Ich glaube nicht, dass Deine Eltern Dich hassen.

Eltern können ihre Kinder nicht hassen, nur manchmal nicht gut leiden.

Wenn Du Dein Studium hasst, solltest Du das lassen und Dir mal überlegen, was Du wirklich machen möchtest.

Und Du solltest ein Gespräch mit Deinen Eltern führen.

Lade sie doch mal auf "neutralen Boden" ein. Ein Spaziergang im Wald könnte eine gute Idee sein.

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Hallo,

vor bzw. zu einer Gruppe Menschen zu sprechen macht nur Angst, weil die Übung fehlt.

Für den Anfang hilft ein wenig professionelle Unterstützung, und dann gibt sich die Angst von alleine.

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Erstmal: Du bist Du! Nicht Deine Eltern, nicht "normal".

Aber versuche mit Deinen Eltern zu reden. Versuche ihnen klar zu machen, dass Du andere Dinge magst. Sind sie wirklich so extrovertiert, verstehen sie es.

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Ich habe eine Empfehlung für Dich:

https://www.pinterest.de/pin/128774870588249801/

Hüttenkäsetaler mit Paprika. Schnell gemacht und sehr gesund.

Am wichtigsten ist, dass Du die Finger von Fertigprodukten lässt.

Der viele Zucker, die Konservierungsstoffe und Geschmacksverstärker sind sehr schädlich.

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Käse ist super. Viel Protein.

Ich würde das mit dem Fett (Camembert, Mozzarella, ...) nicht unterschätzen.

Harzer Rolle kann ich sehr empfehlen, der hat so gut wie kein Fett.

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Hi!

Meinen Sinn des Lebens habe ich nach vielen Jahren wirklich gefunden, weil ich niemanden hatte, der mir eine Anleitung geben konnte.

Das IKIGAI (oder vielmehr Zuzunaga-Venn) System kann Dir erste Ideen liefern.

Die Beschreibung:
https://emanuelhacker.com/ikigai-den-sinn-des-lebens-finden-in-7-schritten/

ist zwar leider nicht von mir, aber trotzdem sehr gut erklärt.

Bevor ich wusste, was zu tun ist, war mein Leben nicht sinnlos, ich bin nur anderen, teilweise fremden, Zielen hinterhergerannt.

Heute helfe ich selbst Menschen den eigenen Weg zu finden.

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Glück/lich sein im Leben?

Hey,

Ich bin derzeit noch 17, und ich merke von Woche zu Woche, dass ich echt nicht glücklich bin mit meinen leben.

Ich mache jeden Tag das gleiche, ich langweile mich immer ich bin fast immer allein ich mache fast immer alles allein und ich merke das ich in mein Leben bisher nieee also wirklich noch nie glücklich war.

Ich hatte ne scheiß Kindheit ja, aber liegt es daran, dass ich einfach nicht glücklich sein kann?

Ich werde von Geschwistern immer mehr ausgegrenzt, Freunde hatte ich nur in der Schule (die mich aus Spaß oft gemobbt haben) was ich nie lustig fand.

Dann hatte ich zu vielen Leuten Kontakt gehabt, aber JAAA jajaj die haben mich blockiert, weil ich ja nicht so sei, wie ich immer war.

In der Schule vor ca 2 Wochen. Der Lehrer, was hat euch früher bzw heute glücklich gemacht, wo ihr euch so gefreut hattet? Alle sagen was, was sie nie vergessen können, und die Lehrer und du? Ich sagte, es gabt nie, was ich hatte bisher nie Glück und war auch nie glücklich.

Der Lehrer so doch es muss doch was geben? Ich so neeee ES GAB NIX! Und der hat mich Minuten genervt, wo ich sagte, es GAB NIX! Ich sagte doch es gibt was, was ich nie vergessen kann, und der so also was denn? Ich meine Scheiß Vergangenheit, die mich bisher so mental und psychisch kaputt gemacht hat.

Also letztendlich bin ich immer bzw. seit Jahren unglücklich und mir geht es beschissen. (Ich kenne einfach weder Liebe bzw. geliebt worden sein und Glück/lich gewesen/zu sein.)

Meine Frage ist also was mache ich jetzt?

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Hallo,

das klingt nach einem fehlenden Sinn im Leben und in der Arbeit.

Schau Dir mal IKIGAI an https://www.pinterest.de/pin/128774870589534763/

Das IKIGAI Modell hilft Dir dabei, Sinn (IKIGAI) zu finden.

Viel Erfolg.

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Hallo,

Dopamin ist das Belohnungshormon. Glück empfinden wir aber erst bei dem Cocktail Serotonin, Oxytocin und Dopamin.

Dauerhaft im "Rausch" bringt leider nichts, weil wir uns sonst daran gewöhnen. Wie an Alkohol zum Beispiel.

Also hilft es nur da Abwechslung reinzubringen.

Wenn wir uns Dinge vorstellen und daran arbeiten, sie zu erreichen sorgt für langanhaltende Glücksmomente (Flow).

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Das sind ja interessante Antworten.

Klar kannst Du "frei" sein.

Die Frage ist nur wirklich, was Du darunter genau verstehst.

Mal eine allgemeine Antwort.

Frei bist Du zum Beispiel, wenn Du etwas tust, was Du nicht als Pflicht, Notwendigkeit oder Qual empfindest. Etwas, das dir mehr Kraft gibt, als es kostet, die Tätigkeit durchzuführen.

Wenn Du dann noch Geld für bekommst um Dich und Deine "Familie" zu ernähren würde ich das als Freiheit bezeichnen.

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Naja. Das kommt vermutlich aus der Tiefkühlung und wurde zu kalt frittiert, das heißt es ist mit Öl vollgesogen.

Selber machen - nicht bestellen! Einfrieren und bei Bedarf auftauen.

Wenn ich Schnitzel mache, dann immer gleich 10 Stück und der Rest wird eingefroren.

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Hallo,

Deine Angst ist normal. Menschen haben mehr Angst davor vor Publikum zu sprechen als vor einer Krankheit.

Die Kunst ist, den Mut aufzubringen sich von der Angst nicht beherrschen zu lassen. Das erreichst Du zum einen mit den richtigen - für Dich geeigneten -Präsentationstechniken, Sicherheit bei dem Thema und im Bezug auf Dich und Übung, Übung, Übung. Übe vor Freunden, der Familie, dem Spiegel der Kamera.

Viel Erfolg

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Man sagt, ein Auto sollte nicht mehr als ein Jahresgehalt kosten.

Abzüglich Lebenshaltung, Sparen, Rücklagen, ... brauchst ein Jahresgehalt von etwa 350'000 Euro.

Finanzieren würde ich (heute) kein Auto mehr. Früher habe ich so einen Mist auch gemacht.

Überlege Dir mal folgendes:

Du fährst eine halbe Stunde zur Arbeit und eine halbe Stunde zurück. Vielleicht eine Spritztour am Wochenende. Den Rest der Zeit stehen die 208000 Euro rum und rosten - etwa 95% der Zeit.

Du willst einen Porsche und bist dafür bereit viel Geld auf den Tisch zu legen?

Dann lass es so richtig krachen, setzte jeden gesparten und jeden verdienten Euro sinnvoll ein!

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hit

points

equipment

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Hallo,

schädlich sind eigentlich nur Schimmelpilze bzw. Bakterien.
Bei den Witterungsbedingungen sind die Fliegen sofort da.

Fliegen oder Fliegeneier wären nur eine Extro Portion Protein ;-).

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Ok, Australien ist nicht gerade um die Ecke - aber sehr schön.
Schreib' sie doch einfach an.

Viel Erfolg

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Das hat mit Sicherheit nichts mit den Vorlieben des Filmemachers zu tun.
Das Geheimnis liegt in der Methodik des Storytellings.
Der Zuschauer soll sich in den Chrakter hineinversetzen und so selbst Teil der Geschichte werden.
95% aller Zuschauer identifizieren sich lieber mit dem Helden, dem Bösewichten oder dem schönen Opfer - hier sprcht der Autor einfach das Ego des Publikums an. Sex sells ;-)

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