen. Dass z.B. das massive Artensterben menschengemacht ist, sollte logisch sein, oder? Dieses ist nicht nur an sich problematisch, sondern hat auch negative Folgen für die Menschheit. Außerdem sterben jährlich einige Menschen aufgrund des hohen CO2-Ausstoßes, auch in Deutschland. Die Menschheit hat aus Profitgier die ganze Welt zerstört und vergiftet. Selbst Wasser ist krebserregend. Die Welt brennt, auch ohne Klimawandel.

Deine Antwortmöglichkeiten implizieren, dass Medien und Regierungen sich tatsächlich für die Umwelt interessieren und Menschen aufgrund von Propaganda dran glauben. Das ist falsch. Lange wurde dieses Thema von der Elite komolett irgnoriert, aktuell wird es nur missbraucht. Es handelt sich nur um Greenwashing. Es gab in den letzten Jahren ja kaum Fortschritte. Einige scheinen das Thema auszunutzen, um eine weitere Umverteilung von unten nach oben und autoritäre Politik zu rechtfertigen. Schließlich wird ja versucht allen einzureden, dass die einfachen Leute auf alles verzichten müssen

...zur Antwort
Janine Wissler

Man sollte keiner Person mit Macht vertrauen, sondern sie immer kritisch beobachten und hinterfragen.

Janine Wissler mag ich an sich, nur passt sie sich zu sehr an. Eigentlich sollte sie Marxistin sein, aber sie vermeidet radikale Äußerungen, vermutlich um den Mainstream nicht zu sehr abzuschrecken. Als Kanzlerin würde sie wohl weiter in diese Richtung gehen. Vom Marxismus ist bei ihr ja jetzt schon nicht mehr viel übrig.

Ich weiß nicht, ob es realistisch ist, auf einen halbwegs guten Kanzler zu hoffen. Die größte Macht haben Personen, die nicht gewählt werden. Und die verhindern humane Politik

...zur Antwort

Die Antworten hier sehen die Verantwortung hauptsächlich bei den Obdachlosen selbst. Typisch neoliberale Ideologie. Es hat aber leider nicht jeder Mensch Anspruch auf eine Wohnung. Um Hartz IV zu bekommen, brauchte man einen festen Wohnsitz, an welchen man ohne Geld nicht kommen kann. Beim Bürgergeld gilt dies glücklicherweise nicht mehr, aber man muss immer noch eine günstige Wohnung finden, denn es werden nur die Kosten "angemessener" Mietpreise übernommen. Es gibt aber kaum freie und günstige Wohnungen und als Obdachloser hat man es bestimmt auch u.a. aufgrund von Vorurteilen schwerer, angenommen zu werden. Zusätzlich gibt es auch beim Bürgergeld noch Sanktionen, wenn man Terrmine nicht wahrnimmt. Wie soll man aber ohne Wohnung an die Briefe kommen?

Die Antwort auf deine Frage ist, dass Obdachlose keine Lobby haben. Deswegen interessieren sich Politiker nicht für die. Um Menschenrechte geht es ja sowieso nie

...zur Antwort

Konservative wollen die aktuellen Machthierarchien erhalten oder vergangene wiedereinführen. Ich würde also alle schwarz umranden, bis auf Die Linke. Trotzdem finde ich die Einteilung in konservativ und links unpassend. Rechts und links wäre eindeutiger. Wertkonservativ im klassischen Sinne sind Grüne, SPD und FDP nämlich nicht wirklich, aber links sind sie ganz eindeutig nicht

...zur Antwort

Weil das Narrativ verbreitet wurde, dass Menschen selbst an ihrer Armut Schuld sind. Teilweise werden z.B. Arbeitslose auch als Parasiten bezeichnet und die Bezeichnung Geringverdiener wird abwertend verwendet. Vorallem Neoliberale tun das, um von den Ursachen und der Menschenfeindlichkeit abzulenken. Deswegen gehen die meisten auch nicht offen damit um. Auch manche Betroffene sehen die Schuld bei sich selbst. Und wenn man in armen Verhältnissen aufwächst, wächst man auch mit der Scham auf. Meistens lernt man von den Eltern, dass man die wirtschaftliche Herkunft möglichst verschleiern soll

...zur Antwort

Ich weiß es nicht. Das wäre davon abhängig, wo genau die Partei stehen würde. Besonders wirtschaftspolitisch ist es nicht sicher, ob es eine sozialistische Partei werden würde. Vermutlich würde ich die aber schon wählen, weil Die Linke höchstwahrscheinlich zu einer Grünen-nahen Partei verkommen und/oder bedeutungslos werden würde. Am liebsten hätte ich es aber, wenn die eigentlich linken Wagenknecht-Gegner sich nicht mehr von den Medien und anderen Rechten ausspielen lassen würden, und die Pseudo-Linken die Partei verlassen würden

...zur Antwort

Oha, das kann man auf jeden Fall nicht in einem Kommentar erklären. Jedenfalls wäre das nicht sinnvoll. Besonders in den letzten 10 Jahren ist das Spiel sehr kompliziert geworden. Ich würde dir empfehlen, Master Duel zu spielen. Da gibt es auch ein Tutorial. Yugioh muss man sowieso durchs Spielen lernen. Es ist nicht einfach, aber macht echt viel Spaß

...zur Antwort