Meine 12 jährige Freundin ist fix und fertig wegen Hund?

Ich hab eine 12 jährige Hunde Freundin. Sie führt 2 Hunde aus und die Hunde haben sehr schlechte Besitzer werden geschlagen, total verwahlost und eben kein Tierarzt wenn irgendwas ist. Die eine Hündin fing ständig an zu bluten beim Laufen und ihr Ohr ist zu geschwollen richtig Wucherungen. Jedenfalls sehr schlecht. Nun wird die andere Hündin vermutlich eingeschläfert wobei die arsch Besitzer da auch sagen vielleicht stirbt sie von alleine. Blabla wegen Geld. Sie ist 12 Jahre alt und versteht sovieles nicht. Zum Beispiel soll ich einfach beide Hunde nehmen oder zum Tierarzt gehen weil sie keine ahnung hat was das kostet und ich bekomme von solchen leuten das geld nicht wieder. Sie ist auch Egoistisch denkt nur an sich. Die Hündin liegt im Sterben und sie will noch mit der rausgehen spielen und alles und ich hab ihr gesagt sie soll sie zu hause lassen, denn das ist ein großer hund und wenn sie dir unterwegs zusammen bricht oder stirbt, kannst sie nicht tragen, hast keine Nummer gar nichts und ich muss auch erstmal zu dir kommen. Bin ja nicht um die Ecke. Sie hat nur die Hunde und keine Freunde außer mir aber bin ein alter Knacker. Sie brauch welche in ihrem Alter und hab auch versucht mit ihr zu reden wegen Tierschutz usw. Aber die Hunde sind alles was sie hat. Ich hab ihr versprochen nichts zu machen und ihr erklärt das mir die Hände gebunden sind mit Tierarzt usw. Wenn ich etwas mache kannst sie nicht mehr sehen. Das würden die Besitzer verbieten oder die Hunde kommen ganz weg. Ihre Mutter soll auch nicht erfahren das die Hündin im Sterben ist, die ist auch nicht begeistert das sie die Hunde von den Leuten ausführt und wenn sie sieht wie sie um die Hündin trauert, darf sie nicht mehr hin und ich soll wieder nichts sagen. Hab ich auch versprochen. Jetzt sitzt sie völlig aufgelöst in der Schule und die halbe Nacht geweint um Pia weil sie jeden Moment tot sein kann. Die Hündin hat sie gestern angeknurrt und wollte sie beißen. Meinte die ziehen sich zum Sterben zurück. Pia möchte gar nichts mehr, es geht ihr richtig schlecht. Lass sie bei den Besitzern. Ich weiß gar nicht was ich ihr sagen soll oder wie erklären und Mutter soll ich auch nichts sagen. Bekomme eine Nachricht nach der anderen ob Pia jetzt tot ist und wann ist sie tot, sie soll nicht sterben. Ich fahre nachher zu ihr um sie auf zu fangen aber was soll ich denn machen? Hab doch keine Kinder , hatte schon was wegen der zweiten Hündin gesagt, da brach sie in Tränen aus, nicht so einfach zu erklären.

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Ich habe hier mitgelesen. Super, wie du Dich um das Mädchen kümmerst. Ich stelle mir einen kleinen Fernsehfilm über Euch vor, dann würde vielleicht Elias M'Barek Deine Rolle spielen. :-)

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Du kannst ja selber erstmal gar nichts für Arschl*cher in deiner Familie. Nur dass du sie hier so ausstellst, ist pervers.

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Ampel soll weitermachen

Selbstverständlich.

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Würde es als Kompliment nehmen. ;-)

Nimm es als Kompliment. Je älter Du wirst, desto mehr wirst Du froh sein, jünger geschätzt zu werden.

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Kein Wunder, wenn die Frauen sich über dich beschweren.

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Ukraine Debatte zu emotionalisiert?

Ich habe mir echt viele Talkshows reingezogen mit allen unterschiedlichen Positionen. Dabei fallen mir aber zwei Dinge ganz besonders auf:

  1. Putin ist an allem alleine Schuld. Eine Teilschuld anderer existiert nicht und sowas zu behaupten ist moralisch höchst unbeliebt. Ich kann einen Westeuropäer da auch verstehen mit der Sichtweise, aber ist das so?
  2. Bei jeder gegenwärtigen Argumentation in solchen Talkshows kommt ab einem bestimmten Punkt "...aber Butscha" - und damit sind alle Diskussionen direkt emotionalisiert und ausgehebelt. Kriegsverbrechen sind schlimm, aber wenn man sich dann so sehr emotionalisiert, dass man wie ein bockiges Kind alles und jeden damit Mundtot macht und ablehnt - fördert das weder eine Diskussion noch konstruktive Lösungsvorschläge - oder die Versuche dieser. Oder nicht?
  3. Die USA sehe ich persönlich als Puppenspieler des Westens, insbesondere aktuell der Ukraine. Es wäre kein Wunder für mich, wenn die USA die Finger etwas tiefer mit im Spiel haben. Russland und die USA haben sich nie gemocht. Das sagte auch schon Helmut Schmidt (Ruhe in Frieden) - von dem ich viel hielt.

Dieser sagte ebenso bei Maischberger (noch vor der Krim Situation 2014!), dass die Nato mit den Erweiterungen die Interessen Russlands verletze und fatale Fehler begehe. Das muss man sich mal vorstellen. Man hätte fast meinen können, dass er wusste, dass es so kommen könnte.

Wie können dann gegenwärtig Politiker behaupten, dass die NATO nie schuld gehabt hätte. Wir brauchen uns nichts vormachen. Gegen Helmut Schmidt haben wir in der aktuellen Politik Grundschulkinder.

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Mit deiner Grundschulkind-Einstellung bist du doch viel zu emotional.

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Ich brauche Rückmeldung zu dem Hauptteil meiner dialektischen Erörterung zur Fragestellung: wäre die Einführung der Zuckersteuer in Deutschland sinnvoll?

Zunächst ist anzuführen, dass es einige Argumente gibt, die dafür sprechen, dass die Einführung einer Zuckersteuer sinnvoll wäre. 

Ein immer wieder vorgebrachtes Argument der Befürworter ist hierbei, dass der Staat versuchen muss vor allem Kinder vor Übergewicht zu schützen, da es die Aufgabe des Staats ist, alles was für den Menschen schädlich sein kann, von ihm fernzuhalten. Laut der AZ-Agentur nahmen in England die Menschen durch die Zuckersteuer durchschnittlich 500 Kalorien weniger zu sich. 

Außerdem werden Menschen immer übergewichtiger, da es ein überreichliches Angebot an ungesunden Produkten gibt, wie zum Beispiel Nutella, Pizza etc., weshalb der Staat versuchen muss diese steigende Zahl in Form einer Zuckersteuer zu bremsen. 

Weiterhin ist zu bedenken, dass  Behandlungen in Zusammenhang mit Übergewicht teuer sein können, da sie oft komplexe Behandlungen nach sich ziehen und dies somit zum Beispiel für Krankenkassen sehr teuer sein kann. In England musste  man bereits 10 Millionen Euro ausgeben für Behandlungen mit Übergewicht. 

Neben diesen Argumenten, die dafür sprechen, dass die Einführung einer Zuckersteuer sinnvoll wäre, sind auch folgende Aspekte zu berücksichtigen, die dafür sprechen, dass die Einführung der Zuckersteuer in Deutschland nicht sinnvoll wäre. 

Manche Menschen verfügen nicht über die Ressourcen, sich eine Zuckersteuer zu leisten, da sie oftmals nur über ein geringes Einkommen verfügen, wodurch sie sich nicht die teueren gesunden Produkte leisten können, sondern nur die meist billigen ungesunden Produkte leisten können. Wird nun eine Zuckersteuer eingeführt, können sich manche Menschen nun auch die ungesunden Produkte nicht mehr leisten, wodurch es passieren könnte, dass sie sich nicht mehr selbst ernähren können.

Ein weiterer Aspekt, der in diesem Themenkomplex zu berücksichtigen ist, ist dass die Zuckersteuer fälschlich den Eindruck vermitteln würde, dass nur ein Produkt zu Übergewicht führt, allerdings gibt es andere Produkte die ebenfalls übergewichtig machen. Darüberhinaus kommt es vielmehr auf eine ausgewogene Ernährung an. Führt die Zuckersteuer nämlich dazu, dass mehr Fruchtsäfte gekauft werden ist das Ziel der Steuer verfehlt, da die Kaloriengehälter identisch sind mit normalen Softdrinks.

Von außerordentlicher Wichtigkeit erscheint mir der Aspekt, dass jeder selbst entscheiden soll, was er trinken und essen möchte, da es eine ausreichendes Angebot von ungesunden und gesunden Produkten gibt und dadurch jeder selbst entscheiden kann was er zu sich nimmt. Der Generalsekretär der FDP sagt, dass man die Menschen nicht bevormunden solle, sondern auf die Kompetenz des Menschen setzen solle eine eigene Entscheidung zu treffen. 

ich bitte um schnelle Rückmeldung
bitte nicht auf Rechtschreibung achten.
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Ich finde, das ist solide gearbeitet.

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Du scheinst ein sehr beschränktes Weltbild zu haben.

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