Drachenlord ist nach Ansicht vieler Medien und Menschen das wohl größte Mobbingopfer unseres Landes.

Es begann so richtig vor vielen Jahren, als er seine Adresse in einem Video preisgegeben hatte und die Haider herausforderte "Traut euch, kommt zu mir und legt euch mit mir an! Ich brügel die Scheixxe aus euch raus".

Seit dem kamen immer wieder Besucher zu seinem Haus über viele Jahre (mittlerweile abgerissen). Es wurden über ihn Texte geschrieben, Musik gemacht - teils sogar von hoher Qualität, sogar Computerspiele (z. B. Drache Isolation) entwickelt. Bestimmte Abschnitte wurden und werden auch als "Staffeln" bezeichnet wie in einer Fernsehserie z. B. "Obdachlosenstaffel" / " Knaststaffel".

Allerdings hat er selbst auch viel dafür getan, dass die Haider weiter herkommen, indem er ihnen immer wieder neue Angriffspunkte lieferte durch provokante Aussagen wie u. a. "Jetzt sinds nicht die Juden, jetzt bins ich" oder "Holocaust ist ne nice Sache" etc. oder auch Verhaltensweisen, indem er die Besucher vor seinem Tor immer wieder empfing und rumschreite oder auch außerhalb, als er sich mit seinem Ford in eine Wiese festgefahren hatte oder auch mit quietschenden Reifen an den Haidern vorbeigefahren ist etc.

Es drängt sich auch irgendwie der Verdacht auf, dass es so gewollt ist. Schließlich macht ihn sowas ja auch bekannter und ist indirekt ja auch eine Einnahmequelle. Die meisten Verhaltensweisen könnte man ja auch einfach ablegen denke ich.

Ich bin nicht derjeniche, der das wirklich beurteilen kann. Was stimmt denn wirklich? Mobbingopfer oder doch Geschäftsmodell?

Ich würde mich nicht wohl fühlen, wenn mein Kind im Kindergarten nur männliche Betreuer hätte. Auch wenn ich selber männlich bin.

Könnt ihr mir vielleicht sehr gute Yaoi oder Shonen Ai Anime empfehlen, ich würde auch gerne einen Anime schauen in dem vielleicht ein wenig Action, Fantasy etc dabei ist zusätzlich zur Romanze. Von den bekannteren kenne ich zB schon Love Stage, Given

Vor ca. 5 Monaten hat die Schwester von meinem Mann ihre Arbeit und somit auch ihre Wohnung verloren. Da wir ein großes Haus haben, haben wir sie natürlich gleich bei uns aufgenommen. Die ersten zwei Monate war sie sehr dankbar, hat bei allem geholfen und hat auch versucht, einen Job zu finden. Doch dann wurde sie immer fauler, half kaum im Haushalt und ließ sich von mir bekochen. Ich hab mit ihr geredet, aber sie meinte es ginge ihr so schlecht, sie kann nicht helfen. Seit einem Monat halte ich die Situation aber nicht mehr aus. Sie tut gar nichts mehr. Sie wohnt hier mietfrei und gibt mir ab und zu Geld für die Lebensmittel, will aber dann doch immer bei uns mitessen, kocht nie selber. Nicht mal ihren Teller räumt sie weg. Außerdem will ich wieder mehr Privatsphäre im Haus. Und um einen Job kümmert sie sich auch kaum noch.

Und mein Mann sieht das alles nicht. Für ihn ist sie seine kleine Schwester, ein Engel. Immer wenn ich mit ihm rede, beginnt ein Streit. Leider kann ich nichts machen, weil das Haus ihm gehört. Ich hab schon gesagt, das ich nicht mehr für sie koche und putze, aber dann gibt er ihr seine Portion.

Was soll ich nur tun