Hmm. Warum man den blauen Stift beim Abpausen benutzt, weiß ich leider auch nicht.

Aber es gibt einen anderen  Trick, den z.B.viele ComiczeichnerInnen nutzen: Wenn man mit einem (möglichst hellblauen) Stift eine Skizze zeichnet (und auch am besten ganz sanft zeichnet, ohne zu dicke blaue Striche zu ziehen) , diese dann z.B. mit  schwarzer Tusche/Fineliner o.ä. nachzieht (ohne abzupausen, sondern direkt auf dem Papier, auf dem man die blaue Skizze angefertigt hat)und die Zeichnung dann im Graustufen-Modus (wichtig!) scannt, wird man feststellen, dass die blauen Striche nicht mitgescannt wurden, im gescannten Bild also nur die Tuschelinien sichtbar sind. Hätte man zum Vorzeichnen einen grauen/schwarzen Bleistift benutzt, wäre dieser auf dem Scan sichtbar. Mit dem blauen Stift zum Skizzieren kann man sich also das Wegradieren der Vorzeichnung sparen, wenn man im Modus "Graustufen" scannt.

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Hallo!

Mit weißer (Pastell-)Kreide/Pastellstiften (also nachträglich, nachdem Du den Mund bereits  gezeichnet hast) sollte es auch gut gehen, musst da nur aufpassen, da die Kreide/der Pastellstift ja verwischen kann und ggf. fixiert werden muss.

Beim Malen z.B. mit Aquarell kann man auch sogenannten Rubbelkrepp (https://de.wikipedia.org/wiki/Rubbelkrepp) benutzen, den bringt man vor dem Malen auf die Stellen auf, die weiß/"papierfarben" bleiben sollen und kann den Rubbelkrepp nach dem Malen dann - wie der Name schon sagt - einfach wegrubbeln. Soll wohl auch z.B. beim Malen mit Markern klappen, wenn man etwas vorsichtig ist und den Krepp nicht schon beim Malen mit den Stiften wegrubbelt.

Viele Grüße

Sugoida

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Ein kostenloses Screencast-Programm wäre z.B. CamStudio - http://camstudio.org/

Viele Grüße Sugoida

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Kreativität ist m.E. nicht ausgestorben, aber leider stets vom Aussterben bedroht...

Ich persönlich zeichne und schreibe.  M.E. ist es manchmal wichtig "einfach drauflos" zu  zeichnen bzw. zu  schreiben. Man braucht nicht für alles einen Plan oder ein Konzept, viele Ideen entstehen spontan und ohne große "Raketentechnik".Was aber nicht heißen soll, dass man nicht trotzdem Fachwissen und Methoden lernen/entwickeln darf, die einem bei schöpferischen Tätigkeiten nochmal einen Schub verleihen können (solange die Theorie nicht Überhand nimmt und man so "verkopft" an die Sache heran geht, dass man praktisch nichts mehr zu Stande bringt). Meine Meinung.


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Hallo, Anthropomorphismus wurde ja bereits genannt.

Im Japanischen ist der Anthropomorphismus unter dem Begriff  Gijinka zu finden (also  擬人化 bzw. ぎじんか). Es gibt da wohl in der Welt der Manga/Anime auch noch mindestens eine Spezialform, nämlich den Moe-Anthropomorphismus bzw. Moe-Gijinka, kenne mich aber leider in der Materie nicht so aus, es gibt aber z.B. Wikipedia-Artikel dazu.

Von Personifikation bzw. Personifizierung, auf Englisch dann personification könnte man wohl außerdem auch sprechen.

Viele Grüße!

Sugoida

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Illegale Seiten/Seiten, die sich evtl.  in rechtlichen Grauzonen befinden zu nennen, ist hier vermutlich nicht erlaubt. Aber übersetze einfach mal die Worte "Gutes Drama" ins Englische, ohne Leertaste dazwischen. Die Endung der Internet-Domain verrate ich  Dir aber .net ;-)

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Hallo,  mir fällt da neben  den hier schon genannten Künstlern, also etwa H.R. Giger oder Hieronymus Bosch, z.B. auch David Lynch ein. Der ist zum einen Regisseur , zum anderen aber auch bildender Künstler, und "düster" würde m.E. sicherlich für viele seiner Bilder (genau wie für den Großteil seiner Filme, wobei er u.A. auch mit Mischformen aus Filmen und Gemälden arbeitet ) zutreffen.

Außerdem natürlich, wenn Du nach "düster" fragst,  Edvard Munch (sein wohl bekanntestes Werk dürfte"der Schrei" sein).   Edgar Ende, der Vater von Michael Ende ("Die unendliche Geschichte"), hat m.E. auch viele sehr "düstere" Bilder gemalt. Außerdem gibt es auch sehr "düstere" Werke von Comic-Künstlern, z.B. von Jean Giraud/Moebius  und Philippe Druillet.

Hoffe, meine Antwort konnte Dir ein wenig weiterhelfen :-)

Viele Grüße

Sugoida


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Eine wichtige Sache, die man vielleicht. wissen sollte, ist auch der Unterschied zwischen "normalen" Pastellkreiden und Ölpastellkreiden.

Ölpastellkreiden haben ganz andere Eigenschaften als normale Pastellkreiden, da Ölpastellkreiden durch das enthaltene Öl nicht mehr  "pulvrig" sind und sich im Gegensatz zu "normalen" Pastellkreiden praktisch nicht mehr verwischen lassen, bestenfalls kann man Ölpastellkreiden noch "verschmieren". Ölpastellkreiden muss man nicht fixieren. Ölpastellkreiden haben unter Umständen nicht so intensive Farben wie reine Pastellkreiden.

Also beim Kauf darauf achten - zwischen Pastellkreiden und Ölpastellkreiden besteht ein riesiger Unterschied!


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Also kostenlos (bzw. Open Source) gibt es z.B. das bereits in einer anderen Antwort hier genannte Synfig Studio (http://synfig.org/) und außerdem Pencil2D ( https://pencil2d.github.io/ ).

Pencil2D ist m.E. sehr einfach zu bedienen.

Als kommerzielles/kostenpflichtiges 2D-Animations-Tool gibt es neben Flash z.B. auch Anime Studio (http://anime.smithmicro.com/) vom Hersteller Smith Micro. Anime Studio gibt es als "Pro"-Version mit vollem Funktionsumfang, außerdem gibt es eine abgespeckte "Debut"-Version, kostenlose Testversionen kann man auf der Website herunterladen.

Viele Grüße Sugoida

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Das hängt sehr stark vom Bundesland ab, in dem Du studieren möchtest denn Bildung ist in Deutschland Ländersache, außerdem hängt es ggf. auch von der jeweiligen Uni ab, was es dort für Zulassungsvoraussetzungen gibt.

In Hessen solltest Du mit Deinem Abschluss in jedem Fall an nahezu allen Unis (seit  dem Sommersemester 2016 auch in Frankfurt) die meisten Fächer studieren können. An Fachhochschulen sowieso, genau wie z.B. in Nordrhein-Westfalen.

Ausnahmen in Hessen dürften Fächer mit Staatsexamen sein, also Medizin, Jura, Lehramt, da braucht man - glaube ich zumindest - ein "vollwertiges" Abi.

in anderen Bundesländern  kann das deutlich anders aussehen, da gibt es z.T. auch Möglichkeiten, ohne Abitur zu studieren, aber unter teils sehr speziellen Voraussetzungen und dann ggf. auch nur bestimmte Fächer, die zu Deiner Berufserfahrung passen und/oder mit bestimmten Aufnahmeprüfungen etc.

In jedem Fall zur Sicherheit ein Hinweis, vielleicht hilft er noch jemandem, der/ die diese Antwort liest:

Niemals "Fachhochschulreife" und "Fachgebundene Hochschulreife" verwechseln. Beides wird nämlich gerne als "Fachabi" bezeichnet, wenn aber auf dem Schulzeugnis statt "Fachhochschulreife" "Fachgebundene Hochschulreife" steht, darf man damit (also mit der "Fachgebundenen Hochschulreife") soweit ich weiß sowieso  schon an einigen Unis bestimmte Fächer - eben "fachgebunden" studieren.

Aber wie gesagt, hier in der Frage geht es ja um die Fachhochschulreife, und damit darf man in Hessen an Unis studieren, muss ggf. aber noch den praktischen Teil der Fachhochschulreife nachweisen und evtl. noch, je nach Studienfach und Uni, dass man bestimmte Fächer muss man manchmal nachweisen,  dass man z.B.  betsimmte Sprachen auf einem bestimmten Niveau  gelernt hat bzw. über einen bestimmten Zeitraum gelernt hat, was man dann ggf. mit Schulzeugnissen oder z.B. mit Sprach-Zertifikaten nachweisen muss.

Viele Grüße Sugoida

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Hallo,

ich gebe mal eine Antwort nur für Hessen, bei den anderen Bundesländern kenne ich mich nicht aus:

Studieren mit Fachhochschulreife - ohne Abitur - ist in Hessen mittlerweile an den meisten, wenn nicht gar allen hessischen Unis möglich,  seit dem Sommersemester 2016  auch in Frankfurt an der Goethe-Uni, da ging's vorher nämlich nicht.

Da Du eine Berufsausbildung abgeschlossen hast, sollte diese dann auch als praktischer Teil Deiner Fachhochschulreife zählen, denn den braucht man jenachdem (hängt, glaube ich, weiß es aber nicht genau, auch davon ab, wo man die Fachhochschulreife gemacht hat), damit man sich für ein Studium bewerben kann.

Es spielt aber soweit ich weiß i.d.R.  erstmal keine Rolle, in welchem Bereich Du die Ausbildung gemacht hast, also mit Fachhochschulreife + Informatik-Ausbildung solltest Du in Hessen auch die meisten anderen Fächer studieren können, obwohl sie nix mit Informatik zu tun haben.

Fächer mit Staatsexamen (z.B. Jura, Medizin,Lehramt) darf man in Hessen  glaube ich,generell trotzdem nicht ohne Abitur studieren, kenne mich da aber nicht genau  aus.

Was speziell Botanik angeht, kenne ich mich ebenfalls nicht aus, aber ich denke, z.B. Bio solltest Du in Hessen auch mit Deiner Fachhochschulreife studieren können. Welche Schulfächer (z.B. eben Bio, oder auch bestimmte Sprachen) Du wie lange besucht haben musst, würde ich dann ggf. an der/den  jeweiligen Uni(s), wo Du Dich bewerben möchtest, in Erfahrung bringen.

Ich persönlich bin aus NRW für ein Philosophiestudium nach  Hessen,  gekommen, habe ebenfalls "nur" die Fachhochschulreife (NRW) + ein Jahr Praktikum für den praktischen Teil. Ich  konnte mit meiner Fachhochschulreife anstandslos  mein Bachelor-Studium hier beginnen, musste aber für mein Fach eben Sprachnachweise liefern,  das ging bei mir über Schulzeugnisse.

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Bei einem Mann, der sich an Zahnspangen und/oder Zellulitis stört, würde ich persönlich, wenn ich eine Frau wäre, zweimal überlegen, ob ich mit diesem Mann überhaupt etwas zu tun haben möchte.
Soll er sich doch seine perfekte Frau online bestellen, am besten noch die passende Luftpumpe dazu ;-)

Naja, also, kurz gesagt: Mich würde nichts von beidem stören.

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Hallo!


Von Hahnemühle gibt es ein "Kraftpapier-Skizzenbuch" (braunes Papier, DIN A4 oder A5, 120g/qm, laut Angabe leicht rau.

Gruß Sugoida




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Ich bin zwar nicht vom Fach, könnte mir aber gut vorstellen, dass  z.B. Grafikdesign/Kommunikationsdesign als Studienfach (zumeist muss man sich dort rechtzeitig mehrere Monate vor Studienbeginn mit einer Mappe bewerben, die eigene Bilder/Grafiken/Zeichnungen enthält) für Dich sehr interessant sein könnte.

Gerade, wenn Du gerne zeichnest und wenn Dir der Umgang mit Schrift liegt (neben Kalligraphie wäre da ein wichtiges Stichwort auch Typographie, wo es z.B. um das Entwickeln von neuen Schriftarten geht), könnte Dir das Studium sicherlich Spaß machen und außerdem sind Deine Interessen dort sicherlich von unschätzbarem Wert für Dein Studium/ggf. später für Dein Berufsleben. 

Ansonsten, wie schon hier genannt, fällt mir spontan freie Kunst; oder z.B. auch Illustration ein , da gibt es  an den (Fach-)Hochschulen und Kunstakademien soweit ich den Überblick habe teilweise sehr unterschiedliche Studiengänge und Du müsstest Dich ggf.nochmal jeweils dort erkundigen/soweit es dort ein öffentlich einsehbares Online-Vorlesungsverzeichnis für den Studiengang gibt, im Vorlesungsverzeichnis schnuppern, inwieweit Kalligraphiekurse dort zum Studium gehören oder ob Du Dir das quasi nebenbei woanders drauftun musst.

Gruß Sugoida

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Ruckeln kann es je nach Prozessorstärke/Arbeitsspeicher etc. natürlich auch, wenn Deine Datei im Malprogramm sehr groß ist/eine hohe Auflösung hat.

Wenn bei Dir in Krita z.B. standardmäßig eingestellt wäre, dass ein neues Bild eine Größe von...sagen wir mal 50x50 cm hätte, bei einer Auflösung von 600 dpi, oder eben eine sehr große Auflösung in Pixeln gemessen, meinetwegen 10000 mal 10000 Pixel,  würde es mich nicht wundern, wenn da was ruckeln würde, selbst, wenn das Bild ganz weiß ist und Du noch nicht viel gemalt hast.

Ggf. mal in Krita eine neue Datei mit kleineren Ausmaßen, z.B. 1024 x 768 Pixeln o.ä. anlegen und dann mal darin loszeichnen, wenn es dann immer noch ruckelt/es bei Dir sowieso auch bei kleineren Bildgrößen ruckelt, war es wohl was anderes.

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Hallo!

Meinst Du  einen "Portable Media Player" (Englisches Wort)?

Ein Link zum deutschsprachigen Wikipedia-Artikel:

https://de.wikipedia.org/wiki/Portable_Media_Player

Auch der iPod ist ein "Portable Media Player", aber es gibt eben auch  entsprechende Geräte von anderen Herstellern.

Hoffe, meine Antwort konnte Dir weiterhelfen,

viele Grüße!

Sugoida

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Hallo,

habe vor einigen Stunden schon eine Antwort zu einer ähnlichen Frage geschrieben, poste meine Antwort hier einfach nochmal (leicht abgewandelt):



Es gibt natürlich GIMP (www.gimp.org), außerdem gibt es z.B. auch noch folgende kostenlose Programme:

- Krita (www.krita.org) - Ein sehr mächtiges Mal- und Zeichenprogramm, hat auch Funktionen zur Bildbearbeitung.


- MyPaint (www.mypaint.org) - M.E. sehr leicht zu bedienen, speziell aufs Malen und Zeichnen zugeschnitten.


- Paint.Net (www.getpaint.net) - Ähnlich wie z.B. GIMP, ist Paint.Net ein sehr umfassendes Bildbearbeitungsprogramm.


- Inkscape (www.inkscape.org) - Ein Vektorgrafikprogramm


Viele Grüße!


Sugoida


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Hallo,

GIMP  wurde ja schon genannt, ansonsten gibt es z.B folgende Programme:

- Krita (www.krita.org) - Ein sehr mächtiges Mal- und Zeichenprogramm, hat auch Funktionen zur Bildbearbeitung.

- MyPaint (www.mypaint.org) - M.E. sehr leicht zu bedienen, speziell aufs Malen und Zeichnen zugeschnitten.

- Paint.Net (www.getpaint.net) - Ähnlich wie z.B. GIMP, ist Paint.Net ein sehr umfassendes Bildbearbeitungsprogramm.

- Inkscape (www.inkscape.org) - Ein Vektorgrafikprogramm

Viele Grüße!

Sugoida

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