Natürlich lohnt sich das Sozialpädagogik-Studium, auch wenn man gegebenenfalls nicht so viel Geld verdient. Die Arbeit ist sehr, sehr wichtig und unabdingbar für unsere Gesellschaft, an sich sollte es viel, viel mehr Sozialpädagogen geben. Und Sozialpädagogen genießen grundsätzlich ein hohes Ansehen, und das völlig zurecht.

MfG

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Na @DasJobcenter, willst dich wieder als fordender, undankbarer, überrennender Muslim darstellen und Stimmung erzeugen?

Keiner fällt auf dein Zeugs rein.

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Nein, ist nötig um Demokratie zu schützen.

Die Gesetze stehen über Deinen Lieblingsparteien- und Führungsfiguren. Undemokratisch und rechtlich bedenklich wäre es, wenn nicht Ihnen entsprechend gehandelt wird.

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Nein. Die AfD ist der parlamentarische Arm des Rechtsextremismus und der Verschwörungsmystiker, der politisch ungebildete Leute mit einfachen Antworten, Scheinlösungen und Hetzereien in den Wahnsinn treibt. Sie löst keine Probleme sondern schafft sie, was ihre Propaganda-Opfer, die von ihrer Demagogie und Verdummung abgeholt wurden, nicht merken. Richtig und richtig wäre es, wenn diese Partei nicht da wäre.

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Das ist populistische Strategie. Die AfD behauptet für das Volk zu sprechen, tatsächlich gibt es dieses Volk was sie definiert nicht und sie spricht auch nicht für das Volk. Daraus ergibt sich auch das Ausschließen gegenüber anderen Leuten innerhalb der Gesellschaft, was die AfD von Anfang an gemacht hat -wer sie nicht wählt, der ist einfach kein Teil vom Volk. Beim Populismus gibt es das gute, liebe, kleine Volk und die böse Elite, die das Volk nur Knechten möchte. Teil dieser Elite sind sämtlichen politischen Gegner. Der Populist legt die Verantwortung zur Veränderung in einer komplexen Welt weg von unzufriedenen Wählern, dadurch erwerben entsprechende Wähler nicht die Fähigkeiten die es braucht um mit der komplexen Welt umgehen zu können, was dazu führt, dass der populistische Wähler in seiner Unfähigkeit wieder zum Populist kommt. Dass die AfD nicht für das Volk spricht zeigt sich schon darin, dass sie nur irgendwas bei 19% wählen und die meisten Leute die AfD voll und ganz ablehnen - und das selbst in Krisenzeiten. Der Populist hat keine Lösungen für Probleme sondern bietet nur stark vereinfachte Scheinlösungen an, was der populistische Wähler jedoch in seiner Überforderung nicht versteht. Wenn andere diese Scheinlösungen nicht umsetzen, dann unterstellt der Populist, dass die bösen Eliten wieder nicht aufs Volk hören wollen und das Volk knechten wollen - dass die Scheinlösungen unsinnig sind wird nicht erwähnt.

Gut fühlt es sich an, weil du dich dadurch von politischen und somit mächtigen Figuren gesehen fühlst und glaubst, dass sie deine Probleme angehen können, ohne dass Du Dich ändern bräuchtest.

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was anderes

In welcher Wüste sollte das der Fall sein?Wahrscheinlich würde ich ähnlich reagieren wie wenn ich Mitglieder der identiären Bewegung die Deiner AfD sehr nahestehen sehe, wobei ihr Vorsitzender Martin Sellner, der in seiner Jugend Hakenkreuze an Synagogen schmiert und einen freundlichen Austausch mit dem Attentäter von Christchurch hatte, bei dessen Anschlag 51 Menschen ermordet wurden.

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Also ich finde, dass man Kinder noch nicht mit solchen religiösen Symbolen Nerven sollte. Das Kopftuch sollte mMn. mit 14 oder 16 zugelassen werden, ohne religiöse Indoktrination bspw. durch Familie zuvor. Am ehesten sollte man mMn. aber versuchen Kinder von solchen Dingen fernzuhalten, sie können auch ohne Religion gute Menschen werden.

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Nein, Deutschland ist ja glücklicherweise nicht Ungarn, wo es einen Autokrat gibt, der Medien auf sich ausgerichtet hat auf Steuerzahlerkosten, übrigens der gleiche Autokrat, den AfDler als Vorbild bezeichnen.

Btw: Deutschland hat eine freie, unabhängige Presse und keine Staatsmedien. Staatsmedien wäre das was AfDler sehr gern mögen - Orte wo sie nicht kritisiert werden, ähnlich wie das Vorbild in Ungarn. Ähnliche, wenn auch viel unbedeutendere "Interviews" erleben AfDler in sogenannten alternativen Medien, wo man Leute wie Dich als Zuschauer findet.

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Meinung des Tages: Wie bewertet Ihr die veröffentlichten Stellen der Protokolle des RKI-Krisenstabs?

Schließungen von Schulen, Kindergärten und zum sogar Ausgangssperren. Die Corona-Maßnahmen stießen auf vielerlei Kritik. Doch bis dato galten die Protokolle des RKI-Krisenstabs als Verschlusssache. Journalisten klagten dagegen - erfolgreich. Trotz zahlreicher Schwärzungen könnten die Dokumente einiges an Aufruhr verursachen in der politischen Landschaft.

Lockdown - wer verantwortet die Veröffentlichung?

Das RKI hat am 17. März 2020 die Risikoeinschätzung für die Gesundheit der Deutschen auf "hoch" heraufgestuft. Zuvor galt sie als "mäßig".
Die Dokumente zeigen, dass bereits einen Tag zuvor festgehalten wurde, dass eine neue Risikobewertung vorbereitet wurde - sie könne "hochskaliert" und veröffentlicht werden, sobald Person X (Name im Dokument geschwärzt) das Signal dafür gibt.

Um wen es sich bei dieser Person handelt, bleibt also unklar. Das Magazin "Multipolar" folgert: Die Entscheidung zur Hochskalierung der Risikobewertung wurde anders als bisher vermutet, wohl durch die Anweisung eines externen politischen Akteurs getätigt. Bislang galt die Vermutung, dass es sich um eine fachliche Einschätzung des RKIs handelte.

Allerdings lässt sich durch die Passagen in den Protokollen vermuten, dass die Einstufung sehr wohl durch das RKI erfolgte - nur die Veröffentlichung scheint in Händen der unbekannten Person gelegen zu haben.

Maskenpflicht - FFP2-Masken als Maßnahme des Arbeitsschutzes

Im Winter 2020 galt in einigen Bundesländern die Pflicht, eine FFP2-Maske zu tragen. Im Protokoll vom 30. Oktober 2020 stellte die Krisenstab-Runde jedoch augenscheinlich klar, dass "keine Evidenz für die Nutzung von FFP2-Masken außerhalb des Arbeitsschutzes" existierte.

AstraZeneca - frühe Zweifel

Auch der Impfstoff AstraZeneca wurde medial immer wieder diskutiert. Das Protokoll vom 08. Januar 2021 zeigt, dass das RKI auf die Impfstoffe eingeht. Der Einsatz von AstraZeneca müsse "diskutiert" werden, möglicherweise sei es nötig, Beschränkungen zu geben, besonders, da Daten für ältere Personen sehr begrenzt seien. Zwei Monate später empfahl die Stiko den Impfstoff für alle Altersklassen.

3G-Regel - ethische vertretbar?

Im März 2021 wurde darüber diskutiert, ob das RKI bei der Haltung bleiben würde, dass keinerlei Ausnahmen von den Corona-Regeln für Geimpfte und Genesene gemacht würden. Heraus kam, dass Ausnahmen fachlich nicht begründbar seien.

Laut der WHO sprächen allerdings auch ethische Gründe dagegen. Nichtsdestotrotz wurde die 3G-Regeln im September 2021 in den Katalog der besonderen Schutzmaßnahmen gegen die Verbreitung des Coronavirus aufgenommen.

Weitere Klage geplant

Das Magazin "Multipolar" klagte auf Veröffentlichung der Protokolle vom Zeitraum von Januar 2020 bis April 2021.
Derzeit sind zahlreiche Passagen geschwärzt und unkenntlich gemacht. Das RKI stellte ein 1.000-seitiges Dokument, das erklären soll, weshalb die Notwendigkeit der Schwärzungen besteht.

Im Mai 2024 wird "Multipolar" vor das Berliner Verwaltungsgericht ziehen, um eine Einsicht ohne Schwärzungen zu erwirken.

Unsere Fragen an Euch: Ist die Einsicht der Protokolle sinnvoll? Wie sehr könnten die Erkenntnisse die aktuelle politische Situation ins Wanken bringen? Wie bewertet Ihr die Erkenntnisse, die aus den aktuell erschließbaren Passagen entnommen werden können? Sollte eine ungeschwärzte Version der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden? Welche Konsequenzen sollte es gegebenenfalls für etwaige Akteure geben? Was haltet Ihr im Allgemeinen von einer öffentlichen Aufarbeitung der Zeit während der Pandemie?

Wir wünschen Euch einen guten Start in die Woche und freuen uns auf Eure Antworten!

Bitte beachtet auch bei emotional aufwühlenden Themen wie diesen unsere Netiquette.

Vielen Dank und viele Grüße
Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.zdf.de/nachrichten/politik/deutschland/rki-protokolle-corona-klagen-100.html
https://multipolar-magazin.de/artikel/rki-protokolle-2 (Unter diesem Link können u.a. die Protokolle heruntergeladen werden)

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Journalisten

Diese Leute sind keine Journalisten sondern rechtspopulistische Aktivisten, die im Verschwörungssumpf tief verankert sind.

Das was sich in diesen veröffentlichten Daten zeigt, ist zum Großteil das was bekannt war. Zu den entsprechenden Themen wie Astra Zeneca wurde öffentlich diskutiert, ebenfalls zu 3G, der Gefährlichkeit von Corona, den Masken usw.. Die Lage bspw. zu Astra Zeneca war so, dass der Impfstoff erst bei so vielen Leuten angewandt werden musste um schwere Nebenwirkungen zu haben, das sie in den Studien mit unfassbar vielen Leuten nicht abgebildet werden konnten und im Bereich der Wirksamkeit längst unzählige Leute retten kann. Was machten die Schwurbler draus: Seht ihr, die Diktatur will uns vergiften und die Presse, die immer mitmacht, die veröffentlicht jetzt sogar Nebenwirkungen die das zeigen! Also wenn "die Presse" die eigenen Narrative bestätigt dann ist alles gut, ansonsten nicht.

Die Impfstoffe wirken nach wie vor sehr gut, sorgen für eine Verringerung des Risikos Long-Covid zu bekomme und außerordentlich für eine Verringerung des Risikos für schwere Verläufe.

Dass man kaum Daten bspw. zu 3G hatte ist ziemlich klar, schließlich hatten wir noch keine solche Pandemie und entsprechende Daten welche Effekte welche Maßnahme genau hat kann man schwer erheben. Hier hilft in erster Linie Improvisieren und 3G ließ geimpft, genesen oder getestet zu, also keine relevante Einschränkung, gerade in einer solchen Lage.

Wir hatten eine Pandemie, die Körper waren nicht an das Virus angepasst und das Virus nicht an die Körper, das Virus mutierte und mutierte. Manches wie die Schulschließungen und die Augsangssperren war zumindest teilweise falsch, insgesamt war es aber richtig eher vorsichtig vorzugehen als zu nachsichtig.

Und man muss sagen, dass diese Aufarbeitung in erster Linie von rechtsaußen-Akteuren gefordert wird, teils von solchen, die durch ihren Egoismus während der Pandemie für ein Fortdauern der Pandemie gesorgt haben und zudem Leute in völlig bescherte Welten gezogen haben, bspw. die Regierung würde, und das muss man sich mal vorstellen was das sein soll, eine Diktatur einführen und mit ihr alle knechten, anstatt gegen eine Pandemie vorzugehen und dafür Maßnahmen zu beschließen. Es geht nicht darum, dass man in einer schwierigen Lage teilweise improvisieren muss, teilweise sauber nachgewiesene Dinge macht, sondern darum, dass die Regierung und die Medien einen tatsächlich vernichten wöllten.

Viele Verschwörungsgläubigen sind durch diese Leute in geradezu wahnhafte Welten abgedriftet. Und das war schon damals sichtbar. In Anbetracht dieser Unvernunft in manchen Teilen der Bevölkerung waren manche härtere Maßnahmen sicher auch gedacht

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