ja aber Hallo... unbedingt solltest du einen Psychologen aufsuchen. Geht ja mal gar nicht.

Solltest du Interesse an einer Sitzung haben, schreib ne PN. Aber hey... über den Preis wird nicht verhandelt

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vermutlich pure Langeweile

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Ein weiterer Hund KANN eine Bereicherung sein, MUSS aber nicht. Es kommt auf den jeweiligen Hund darauf an. Du mußt beachten, dass der neue Hund sich erstmal einleben muss. Das kann ganz schnell gehen, kann aber auch mehrere Monate in Anspruch nehmen. Du müßtest also in den nächsten Monaten viel Zeit in die Erziehung stecken z.B. allein bleiben trainieren usw. Zwei Hunde verursachen natürlich auch mehr Kosten und oft auch mehr Zeit. Denk an Urlaub, Tierarztkosten etc. Wenn es ein örtliches Tierheim ist, dann könnt ihr den Hund bereits im Vorfeld kennenlernen und ihn auf Probe zu euch holen, dann wißt ihr mehr.

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kommt ja darauf an was du überhaupt wissen möchtest. also ein spezielles Thema. Grundsätzlich sollte jeder Hundehalter über die aufgelisteten Themen Bescheid wissen:
- normales Hundeverhalten
- Körpersprache (sehr wichtig)
- Ernährung (allgemein)
- Krankheiten (bei Rassehunden, bei Mischlingen)
- Rassenkunde
- Lerntheorie
- Erziehung und Ausbildung von Hunden

Das ist viel, aber die Unwissenheit der Hundehalter leider absolut riesig. Wichtig finde ich vor allem die Körpersprache, Hundeverhalten und Erziehung bzw. Lerntheorie.

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Er wird sich schon bemerkbar machen, wenn er raus muss und wenn er das nich tut... muss er wohl nicht

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warum tut man das? Naja, weil ein Hund auch ein Lebewesen ist und sich mal gerne frei bewegen möchte. Das muss natürlich nicht immer und überall sein, aber generelle Leinenpflicht immer und überall einzufordern, geht ja wohl doch ein wenig zu weit.

Es gibt ja auch Hundehalter die sich richtig viel Mühe geben und ihre volle Energie in die Erziehung ihres Vierbeiners stecken. Die auch nicht blind und blöd sind, sondern über Hundeverhalten Bescheid wissen und ihren Hund beobachten und vor allem kennen. Dann weiß man auch wie weit man gehen kann, oder ob man den Hund jetzt besser anleint.

Kein Hund auf dieser Erde geht von heute auf morgen "plötzlich" auf seine Menschen los. In der Regel liegt da schon lange was im Argen. Entweder wurde der Hund über einen längeren Zeitraum hinweg einfach nicht "ernst" genommen, oder aber es ergaben sich organische Schädigungen. Epileptische Anfälle und Hirntumore sind da gerne im Spiel, wenn Hunde "plötzlich" ausrasten.

Ich rufe meine Hunde immer zu mir, wenn uns Kinder entgegenkommen. Ich hatte noch nie Probleme damit und die Kinder und deren Mütter auch nicht.

Nur weil dieser Hund ausgetickt ist, heißt das ja noch lange nicht, dass das jetzt jeder Hund macht. Und gegenüber den Kindern ist es auch nicht fair. Ein Leben in Angst, das ist doch kein Zustand auf Dauer.

Dann müßte man ja vor jedem Menschen Angst haben, denn Menschen sind da weitaus gefährlicher aus Hunde. Der "nette" Nachbar von nebenan - ein Serienkiller. Der "nette" Onkel - ein Pädophiler..... dagegen ist die Gefahr die von Hunde ausgeht, fast schon harmlos.

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Ich finde das ganz schwierig zu beurteilen. Nimmt man das Kind auf den Arm, könnte sich

a) eine Angst beim Kind entwickeln

b) der Hund könnte zum Angriff übergehen

Ich habe zwar keine Kinder, kenne mich aber mit Hunden gut aus, ich würde wohl mein Kind hinter mich stellen und mit meinem Körper schützen, das Kind ggf. festhalten und den Hund mit einem energischen "Hau ab" ansprechen. Das darf ruhig laut, muss aber wirklich bestimmend rüber kommen. Wenn man das nicht kann, dann lieber ruhig bleiben. 

Im gleichen Atemzug würde ich den Besitzer des Hundes auffordern seinen Hund sofort abzuholen (wenn er nicht eh schon aufn Sprung ist)

Im äußersten Notfall würde ich mein Kind selbstverständlich auf den Arm nehmen.

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du  mußt auf jeden Fall absoute Ruhe bewahren. Nicht unnötig an der Leine ziehen oder zerren und im Vorfeld dafür sorgen, dass das Geschirr oder Halsband nicht zu groß eingestellt ist. Wenn du Panik hast, dass sie durchs Halsband schlüpfen könnte, dann wäre eine Sicherheitsgeschirr eine gute Alternative für sie.

Du darfst ruhig mit ihr reden, aber leise, langsam. Keine Panik, kein Gekreische

Du kannst sie auch in den Arm nehmen (Brustkorb komplett umschließen und leicht drücken) das beruhigt viele ängstliche Hunde. Halte sie solange in diesem Griff, bis sie sich sichtlich beruhigt hat.

Du kannst aber auch versuchen (speziell an diesem Haus) ihr Verhalten bereits im Vorfeld umzulenken. Nutze z.B. ihr absolutes Lieblingsspielzeug, oder leg eine spur Super-Leckerli am Haus vorbei. Versuch alles damit sie sich völlig auf dich konzentriert und die Umgebung ein wenig vergißt.

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Naja... so ein Husky wird auch zwischen 20 und 30kg wiegen, ob man den dann mehrmals täglich Treppauf und Treppab tragen kann/will????
Wenn du mehr darüber wissen willst, gib mal bei google "Tragehilfe Hund" ein. Da gibt es ganz unterschiedliche Modelle.

Grundsätzlich würde ich keinen Hund in den 5. Stock laufe lassen. Das geht auf die Gelenke und verursacht massive Schmerzen beim Hund, und Kosten sowie Belastung auf seiten des Menschen

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Informier dich mal über Teufelskralle. Das ist ein rein natürlicher schmerzlindernder und entzündungshemmender Zusatz. Damit könntest du u.U. auf die Gabe von chem. Schmerzmitteln verzichten.

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Dann sammelt bitte den Urin und geht zum TA. Es könnte ja durchaus möglich sein, dass der Welpe sich eine Blasenentzündung eingefangen hat.

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Ich würde dem Hund erstmal 24 Stunden lang gar nix zu fressen geben. Wenn der Hund ohnehin gerade mit seinem Verdauungstrakt Probleme hat und ihr ihn immer weiter zustopft... dann kann es das nicht besser werden.

Laßt den Hund doch einfach mal 24 Stunden fasten und versucht es dann nochmal mit gekochtem Huhn und Karotten.

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Hunde KÖNNEN sich anstecken, ist aber eher selten.

Sollte der Hund mal Durchfall haben, oder erbrechen... dann erstmal 24 Stunden fasten. Nur Wasser, absolut keine Nahrung.

Nach 24 Stunden kann man z.B. gekochtes Huhn in kleinen Mengen verfüttern. Wenn der Hund das verträgt, dann kann er an Tag 2 wieder sein gewohntes Futter haben, allerdings erstmal in kleinen Mengen und auf das Allgemeinbefinden achten.

Hat er dann wieder Durchfall und/oder erbrechen, dann bitte nicht zögern und zum TA gehen.

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Nur aus Spaß züchten *hust und der Käufer züchtet dann wieder nur aus Spaß usw. und die ganzen Elterntiere sind natürlich immer gesund, sagt ja der Tierarzt. Erbkrankheiten..... davon hat doch keiner Ahnung und die sieht man ja auch nicht...

Ganz ehrlich: Finger weg... wenn du einen Beagle willst, dann kuck auf Beagle in Not, oder geh zu einem vereinszugehörigen Züchter (z.B. VDH). Die Züchter müssen ihre Zuchthunde untersuchen lassen, so sind div. genetisch bedingte Krankheiten nahezug ausgeschlossen, es gibt eine Zuchtzulassung, einen Zuchtwart etc... und der Züchter hat dann auch wirklich Ahnung von der Rasse, von Zucht und Aufzucht.

Diesen ganzen Hobbyvermehrern sollte man nicht so viel Geld in den Rachen schieben. Wofür denn auch? weil sie oftmals völlig sinnlos Hunde miteinander verpaaren, nicht auf Gesundheit achten und dann noch die leider oftmals ahnungslosen Käufer abzocken. Nein, spart lieber und sucht euch in der Zwischenzeit einen guten Züchter.

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Wenn dein Vermieter bereits NEIN gesagt hat, dann lass die Finger von einem Hund. Der Vermieter könnte über Nachbarn, Hausmeister etc. jederzeit von deinem Hund erfahren und dann.... muss der Hund weg und das meistens schnellstens. Muss das sein? Muss man das einem Lebewesen zumuten? Möchtest du das ein anderer sich einfach deiner Anweisung widersetzt?

Wenn du unbedingt einen Hund haben willst, dann such dir erstmal eine andere Wohnung in der Hundehaltung erlaubt ist. Ansonsten... lass die Finger davon

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Ich behaupte mals das gut 80% der Fertigfutter-Sorten nur aus Schrott und Müll bestehen. Trockenfutter ist ohnehin unnatürlich für einen Hund, aber bei guter Qualität durchaus vertretbar. Vielleicht suchst du dir ein gutes Trofu heraus und fütterst das z.B. morgens und eine gute Dose abends. Beides, also Trofu und Dose, bitte niemals miteiandern mischen, dass KANN zu ganz fürchterlichen Magen-Darm-Beschwerden führen.

Preiswert ist beim Thema Hundefutter so eine Sache..... ein günstiges und durchaus akzeptables Futter ist von der Marke Josera, oder Bestes Futter.

Du kannst dich auch  mal in das Thema Rohfütterung beim Hund einlesen. Du musst nicht zwangsweise roh füttern (barfen), sondern kannst auch einen Großteil davon kochen. Es gibt einen guten Überblick was und wie man z.B. verfüttern kann. 

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Geh am Besten zum Tierarzt und frag da nach. Der kann dir sagen, ob dein Welpe untergewichtig ist und was man am Besten tun kann.

Was fütterst du und in welcher Menge?

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