Ich würde mich für meinen Lebenstraum entscheiden.

Ich hab für "Lebenstraum" gestimmt, allerdings muss ich sagen, dass eine glückliche und gesunde Partnerschaft mein Lebenstraum ist. Da kann jeder noch so tolle Beruf ankommen.

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Ein Buch was alle drei vereint und ne absolute Empfehlung von mir: Ludvig meine Liebe. Und generell alle Bücher von Katharina von Bredow, da geht es immer um Jugend, Sex und Liebe (auch wenn Sex in manchen nur sehr am Rand vorkommt).

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Ich denke schon, da die Begründung für den Mord dadurch gerechtfertigt (wegen Ehre, also wird es zu was positivem) wird und dies dann kulturell bzw. mittels Erziehung weitergegeben werden kann. Das bedeutet, ein gesellschaftliches Problem entsteht aus ein paar Einzelfällen, die bei fehlender Strafhärte ihre fanatsichen Überzeugungen weiter verbreiten können. Mit deswegen wurden Hitlers fanatischste Anhänger auch so hart bestraft.

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Es ist physikalisch gesehen unmöglich, dass wenn du genug isst nicht zunimmst. Mach dir mal einen strikten Ernährungsplan. Iss z.B. 300g Haferflocken mit 5 Bananen jeden Tag zum Frühstück, ob du nun willst oder nicht. Würg sie runter, wenn es sein muss mit kurzen Pausen zwischen dem Essen. Und zu Mittag und am Abend auch immer was essen. (z.B. 300g Reis und ne Hühnerbrust dazu)

Ja, von Fast Food wird man, gerade wenn man wie du wohl einen "gestörten" bzw. disfunktionalen Stoffwechsel hat nicht fülliger, weil der Körper gleich sagt: "Wollen wir nicht, weg damit."

Glaub mir, dass ist gesünder, als es in deiner Situation nicht zu tun. Ne Bekannte von mir hatte das selbe Problem. Und wenn du dazu noch ein bisschen (nicht übertrieben!) Sport machst, wirst du bald in einer gesunden Gewichtsklasse spielen.

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Ich kann monogan leben

Also ich kann es mir nicht nur vorstellen, ich möchte sogar monogam leben. Nicht nur, dass mit Polygamie zu stressig ist, es ist auch nicht möglich sich dabei nach ein paar Monaten/Jahren Beziehung völlig fallen zu lassen.

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Wichtig ist nicht, dass die Hüfte einen Wert x cm als Umfang hat, sondern wie das Verhältnis Brustumfang, Taillie und Hüftumfang ist. 90-60-90 ist meiner Ansicht nach genauso schön wie 110-75-110 - weil ganz einfach die Proportionen noch stimmen. Und was von den breiten ist eine breite, was eine schmale Hüfte? Kann man so pauschal nicht sagen.

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Da für mich ein ausgewogener Lebensstil wichtig ist, und da meine Partnerin wohl jünger als ich sein würde (< 22), würde ich wahrscheinlich ab 10 sagen, dass es nicht passt.

Außerdem würden wir bei 20 oder sogar mehr von unserem gedanklichen und emotionalen Lebensbild wohl nicht zueinander passen.

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Ich finde, es ist egal wie gut die Beine und die Hose aussieht, welche Hautfarbe und welches Geschlecht: Mit zerrissener Hose werden dich viele (ich inkl.) nicht so ernst/für voll nehmen, wie mit normaler Jeans oder anderer Hose. Es wirkt einfach unsymetrisch, unharmonisch, und das ist für das Gehirn immer ein Grund, auf Alarmstufe zu schalten.

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Also ich laufe zwar nicht ganz nackt zuhause rum, aber auch nicht wie einige in Hemd und Hose. Und ich trage meistens übergroße Sandalen.

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Also ich will niemandem was böses wünschen, aber bei dir mach ich ne kleine Ausnahme und sage: Ein Glück, dass du bei der Einstellung noch keine Beziehung gefunden hast. Auf solche Art von Männer können sowohl Geschlechtsgenossen, als auch Frauen gut verzichten.

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Ich bin 22 und warte immer noch. Also keine Sorge, es ist von sehr früh bis sehr spät im Leben alles dabei.

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Warum kriegt Mann von so vielen Seiten suggeriert, nichts wert zu sein?

Hallo.

Das fängt alleine schon beim "Frauen und Kinder zuerst" an (zugegeben, heute vermutlich nicht mehr zeitgemäß).

Dann geht das ganze über den Feminismus, der als Gleichberechtigung verkleidet Männerhass praktiziert (Sprichwort Mansplaining). Dann dieses ständige "Du bist ein Mann, was weißt du schon vom Leben einer Frau?" (Aber schreiben als Frau selbst Artikel darüber, wieso männliche Promis so dazu neigen, fremd zu gehen).

Dann das ständige "Du bist sexistisch und sch##ße!", weil man erwähnt, dass auch Männer Probleme haben (Sorgerechtsstreits oft zu Gunsten der Mutter, 80% aller Suizide männlich). Oder das ständige "Hör auf zu heulen!" "Sei ein Mann!", statt vernünftiger Hilfe bei Problemen.

Dann die politische Diskriminierung (Frauenquoten in Managerberufen, komischerweise aber keine Männerquoten in Berufen, die weitgehend von Frauen praktiziert werden, und auch keine Frauenquote in anderen Berufen, die nicht so gut bezahlt sind, wie beispielsweise für Bauarbeiter, die überwiegend männlich sind).

Dann dieses ständige "Männer haben es so viel leichter" (bestes Beispiel und schon Gott weiß wie oft widerlegt: "Männer verdienen für gleiche Arbeit mehr Geld, als Frauen!").

Mal ganz zu schweigen von sexistischen Kommentaren ("Alle Männer sind Schweine!" "Männer denken nur mit dem Schwanz!") oder dem Messen mit zweierlei Maß (Beispiel: Ein Mann steht in der Nähe von Kindern und wird automatisch für Pädophil gehalten, während es bei Frau ganz normal ist).

Dann die Tatsache, dass Männer in Beziehungen zunehmend als Geldbeutel oder Spermabank gesehen werden, dass Männer sich um alles kümmern sollen und dass sie einen Großteil der Arbeit erledigen müssen, während die Mutter schön in ihrem Pyjama zuhause rum sitzen kann und mit dem eigenen Kleinkind spielen kann (und wird dann auch noch dafür gefeiert, dass sie "den schwierigsten Job überhaupt" habe - Muttersein). Und dann darf der Mann, sollte es zu einer ungewollten Schwangerschaft gekommen sein, noch nicht mal mitentscheiden, wie es weitergeht, und muss - zu allem Überfluss - dann auch noch Unterhalt für das Kind zahlen. Und an sämtlichen Problemen innerhalb einer Beziehung ist natürlich der Mann Schuld und er habe seine Partnerin ja nicht verdient, die immer alles richtig macht.

Kommt mir das eigentlich nur so vor, oder wird hier gegen den Mann systematisch diskriminiert? Woher kommt diese Männer verachtende Einstellung, die einem in so vielen Bereichen des Lebens begegnet?

Gruß

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Eine perfekte Analyse, wie ich finde, findet man hier: https://www.youtube.com/watch?v=j9Yn3i-DMKw&t=2s

Da ist alles mit Daten udn Fakten aufgeschlüsselt, was eigentlich mit den Frauen in der Gesellschaft (heutzutage und früher) lost ist.

Man muss zwar etwas englisch können, aber um zu folgen sollte Abi-Niveau allemal reichen.

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Das kommt drauf an, wie gut du trainiert bist und wie locker sie lässt. Wenn du ohne Probleme an die 100 kg bei Kreuzheben/Kniebeugen schaffst, wird das recht locker gehen, vor allem, wenn sie Körperspannung nutzt. Wenn du quasi "eine Tote" hochheben willst und schon beim Müllraustragen ins Schwitzen kommst, wird es definitiv nicht machbar sein.

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Also ich werde vermutlich in ein oder zwei Jahren beruflich von Österreich nach Deutschland ziehen müssen. Natürlich ist das nicht leicht und ich wäre lieber hier im Ort geblieben, wo ich alle schönen Kindheitserinnerungen kenne, wo ich jede Gasse im Umkreis von Kilometern kenne, ...

Ich denke, dass genau das der Grund ist. Es ist wie eine Wohnung, in der man schon 10+ Jahre lebt. Man weiß, wo alles ist, hat sich eingelebt, etc. Mangelnder Mut zur Veränderung ist es (denke ich) nicht, da viele Leute ja auch gerne Verreisen oder verrückte Sachen wie Fallschirmspringen machen.

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Deine Frage formuliert es schon richtig: "Manche Männer"

Das Problem ist, dass es viele Männer gibt, die ehrliche, warmherzige Frauen mögen. Ich eingeschlossen. Aber da gibt es das Problem, dass diese Männer (ich ebenfalls eingeschlossen) eher zurückhaltend sind. Ein aufplusternder, oberflächlicher Mann zieht ebensolche Frauen an, zurückhaltende und gutherzige Männer dann eben solche Frauen.

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