Lustig. Diese Frage fragt sich meine Protagonistin in meinem Buch auch. Letztendlich ist das Böse in unserer Welt nur Macht, Geld und Egoismus.
So ist das im Internet. Es vergisst niemals und man wird alle deine Daten und co, immer irgendwie finden können. Deswegen sollte man auch nicht alles posten, oder eben nicht unüberlegt. JEDER kann es lesen. Deine Mutter, deine Freunde, deine Lehrer, dein Chef... Jeder!
Entweder stehst du dazu, oder du postest sowas nicht.
Ich habe auch Jahrelang mit LibreOffice geschrieben. Das geht wunderbar.
Wenn du allerdings gewissen Funktionen haben möchtest wie z.B. Stilanalyse, Navigator & Textstrukturierung, Organizer / Story Sheets / Thinkboard, Ghost Text / Notizen & Klemmbrett, Professionelles Manuskript-Layout auf Knopfdruck oder auch eine Figure-Datenbank - wie ich sie sehr liebe - dann wird Libre nicht ausreichen.
Ich benutze Papyrus Author. Ist teuer, aber für mich hat es sich auf jeden Fall gelohnt, da es mir, und die Arbeit meiner Verlagslektorin sehr erleichtert. Ich kann mit einem Klick alle ihre Vorschläge übernehmen, oder aber auch jede einzelne Änderung annehmen, oder ablehnen.
Aber grundsätzlich ist es nicht unbedingt nötig sich solche Programme zu holen. Es geht auch ohne. Aber ich finde das Drumherum eben genauso schön am Schreiben, wie das Schreiben selbst.
Bücher haben eine Altersempfehlung, aber kein FKS. Es sei denn sie sind mit Bild oder Ton versehen. Du kannst also unbedenklich ein Buch mit der Altersempfehlung 16+ lesen.
Sex ist ohne definitiv besser. Egal wie dünn oder Gefühlsecht auf der Packung steht.
Außerdem vertrage ich Latex nicht und musste immer zu den teuren greifen. Also habe ich irgendwann gesagt, dass ich kein Kondom mehr will. Ich habe dann die Pille genommen und mein Ex hatte vorher auch noch keinen Sex gehabt. Bei meinem Mann wurde er wegen einer Krankheit auf HIV und so getestet, aber das hatte er nicht und auch sonst war er gesund. Da bin ich bei der Pille geblieben. Dann irgendwann wollten wir Kinder und danach hat er sich einer Vasektomie unterzogen. Seitdem ist Ruhe mit alle möglichen Verhütungen bei uns.
Nein, noch nie gehabt. Bin aber auch weiblich. 😅
Aber ich denke, das ist vollkommen normal bei einem jungen Mann. Selbst mein Mann hat noch Täglich eine Morgenlatte und der ist 42. Meist geht sie aber weg, sobald er aufsteht und zur Arbeit muss.
Am meisten was mit Romantik. Am liebsten aber gemischt. Romantasy oder Romantik mit Drama.
Aber an und für sich lese ich alles. Man hat ja auch nicht immer Lust auf Fantsy oder Romantik. Horror mag ich auch sehr, Drama, Psychothriller, Historisches. Alles mit bei.
Du kannst es Tagebuch nennen, Journal... oder auch Klaus-Peter.
Es gibt keine Regeln dafür. Du kannst es nennen wie du willst und hineinschreiben was du willst. Ich habe früher mein "Tagebuch" "Briefe für Lara" genannt, weil ich besessen von den Tomb Raider Spielen war und ich habe quasi ihr alle meine Gedanken und Gefühle usw. als Brief geschrieben. Manchmal habe ich auch Songtexte die mir gefallen haben hineingeschrieben und meine Wünsche für die Zukunft.
Es ist dein Buch, du entscheidest was es ist und was hinein kommt. ^^
Nevedis - Das Erwachen
Beides hat seine Vorteile und seine Nachteile.
Wenn ich ein richtig schönes Fantasy Buch lesen will, mag ich es lieber als richtiges Hardcover-Buch.
Analoge Vorteile
- Es sieht im Regal unheimlich schön aus. (ich habe jedenfalls gerne ein Regal voll schöner Bücher)
- Der Autor könnte mir auf Lesungen/Messen etc. eine Signierung hineinschreiben, was es zu etwas ganz Besonderem macht
- Es ist ein besonders schönes Gefühl über die Blätter zu streichen.
- Der Geruch des Papiers gibt dem Lesen in meinem Nestsessel nochmal ein ganz anderes Gefühl. Das Umschlagen der Seiten wirkt nicht nur auf den Leser beruhigend, sondern auch für denjenigen, der neben mir sitzt. (Für meinen Mann ist das ASMR-Feeling)
Nachteile
- Es ist sehr viel teurer, aber ich unterstütze den Autor, den Verlag, die Buchverkäufer und alle Mitwirkenden gerne, wenn es auch ein wirklich schönes Buch ist. (Meist weiß ich schon, ob es mir gefällt oder nicht, wenn ich die Leseprobe gelesen habe)
- Es kann eben kaputt gehen, verkleben, zerknicken oder sonst wie verunfallen
- Man braucht im dunkeln eine kleine Leselampe, was aber eventuelle Schlafende stören könnte.
Digitales Buch - Vorteile
- Es ist nach dem Kauf sofort in meiner "Bibliothek" und ich muss nicht warten, oder in einen Laden gehen
- Es ist auf mehreren Geräten möglich zu lesen
- Es ist immer beleuchtet so hell oder dunkel, wie ich es will
- Es kann nicht verdrecken oder kaputt gehen
- Der Preis ist wesentlich günstiger
Es ist "Umweltfreundlicher" in der Herstellung (wobei alle Geräte, die man mit ebooks nutzt, Strom und Rohstoffe benötigen die eben meist von Kindern aus Minen gewonnen werden, somit würde ich es nicht direkt als Vorteil betiteln)
Digitales Buch - Nachteile
- Es kann "verloren gehen" z.B. der Anbieter löscht es aus dem Sortiment oder geht pleite (wie Weltbild) und somit sind auch oft Ebooks einfach weg, obwohl man sie gekauft hat
- Es ist nicht das gleiche Lesegefühl. Es fehlt bei Ebooks ein bisschen die Gemütlichkeit - meiner Meinung nach
- Die Aufmachung ist oft nicht so liebevoll wie in einem gedrucktem Buch.
- Ein Ebook ist nicht so schwer, wie ein gedrucktes Buch
Ja, ich liebe Schreiben und Lesen. Ich habe mit 16 meinen ersten richtigen Roman beendet. Da ging es um Vampire.
Momentan habe ich 4 oder 5 Geschichten angefangen/Ideen dazu aufgeschrieben und geplottet und 5 Romane sind beendet - einer davon wurde von einem Verlag 2023 veröffentlicht.
Momentan: "Reap my Soul von Janina Schneider - Tidigk" und "Nevedis - Das Erwachen von Katrin Bunge"
Nein. Absolut nicht.
Es ist aber ebenso nicht wichtig Kindern Bücher mit heterosexuellen Inhalten zu geben. Es ist nicht notwendig irgendeinem dieser Themen besondere Aufmerksamkeit zu schenken. Denn je normaler wir Erwachsene damit umgehen, genauso normal werden auch unsere Kinder damit umgehen. Normal nenne ich mal Neutral. Lass das Kind selbst das Buch aussuchen, das es lesen will. Antworte, wenn es Fragen hat und es wird eine gesunde Einstellung zu all diesen Themen bekommen, sobald sie im Alltag aufkommen werden.
Fantasy/Romantasy mag ich am liebsten. Egal ob lesen oder selbst schreiben.
Solange das Buch gut ist, ist es mir egal, wie viele Seiten es hat. Meistens bin ich so oder so traurig, wenn es zu Ende ist. Egal ob 200 oder 1000 Seiten. 😁
Bücher haben an sich kein FSK, nur eine Altersempfehlung, die vom Verlag festgelegt wird. Dies ist aber nur eine Empfehlung. Kaufen kannst du es dir also komplett Bedenkenlos. Wie du das Gelesene aufnimmst ist was anderes.
Mein Beileid... ich musste das auch in der Schule lesen und habe jede Seite gehasst. Es war so sterbenslangweilig. Ich habe das Buch danach in den Müll geschmissen.
Frag mal Chat GPT oder schau im Internet direkt. Da gibt es viele Zusammenfassungen.
Mein aktueller Roman hat 120.000 Wörter und ist soweit fertig. Die Überarbeitung dauert meist länger, als das Schreiben an sich.
Ich glaube nicht an eine Religion. Ich glaube an die Kraft in jedem von uns, die uns vorantreibt, oder aufgeben lässt.
Für mich kommt nach dem Tod nicht der Himmel, auch wenn das sicher eine schöne Fantasie ist, aber nein. Logisch betrachtet ist das unmöglich. Aber ja, der Mensch versteht so viele Dinge nicht. Trotzdem glaube ich weder an den Himmel, noch an die Hölle. Wenn wir sterben sind wir einfach weg. Eine freigesetzte Energie, die woanders eingesetzt wird. Vielleicht als Wiedergeburt, vielleicht als Strom... als dunkle Materie... keine Ahnung. Aber das Bewusstsein ist einfach eine schwarze, endlose Leere. Für mich.
Manchmal habe ich so den Bruchteil einer Sekunde ein seltsames Gefühl von einer schwarzen Leere im Nichts, wenn ich darüber nachdenke, was vor meiner Geburt war. Ein seltsames, beklemmendes Gefühl. Fast wie eine Erinnerung, aber vielleicht ist es auch nur mein Kopf, der sich das zusammenreimt.
Wir wissen es nicht, und das ist auch gut so.
Gar keine, auch wenn sie manchmal eben unangenehm sind, so sind sie wichtig. Ich möchte nicht immer auf Traurigkeit verzichten, denn manchmal heilt man besser, wenn man sich einfach erlaubt traurig zu sein.
Auch bin ich oft wütend, würde aber nicht wollen, diese Emotion für immer zu verbannen, denn manchmal hilft sie uns die richtigen Maßnahmen zu ergreifen wie z.B. eine Trennung von jemandem, der einem nicht gut tut. Z.B. von meiner Mutter, die sehr toxisch für mich ist/war.
Eifersucht ist wirklich nicht schön, aber von den "Emotionen" am besten "behandelbar", denn das Gefühl entsteht nur, weil du dir selbst nicht vertraust und dich selbst nicht leiden kannst. Du zweifelst an dir und dass dein Partner/Partnerin eben was "besseres" in jemand anderem findet.