Sonstiges

Wenn deren Märchen stimmt so stimmt schätzbar auch meins.So würde ich die Götter an meine Seite rufen und um ihren Segen beten um jeden zu schützen da wir alle Unschuldig sind,denn es ist kein Grund nur weil man nicht glaubt oder anders denkt diese Person deswegen zu töten.

Die Götter wurden so also eine Armee ausrufen welche jenes bekämpft was dieser ,,Gott der Christen" schicken wird,und wenn er es selbst sein wird so werden unsere Allmächtigen diesem der alleine dasteht entgegenstehen.Wir haben viele Kriegs- und Schutzgötter so sind wir mit dem sicheren Weg.

Es wäre ein langer Kampf die Welt zu retten und vor dem Bösen zu bewahren,wir müssten den Gott der Christen töten damit er aufhört zu zerstören und müssten viel beten damit ,,unsere" Götter Kraft bekommen die Welt so wie sie vorher grün lebte wiederherzustellen.

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Wut / Rachsucht

Ich rege mich zu sehr über Dinge auf mit denen ich klar kommen sollte und versuche bei Dingen die geändert werden sollten selten selbst ranzugehen,sehe Rache oft als Gleichberechtigung an und in großen Problemen mache ich durchaus mal Fehler die es noch schlimmer machen.

Doch das ist nun mal das Leben.Jeder Mensch macht mal Fehler oder muss an sich arbeiten schlicht gesagt.Grundlegend ist das hier auch nur eine Kleinigkeit wieder über dich mich beschwere der Kreis also ist endlos. :)

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Ich finde eher das sich Religion und Wissenschaft ergänzen können.Religion wurde von Menschen gemacht,sie erhielten dadurch Hoffnung,Mut,Selbstvertrauen,Einheit, eine Gemeinschaft und eine Verbindung sowie später auch Interesse gegenseitig für den jeweilig anderen Glauben was auch wieder Freundschaften bildet.Ebenso versüßt es den Menschen kurz gesagt die Realität.Das Leben kommt einem so nicht mehr langweilig vor und ebenso freut man sich vielleicht später auf den Tod und hat keine Angst davor.Wissenschaft versucht einfach mit Fakten etwas zu erklären,Religion versucht dem Menschen etwas für sein Leben zu geben.Wir haben hier kein Gegenteil also kann beides nebeneinanderstehen.

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Der Glaube was nach dem Leben bzw. dem Tod kommt ist relativ offen gelegt,man spricht hierbei das die Seele erstmal den Körper verlässt und man diese selbst frei steuern kann.Theoretisch könnte man wiedergeboren werden,als Tier,nochmals ein Mensch oder vielleicht als Pflanze wie sonstiges.

Aber im Ytartum gibt es auch Totenreiche anderer Mythologien wie Valhalla,Helheim, Asgard oder Himmelsreich und Hölle bzw. Unterwelt.Auch übernehmen sie einen Glauben der Eldar das ihre Seelen an den Fluss den Toten kommen und dort ruhen.Nochmals dazu gab es die Vorstellung vom Nichts,das man einfach schlicht Jenseits nannte.Es ist das was viele Atheisten denken was nach dem Tod passiert.

Die wohl aber bekanntesten Totenorte sind Usjortkhan (das einst den Lebenden galt dann aber nur noch für jene nach dem Tod da keiner die Dimension mehr betrat in Lebzeiten).Sowie eben das Heilige Land der Tauben das man Öfrardilhunn nannte und den Ort der Lüwianer darstellt,jenen welche die Tiere als Heilig anerkennen und den Frieden halten wollen.

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Das galt vorwiegend als eine Abwertung,Gold ist deutlich wertvoller.Silber oder Eisen gibts in Massen dort,ein Silberschmied ist halt irgendjemand während ein Goldschmied große Anerkennung damals genoss.

Heute versuchen das einige so zu erklären das es sich um ein großes Irrtum handelte.Teilweise geht man auf Dialekte und Sprachwissenschaft zurück in der ,,gold" mit ,,silver" oder ,,iron" kunterbunt vertauscht wurde.Naja muss man halt dran glauben wenn man denn will.

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Das behaupten jedenfalls fundamentalistische Christen oder fanatische Muslime doch ist genauso eine leere Drohung wie wenn ich dir jetzt vor Wut ein Auge ausstechen könnte.

Die Bibel und Koran wurden von manchen relativ orthodox interpretiert.Dadurch entstammt dieser Aberglaube das alles Andersdenkende leiden muss oder vom Gott des Gläubigen bestraft wird.Dennoch gehe ich persönlich zum Beispiel nicht von solch einer Realität aus.

Wenn da wirklich ein Christengott oder Islamgott ist dann hätte er dich doch schon längst rechtgewiesen nach seiner Art,wenn es ihm so wichtig seie das du seiner Religion angehörst.Also kannst du in Ruhe Atheist sein oder irgendwas anderes ausleben ohne dich fürchten zu müssen.

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Die Mandäer nutzten das Darfash als Opferstelle für Johannes den Täufer welcher für die Sünden aller anderen Lebewesen oder Geistwesen starb.Seine Seele soll jedes Darfash der Erde segnen.Es gilt dadurch als ein Glücks-,Hoffnungs oder auch Kraftsymbol.

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Kritik an meine Definition von Gott?

Hallo Menschen, also bei den folgenden Aussagen möchte ich, dass ihr mir Kritik gebt, ihr musst nicht zu stimmen mit meine Defintion, sondern nur sagen was bei meiner Denkweise gut oder schlecht ist. Und ich werde bei den folgenden Aussagen, nicht mit religiösen Definitionen arbeiten.

  1. Das Verhältnis zwischen Gott und Mensch-"Leid zusehen". Also zu diesen Gedanke bin gekommen, als ich bei eine Doku gesehen habe, wo Penguinen ums Leben kämpften, aufgrund der Kälte. Doch das Kamerateam hat, dass nur gefilmt. Tausende haben sich aufgeregt, dass man die Penguin hätte nicht sterben lassen sollen. Doch man soll nicht in die Natur greifen, nur zuschauen und so lassen. So stelle ich mir auch das Verhältnis von Gott gegenüber unserem Leid vor.
  2. Gott ist kein "kindisches" Wesen. Also ich stelle mir nicht vor, dass Gott über jede Kleinigkeit sauer wird. Also wie ein kleines unreifes Kind, der sauer wird, wenn Sachen nicht ablaufen, sowie es haben möchte.
  3. begrenztes Wissen über Gott. Also wie/woher sollen wir wissen, was es ist. Ich meine es kann das Universum sein oder ein Licht oder ein Staubpartikel in Weltall... Wenn ich Gott in einem Satz zusammenfassen müsste, dann so "Ich weiß, dass ich über Es nichts weiß".
  4. Vertrauen an Gott. Ich bete jetzt weniger (z.B.vor eine Klausur beten, sodass ich nicht durchfalle), denn ich habe ein Video gesehen, über was indische Kinder über Gott denken. Bei der Frage was man an Religionen nicht mag, hat der eine geantwortet : "Man glaubt mehr an Gott, als an sich selbst"-Divik,10. Dass hat mich dazu gezwungen, nicht alles auf Gott zu überlassen, denn es wird eh nicht helfen(siehe Punkt 1) und ich soll mehr an mich glauben.

Also ich denke, dass Es existiert, denn sonst, kann ich mir nicht vorstellen bzw. erklären, wie Leben entstanden ist. Ich meine wie ist, sowas Komplexes entstanden... Also das ist der primär Grund, für meine Gläubigkeit an Gott.

Ich hoffe, die Kritik, die ich kriege, nicht mit Religionen begründet ist.

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Anderes

Diese Vorstellung des Monotheismus über einen einheitlichen und wahrhaftig allmächtigen Gott teile ich sowieso nicht wirklich.Ich denke es gibt mehrere Götter und sie sind einfach halt eine höhere Stufe der Lebewesen in der Inität.Manchmal kommt es uns als Menschen nur so vor das sie Allmächtig sind obwohl sie in Wahrheit nur ,,extremst" mächtig sind aber nicht wirklich ,,Alles" machen können.Ich sage gerne immer:,,Auch Götter begehen mal Sünden." und dabei bleibe ich.

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Ja, unzwar für...

....ein neues Leben.

Das hatte mal ein Prophet meiner Religion gemacht,der hatte nen Pakt mit Satan (dem Teufel) und konnte so dann so oft wiedergeboren werden wie er wollte obwohl er kaum noch Seelenkraft hatte.Doch mit der Bezahlung eines Teiles des Ektoplasma der Seele zaubert Satan einem neue Seelenkraft und zack man kann sich nen neuen Körper suchen gehen.Genau deswegen mag ich auch den Kreationismus,er ist wahrhaft wie das Wort ableitet:kreativ.

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Die Heilige Schrift (das Suldaredth) dem ich folge hat seine Moral ohnehin offen gelassen,es wird immer angesprochen das man nicht blind folgen soll sondern lieber selbst überlegen sollte ob man dies mit seinem Glauben und seiner nochmals eigenen Moral vom Herzen aus vereinbaren kann.Ich kann hierbei also Glauben wie ich will solange ich nicht radikale oder extremistische Ansichten nach dem Buch praktiziere.So soll ich nicht hetzen,keine Gewalt verherrlichen und auch niemanden pauschalisieren oder diskriminieren im negativen Kontext.

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ja

Vorab sagen wirs mal so ich bin kein Christ,denke aber das die Religion schon ihre Richtigkeit in manchen Hinsichten hat.Maria gilt im Christentum entweder als Göttin,Heilige,Mutter ,,des" einen Gottes oder auch einfach eine Historische Person.Und auch ich denke schon das sie gelebt hat doch ob sie wirklich ohne Sünden nach Christlicher Moral war kann ich nicht sagen.Dafür kenne ich ihr ,,ganzes" Leben nicht.Ich vermute es aber schon.Das sie in den Himmel kam halte ich ebenso für richtig.

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Ich bin Gläubig

Ich gehöre dem Ytartum an und glaube an mehrere Götter mit vielen Namen, Eigenschaften und Stammbäumen wie Mythen und Märchen.Mein Glaube gibt mir auch Hoffnung,Selbstbewusstsein oder Kraft und Mut in schweren Zeiten,lässt mich durch Gebete und Meditationen schwere Schicksalsschläge verkraften und versüßt mir in guten Zeiten umso mehr meine Umwelt und Gedankenwelt.

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Die Kelten und Germanen hatten neben den Asen und Vanen sowie den anderen Göttergeschlechtern noch ewig vieles weiteres.

Die Wikinger sind ein Sammelbegriff für jegliche Kelten, Nord, Germanen, Asatru, Heiden, Norweger, Isländer, Irländer, Schweden, Dänen, Danen, Rökkatru und Paganen wie ihre Verbündeten bzw. auch ,,neutralen" Nachbarn.Diese Liste ist wirklich ,,sehr" lang und bis heute nicht mal vollständig.

Die meisten von ihnen glaubten an die Germanische,Keltische oder Nordische Mythologie,manche von ihnen waren jedoch auch Atheisten oder Agnostiker,teilweise auch Ytar und noch später Asitur.Christen und Juden machten nur eine kleine Minderheit aus und Konvertiten zum Islam vielleicht eine handvoll von Tausenden.

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Nein ich würde mich bei den Menschen raushalten und diese komplexen Wesen lieber irgendwem überlassen der vielleicht wahrhaft allmächtig oder eben mächtiger ist.Ich würde mich gerne ein wenig auf die Physik konzentrieren und da ich ja der Gott darüber wäre könnte ich für die Wissenschaft einfach eigene Wunder zaubern.Wäre ziemlich lustig wenn ich dann auch mit den Wissenschaftlern über Telepathie sprechen könnte sodass sie den Menschen einfach weitergeben das ich dahinter stecke.

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Diese Ideologie ist mir egal,solange sie niemandem Weh tun und keine Hetze sowie keine Kriege anzetteln im Namen ihres Satans ist alles gut.Ich persönlich könnte mich jetzt zwar nicht als Atheist identifizieren aber habe nichts gegen Leute die Götter in ihrem Leben nicht brauchen.Jeder kann glauben was er will,oder braucht auch gar nichts zu glauben.

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Kein Problem vor mehr als 1400 Jahren!

Die Menschen damals in Arabien hatten eine Moral die heute logischer Weise nicht mehr vertreten ist.In 200 Jahren empfindet man es ,,vielleicht" auch als ,,krank" das es Homosexuelle oder Bisexuelle gibt/gab sowie wie wir jetzt die Pädophilen als ,,Kranke" bezeichnen.Das hat hier alles nichts mit Fortschritt oder Rückschritt zu tun sondern ist lediglich Moral.Da entscheidet jeder selbst was falsch und richtig ist.Ich persönlich halte mich aus der Liebe anderer raus.Ist nicht meine Milch.

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