Du kannst es Tagebuch nennen, Journal... oder auch Klaus-Peter.
Es gibt keine Regeln dafür. Du kannst es nennen wie du willst und hineinschreiben was du willst. Ich habe früher mein "Tagebuch" "Briefe für Lara" genannt, weil ich besessen von den Tomb Raider Spielen war und ich habe quasi ihr alle meine Gedanken und Gefühle usw. als Brief geschrieben. Manchmal habe ich auch Songtexte die mir gefallen haben hineingeschrieben und meine Wünsche für die Zukunft.

Es ist dein Buch, du entscheidest was es ist und was hinein kommt. ^^

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Analog

Beides hat seine Vorteile und seine Nachteile.
Wenn ich ein richtig schönes Fantasy Buch lesen will, mag ich es lieber als richtiges Hardcover-Buch.

Analoge Vorteile

  • Es sieht im Regal unheimlich schön aus. (ich habe jedenfalls gerne ein Regal voll schöner Bücher)
  • Der Autor könnte mir auf Lesungen/Messen etc. eine Signierung hineinschreiben, was es zu etwas ganz Besonderem macht
  • Es ist ein besonders schönes Gefühl über die Blätter zu streichen.
  • Der Geruch des Papiers gibt dem Lesen in meinem Nestsessel nochmal ein ganz anderes Gefühl. Das Umschlagen der Seiten wirkt nicht nur auf den Leser beruhigend, sondern auch für denjenigen, der neben mir sitzt. (Für meinen Mann ist das ASMR-Feeling)

Nachteile

  • Es ist sehr viel teurer, aber ich unterstütze den Autor, den Verlag, die Buchverkäufer und alle Mitwirkenden gerne, wenn es auch ein wirklich schönes Buch ist. (Meist weiß ich schon, ob es mir gefällt oder nicht, wenn ich die Leseprobe gelesen habe)
  • Es kann eben kaputt gehen, verkleben, zerknicken oder sonst wie verunfallen
  • Man braucht im dunkeln eine kleine Leselampe, was aber eventuelle Schlafende stören könnte.

Digitales Buch - Vorteile

  • Es ist nach dem Kauf sofort in meiner "Bibliothek" und ich muss nicht warten, oder in einen Laden gehen
  • Es ist auf mehreren Geräten möglich zu lesen
  • Es ist immer beleuchtet so hell oder dunkel, wie ich es will
  • Es kann nicht verdrecken oder kaputt gehen
  • Der Preis ist wesentlich günstiger

Es ist "Umweltfreundlicher" in der Herstellung (wobei alle Geräte, die man mit ebooks nutzt, Strom und Rohstoffe benötigen die eben meist von Kindern aus Minen gewonnen werden, somit würde ich es nicht direkt als Vorteil betiteln)

Digitales Buch - Nachteile

  • Es kann "verloren gehen" z.B. der Anbieter löscht es aus dem Sortiment oder geht pleite (wie Weltbild) und somit sind auch oft Ebooks einfach weg, obwohl man sie gekauft hat
  • Es ist nicht das gleiche Lesegefühl. Es fehlt bei Ebooks ein bisschen die Gemütlichkeit - meiner Meinung nach
  • Die Aufmachung ist oft nicht so liebevoll wie in einem gedrucktem Buch.
  • Ein Ebook ist nicht so schwer, wie ein gedrucktes Buch
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Ja schreibe ich

Ja, ich liebe Schreiben und Lesen. Ich habe mit 16 meinen ersten richtigen Roman beendet. Da ging es um Vampire.

Momentan habe ich 4 oder 5 Geschichten angefangen/Ideen dazu aufgeschrieben und geplottet und 5 Romane sind beendet - einer davon wurde von einem Verlag 2023 veröffentlicht.

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Nein

Nein. Absolut nicht.

Es ist aber ebenso nicht wichtig Kindern Bücher mit heterosexuellen Inhalten zu geben. Es ist nicht notwendig irgendeinem dieser Themen besondere Aufmerksamkeit zu schenken. Denn je normaler wir Erwachsene damit umgehen, genauso normal werden auch unsere Kinder damit umgehen. Normal nenne ich mal Neutral. Lass das Kind selbst das Buch aussuchen, das es lesen will. Antworte, wenn es Fragen hat und es wird eine gesunde Einstellung zu all diesen Themen bekommen, sobald sie im Alltag aufkommen werden.

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Bücher haben an sich kein FSK, nur eine Altersempfehlung, die vom Verlag festgelegt wird. Dies ist aber nur eine Empfehlung. Kaufen kannst du es dir also komplett Bedenkenlos. Wie du das Gelesene aufnimmst ist was anderes.

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Mein Beileid... ich musste das auch in der Schule lesen und habe jede Seite gehasst. Es war so sterbenslangweilig. Ich habe das Buch danach in den Müll geschmissen.

Frag mal Chat GPT oder schau im Internet direkt. Da gibt es viele Zusammenfassungen.

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Bin Atheist/andersgläubig und will folgendes dazu sagen:

Ich glaube nicht an eine Religion. Ich glaube an die Kraft in jedem von uns, die uns vorantreibt, oder aufgeben lässt.

Für mich kommt nach dem Tod nicht der Himmel, auch wenn das sicher eine schöne Fantasie ist, aber nein. Logisch betrachtet ist das unmöglich. Aber ja, der Mensch versteht so viele Dinge nicht. Trotzdem glaube ich weder an den Himmel, noch an die Hölle. Wenn wir sterben sind wir einfach weg. Eine freigesetzte Energie, die woanders eingesetzt wird. Vielleicht als Wiedergeburt, vielleicht als Strom... als dunkle Materie... keine Ahnung. Aber das Bewusstsein ist einfach eine schwarze, endlose Leere. Für mich.

Manchmal habe ich so den Bruchteil einer Sekunde ein seltsames Gefühl von einer schwarzen Leere im Nichts, wenn ich darüber nachdenke, was vor meiner Geburt war. Ein seltsames, beklemmendes Gefühl. Fast wie eine Erinnerung, aber vielleicht ist es auch nur mein Kopf, der sich das zusammenreimt.

Wir wissen es nicht, und das ist auch gut so.

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Gar keine, auch wenn sie manchmal eben unangenehm sind, so sind sie wichtig. Ich möchte nicht immer auf Traurigkeit verzichten, denn manchmal heilt man besser, wenn man sich einfach erlaubt traurig zu sein.

Auch bin ich oft wütend, würde aber nicht wollen, diese Emotion für immer zu verbannen, denn manchmal hilft sie uns die richtigen Maßnahmen zu ergreifen wie z.B. eine Trennung von jemandem, der einem nicht gut tut. Z.B. von meiner Mutter, die sehr toxisch für mich ist/war.

Eifersucht ist wirklich nicht schön, aber von den "Emotionen" am besten "behandelbar", denn das Gefühl entsteht nur, weil du dir selbst nicht vertraust und dich selbst nicht leiden kannst. Du zweifelst an dir und dass dein Partner/Partnerin eben was "besseres" in jemand anderem findet.

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Letztendlich ist es ja kein Außenstehnder, der dich heilt, sondern du selbst musst dich heilen. Ein Therapeut oder auch Medikamente sollen es dir nur erleichtern und dir vielleicht den richtigen Weg zeigen. Wie Loka95 schon meinte, musst du lernen positiv zu sein/zu denken. Du musst dich heilen wollen, damit es klappt.

Trenne dich von den Menschen, die dir wirklich nicht gut tun. Damit meine ich nicht von Menschen, mit denen du mal streit hattest, sondern wirklich Menschen, die dich ändern wollen, zu ihren Gunsten, statt zu deinen.

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Mein Tipp: Geh zum Arzt. Der kann dir ein Medikament geben, womit man nicht mehr so viel nachdenkt... ich nenne sie "Scheißegal-Pillen" Mir haben sie sehr gut geholfen.

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Mein bester Freund ist 20 und mit 19 von Zuhause ausgezogen, wohnt nun 300 km von seiner Familie entfernt und macht hier seine Ausbildung, führt sein Leben etc... Er meint, er hat sich noch nie so gut mit seiner Familie verstanden, weil er alle paar Monate mal rüber fährt und sie besucht.

Auch ich verstehe mich mit meiner Familie besser, wenn ich sie nicht jede Woche sehen muss....

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Hört sich an wie ein ganz normaler Abend aus meiner Kindheit. Nur, dass mein Bruder und ich getrennte Zimmer hatten, aber haben uns auch immer gestritten und mein Vater hat (ausschließlich ihn) verdroschen. Im Teenageralter ist er dann in ein Heim für schwer erziehbare Kinder gekommen. (Mein Bruder hat am Ende sogar kriminelle Dinge getan und mein Vater wusste einfach nicht mit ihm umzugehen)

Letztendlich war es das Beste, was meinem Bruder passieren konnte, denn was mein Vater getan hat, ist unverzeihlich gewesen und es war manchmal wesentlich schlimmer, als nur ein Arschvoll... Zum teil so traumatisch, dass ich bis heute Albträume davon habe, auch wenn ich nie geschlagen wurde. Aber es mitzuerleben ist genauso grausam.

Ich kann dir also raten, dich ans Jugendamt zu wenden. Ist sicher kein leichter Weg, aber wenn es so schlimm ist, muss was getan werden, bevor du davon kaputt gehst und auf die schiefe Bahn gerätst.

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Du solltest dir Ärztlichen Rat einholen, finde ich. Es kann nicht sein, dass du so empflindlich reagierst, dass du nicht mal eine Ausbildung machen kannst bzw. sollte man dies auf jeden Fall behandeln.

Ich habe, als meine Tochter 1 Jahr alt war, eine Ausbildung zur Zahntechnikerin gemacht. Jetzt bin ich Freiberufliche Autorin.

Mein Mann hat dieses Jahr seinen Meister im KFZ-Bereich absolviert.

Wir beide haben Depressionen (gehabt) und haben uns wieder ins Leben gekämpft, oder sind dabei. Es muss ja weitergehen und wenn ich meine Probleme in den Griff bekommen habe, will ich auch wieder arbeiten, allerdings nicht mehr als Zahntechnikerin. Soviel weiß ich schon, weil der Beruf mit so vielen schlimmen Erfahrungen einhergeht bei mir, dass ich was anderes machen möchte. Und wenn es erstmal nur an der Kasse sitzen ist oder so. Hauptsache, ich mache was und verdiene ein wenig Geld.

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Das könnte Borderline sein, ich bin aber kein Arzt.

Such dir am besten Hilfe bei deinem Hausarzt, wenn du denn Hilfe willst.

Ich bin auch immer total aufgedreht, dann wieder leicht reizbar, zum Teil sogar todunglücklich und wenn es ganz schlimm ist, begehe ich SV. (Habe auch BPS, die von einer Essstörung und schweren Depressionen begleitet wird)

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