Kommt darauf an, welche Art von Kollege das ist. Ist es einer, der dir auch mal tauschen wurde, dann ja. Ist es jedoch einer, der nicht mit dir tauschen wurde, dann wurde ich einfach sagen, dass du schon was vor hast.

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Mindestlohn bald bei 15 Euro? Tabelle zeigt, wie die Lohnuntergrenze steigt

| Bild: merkur.de

Guten Abend liebe GF-Community.

Seit 2015 gibt es in Deutschland den gesetzlichen Mindestlohn – und der wurde seitdem regelmäßig angepasst. Der Mindestlohn steuert auf die 15 Euro zu.

Aktuell liegt der Mindestlohn bei 12,41 Euro – zuletzt ist er im Januar 2024 gestiegen. Eingeführt wurde der gesetzliche Mindestlohn in Deutschland am 1. Januar 2015. Damals lag er bei 8,50 Euro pro Stunde.
Laut dem Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) soll der gesetzliche Mindestlohn weiter steigen.

Mindestlohn in Deutschland bald bei 15 Euro? Das erwartet der Bundesarbeitsminister

Für Arbeitnehmer in Deutschland soll der Mindestlohn in den kommenden zwei Jahren auf bis zu 15 Euro steigen. Das erwartet Bundesarbeitsminister Hubertus Heil als zwingende Konsequenz aus einem EU-Gesetz, wie die „dpa“ berichtet. „Davon werden übrigens 6 Millionen Menschen profitieren“, sagte der SPD-Politiker im ARD-Morgenmagazin.

Nach monatelangen Vorbereitungen legte er zudem den erwarteten Gesetzentwurf für verpflichtende Tariftreue für Firmen im Auftrag des Bundes vor.

Mindestlohn steigt 2025: Wann knackt die Lohnuntergrenze die 15-Euro-Marke?

Die gesetzliche Lohnuntergrenze liegt heute bei 12,41 Euro brutto pro Stunde. Zum 1. Januar 2025 steigt der Mindestlohn auf 12,82 Euro – gemäß bereits gefällter Beschlüsse. „Und dann wird im Jahre 2026 der Mindestlohn zwischen 14 und 15 Euro liegen“, prognostiziert der Bundesarbeitsminister.

Die Anhebung des Mindestlohns hatte nicht mit der Inflation Schritt gehalten. Zuletzt ist die Teuerungsrate in Deutschland aber auf 1,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat gefallen.

Wie hat sich der gesetzliche Mindestlohn in Deutschland über die Jahre entwickelt?

Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) gibt einen Überblick, wie sich der Mindestlohn in Deutschland seit 2015 entwickelt hat.
Den größten Sprung hat es im Oktober 2022 gegeben:

| Bild: echo24.de

„Die letzte Erhöhung war zu niedrig“: Bundesarbeitsminister kritisiert die Mindestlohn-Höhe

Heil sagt: „Die letzte Erhöhung war zu niedrig. Das wissen alle. Und es ist jetzt notwendig, dass wir das auch klar ziehen.“ In Deutschland gebe es 45 Millionen Erwerbstätige, davon 35 Millionen sozialversicherungspflichtig Beschäftigte.

Zum Zeitrahmen sagte der Minister: „Ich muss bis November der EU-Kommission melden, ob das deutsche Recht der EU-Richtlinie entspricht.“ Deshalb habe er der unabhängigen Mindestlohnkommission geschrieben. „Die muss in der ersten Jahreshälfte einen Vorschlag machen, wie es ab 1.1.2026 weitergeht.“

| Artikel:

Mindestlohn bald bei 15 Euro? Tabelle zeigt, wie die Lohnuntergrenze steigt

| Frage:

Sollte der Mindestlohn auf 15,00 € /Std. erhöht werden?

Mit freundlichen Grüßen

RobinPxGF.

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| Nein. Der Mindestlohn soll nicht erhöht werden.

Eine Erhöhung des Mindestlohnes bringt effektiv gesehen relativ wenig. Wenn ein Arbeitgeber seinen Mitarbeitern mehr bezahlen muss, steigen auch die Preise, was dazu führt, dass man sich danach entweder nur genauso viel oder sogar weniger leisten kann. Was im Gegenzug etwas bewirken würde, wären niedrigere Abgaben.

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Bei mir ist das ganz ähnlich. Ich habe auch ewig gebraucht um überhaupt mit dem Führerschein anzufangen und war auch 29 als ich ihn bestanden habe. Man muss mich gerade dazu zwingen, dass ich überhaupt fahre. Selbst zur Arbeit nehme ich lieber Bus und Bahn, was deutlich länger dauert als das Auto zu nehmen. Wenn ich mir vorstelle, ich müsste jeden Tag mit dem Auto zur Arbeit hin und dann wieder zurück fahren, werde ich komplett unentspannt. Bin bis jetzt zweimal mit dem Auto zur Arbeit gefahren und war jedes mal danach komplett unentspannt.

Was ich daran toll finde mit Bus und Bahn zu fahren: Ich kann mich auf den Feierabend freuen und kann mich dann völlig entspannt in den Bus/Bahn setzen und die Augen zumachen.

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Ich habe vollstes Verständnis, wenn man nicht wählen gehen möchte. Wenn man schon keine Partei hat, die einem zusagt, würde ich empfehlen das Kreuz bei einer Partei zu machen, die ihrer Meinung nach sowieso nicht ins Parlament kommt. Alles ist besser als seine Stimme verfallen zu lassen.

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Dass Bahnhöfe in Deutschland im allgemeinen so dreckig und unsicher sind hat mehrere Gründe:

  1. Wertschätzung: Das größte Problem ist die Wertschätzung dessen, was wir haben. Viele nehmen alles was wir in der Öffentlichkeit haben für selbstverständlich und denken nicht daran, dass wir alle für die Erneuerung und Sauberhaltung aufkommen müssen.
  2. Vandalismus: Viele halten es für toll Dinge zu zerstören. Beispiel: Bei uns wurde 2015 in der Stadt ein neuer Omnibusbahnhof (ZOB) gebaut. Es hat keine Woche gedauert, als dort schon die ersten Scheiben der Abfahrtsmonitore mit, mutmaßlich, Steinen eingeworfen und somit zerstört wurden. Auch die Wände waren nicht lange graffitifrei. Die Rinnen, welche eigentlich das Regenwasser an den Rändern abfließen lassen sollten rochen auch recht bald nach Urin und vergammeltem Bier. Dass am ZOB außerhalb der gekennzeichneten Bereichen ein Rauchverbot herrscht interessiert natürlich auch niemand. Klar, kontrolliert ja auch niemand. Dementsprechend werden auch egal wo die Rauchende Person steht die Kippen einfach fallen gelassen.
  3. Strafen: Diese sind einfach nur witzlos. Meiner Meinung nach sollten diejenigen, die Müll nicht in den dafür aufgestellten Mülleimern entsorgen sowie sich vandalistisch (gibt es das Wort???) benehmen deutlich drastischer bestraft werden. Und das nicht mit Geldstrafen, sondern mit Putzstunden bzw. Müllsammelstunden bestraft werden.
  4. Zugang: Vielleicht wäre es sinnvoll, zumindest Bahnhöfe nur noch mit gültigem Ticket betretbar zu machen. Wird ja schon in vielen Städten so gehandhabt. Paris, New York, London, Tokio und Moskau sind da nur ein paar Beispiele dafür.
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Ich mache das kaum bis gar nicht

Linear schaue ich nicht mehr. Und wenn ich mal was ansehe, zeichne ich es auf und schaue es dann an, wenn ich Zeit und Lust darauf habe, was auch seine Gründe hat, da ich so die Werbung überspringen kann.

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Nein, wird es nicht. Es wurden nur die SD-Sender der ARD-Gruppe abgeschaltet. Seitdem können diese Sender nur noch in HD empfangen und gesehen werden.

RTL und auch alle anderen Privatsender senden weiterhin in SD, was sich wohl auch in den nächsten Jahren wohl kaum ändern wird. Der Grund ist eigentlich ganz einfach. Die Privatsender senden das SD-Signal komplett kostenlos. Das HD-Signal hingegen sitzt hinter einer Bezahlschranke namens HD+. Und dadurch, dass nur wenige Leute bereit sind für die Privatsender zu bezahlen, müssen die Privatsender das SD-Signal weitersenden. Würden die Privatsender nur noch die HD-Variante verbreiten, würden sie an Reichweite (Zuschauerzahlen) verlieren, was dafür sorgen würde, dass Werbepartner entweder die Zahlung der Werbegelder drastisch kürzen oder, was noch viel schlimmer für die Privatsender wäre, komplett abspringen. Das würde dann am Ende dazu führen, dass die Sender das Programm einstellen und eventuell Insolvenz anmelden müssten.

Und was HD+ angeht, steht das "+" hier wohl weniger für den Zuschauer als für den Sender, der hier dem Zuschauer bevormunden kann. Beispielsweise kann das Aufzeichnen des Programmes unterbunden werden. Zusätzlich kann bei den Sendungen, die dann mal aufgezeichnet werden können die Werbung nicht übersprungen werden. Aufzeichnungen können zusätzlich auch aus der ferne gelöscht werden.

Man bezahlt also für ein komplett werbeverseuchtes Programm und für eine Technik, die einen nur so überwacht. Nein, Danke

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Ja, man kann als zur FFW zwangsverpflichtet werden. Das gibt es schon in manchen Gemeinden.

Was mich aber mal interessieren würde, sind die Kriterien, die angewendet werden um die Personen auszuwählen. Es bringt ja reichlich wenig, Leute zu verpflichten, die einen Beruf ausüben, bei dem sie einen weiteren Anfahrtsweg haben, bei mir wären es mit dem Auto mindestens 30 Minuten, was eindeutig zu lange wären. Oder auch, wie in meinem Fall, kein Auto und/oder keinen Führerschein besitzen.

Ich möchte mich da jetzt nicht rausreden, finde nur, dass immer nur uber die Verpflichtung geredet wird, aber nie über die Folgen bzw. die Voraussetzungen.

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Ich muss da erstmal ausholen, da ich es nicht in nur einem oder zwei Sätzen ausdrücken kann.

16 Jahre lang war es die CDU, die zusammen mit der SPD (12 Jahre) und der FDP (4 Jahre), die unser Land regiert hat. Dass die heutigen Probleme auch auf diese Zeit zurückzuführen sind, sollte auch erwähnt werden.

Dass eine von der SPD geführte Regierung mit der FDP und den Grünen nicht in dieser kurzen Zeit alles verbessern kann, ist auch mir klar. Aber was man der Ampel definitiv vorwerfen kann, ist, dass sie es auch nicht wirklich versuchen.

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Wie unsere Bundesregierung die leute dazu motivieren mochte auf Bus und Bahn umzusteigen ist mir schleierhaft. Der ÖPNV ist in der Regel teuer und unzuverlässig.

Beispiel von letzter Woche. Kurze Erläuterung: Auf meinem normalen Arbeitsweg wird seit ein paar Monaten eine Brücke saniert. Damit der bus dennoch fahren kann, fährt er eine Umleitung über den Nachbarort.

Jetzt zum Problem. Seit einer Woche fährt der Bus nur noch bis zur Brücke und von dort wieder zurück zur Abfahrtshaltestelle. Im Fahrplan (DB Navigator) steht jedoch dass der bus bis zur eigentlichen Endhaltestelle weiter fährt. Als ich dann als einziger noch im Bus saß, wurde ich dann auch noch vom Busfahrer angeschnauzt, dass hier ender Fahrt sei. Als ich dan fragte, warum er nicht wie im plan vorgesehen bis zue Endhaltestelle weiter fahren wurde kam nur Begründung:" Es lohnt sich nicht, da sowieso fast nie dort jemand hin wolle."

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Ich kaufe mir seit Jahren, mit einer einmaligen Ausnahme, nur noch Schuhe der Deichmann-Eigenmarke Vty. Mit dem Ergebnis bin ich zufrieden.

Ich bin der Meinung, dass ein Produkt, welches den doppelten, dreifachen, vierfachen usw. Preis hat auch in dem Umfang besser sein sollte. Ist es das nicht, nehme ich die was das Preis-Leistungs-Verhältnis angeht beste.

Gehen die günstigen Schuhe dann kaputt ist es halt so.

Zum Thema welche länger halten: Die teuren halten in der Tat länger, jedoch nicht in dem Umfang, die diese teurer sind.

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Die Frage, die sich mir eher stellt ist, warum sie überhaupt Werbung senden dürfen. Bei 8 Milliarden Euro Einnahmen durch den Rundfunkbeitrag wird doch wohl ein werbefreies Programm möglich sein. Und vor allem, ist das Programm nach 20 Uhr nicht werbefrei. Vor allem bei Sportveranstaltungen, meistens Fußball, kommen da ja noch so Jingles wie: "Das Spiel Pest gegen Cholera wird ihnen präsentiert von XXX". Und das ist meiner Auffassung nach Werbung, da ja ein Produkt oder eine Firma beworben wird. Und selbst wenn dann keine Werbung läuft, dann gibt es noch diese ganzen Product-Placements wie Automarken (die mit den vier Ringen) oder Computerprodukte bzw. Handys (die mit der angebissenen Frucht).

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Auto

Ich persönlich bin vollkommen für den ÖPNV, aber wenn ich mit den Öffis anstatt 25-30 Minuten fast 90 Minuten (mindestens, kürzester Weg) pro Strecke benötige, dann nehme ich doch lieber das Auto. Was mich auch daran stört, ein eigenes Auto zu besitzen, ist der Fakt, dass es wohl zu etwa 90% nur in der Gegend rumsteht und von anderen Familienmitgliedern zu den Zeiten in denen es dann mal benötigt werden würde, nicht genutzt werden kann, da es entweder beim Arbeitsplatz steht oder, wenn es mal zu Hause ist, sowieso Nacht ist und alle schlafen. Und ein Produkt fur mehrere tausend Euro sind es mir auch irgendwie nicht wert, nur in der Gegend raumzustehen.

Car-Sharing ist bei mir auf dem Land (Landkreis Calw, Baden Württemberg) auch keine Lösung, da ich, um zum Auto zu gelangen, erst einmal in den andere Ortsteil gelangen müsste, was bedeutet, entweder 45 Minuten laufen, mit dem Bus fahren, was im schlechtesten fall bedeutet bis zu einer Stunde zu warten wenn ich das Auto abstelle oder mich jeden Tag hin und wieder zurück fahren zu lassen. Was mich an dem ganzen Car-Sharing Angebot immer wieder extrem aufregt ist der Fakt, dass es dieses Angebot häufig nur in Städten, wo es sowieso einen ÖPNV gibt, angeboten wird.

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