Ich denke glücklicher wären wenn das Wirtschaftssystem komplett umgekrempelt wird. Eine Lösung wäre ein entsprechendes Grundeinkommen, dass die wichtigsten Lebenserhaltungskosten deckt. Wenn man eben mehr will, mehr Urlaube machen möchte oder ein Haus bauen will, dann ist es richtig, dass man dafür etwas tut. Aber es besteht kein Überlebensdruck... Das wäre ein sehr großer Segen vor allem für die allein Erziehenden Frauen oder Frauen und auch Männer die gerne mehr Zeit für die Familie hätten... Erziehung wäre dann viel entspannter und extrem fördert für die Entwicklung der Kinder, da man sie nicht mehr an fremde abgeben muss.

Ich finde so würden auch viele mehr die Lust verspüren gewisse unangenehme anstrengende Tätigkeiten nachzugehen. Da diese Arbeiten gemacht werden müssen aber viel besser bezahlt werden als heute.

Viele wären so garantiert viel entspannter.

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Wenn dir etwas nicht passt, dann äußere es einfach offen. Zum Beispiel:

"So klein ist sie nun auch wieder nicht!"

Ich denke, du interpretierst da zu viel hinein. Das muss nicht unbedingt bedeuten, dass du nicht fähig bist. Es kann sogar das Gegenteil bedeuten: dass du durchaus fähig bist, während deine Freundin vielleicht nicht in der Lage ist, auf sich selbst aufzupassen. Man muss nicht alles wörtlich nehmen. Oft wird das Wort "Kleine" verwendet um Zuneigung auszudrücken aber auch Männliche Dominanz... Ich selber mochte, dass selbst nicht sonderlich. Mein Partner hat damit auch aufgehört.

Ich verstehe nicht, warum dich das so sehr stört. Es ist ihr Leben, nicht deines.Wenn es sich um den Freund deiner Freundin handelt, sollte es dich eigentlich nicht wirklich kümmern. Du musst ihn ja nicht heiraten, er ist nicht einmal dein Partner. Also lebe dein eigenes Leben.

Es kann sein - und das ist kein Vorwurf -, dass du dir tief in dir drin mehr fürsorgliche Aufmerksamkeit wünschst oder in der Vergangenheit kein gutes Verhältnis zu deinem Vater hattest und es deshalb total abstoßend findest. Vielleicht warst du früh auf dich alleine gestellt. Also was immer es auch ist, es scheint dich irgendetwas zu triggern... Es ist wichtig, sich selbst dabei zu hinterfragen.

Du hast nicht angegeben, wie lange sie schon zusammen sind.

Es ist natürlich wahr, dass in sehr frischen Beziehungen Außenstehende, die frisch verliebt sind, als etwas verrückt empfinden erscheinen können ...

Der Partner sollte natürlich niemals den Vater ersetzen. Wenn das in Kontrolle ausartet, ist das sicherlich nicht positiv. Aber bis es dazu kommt, muss man sich keine Sorgen machen.

Was natürlich sein kann - aber hier muss man aufpassen den anderen zu früh zu verdächtigen-, wenn Männer extrem viel am Anfang für die Frau tun, den absoluten Traumprinzen spielen und sich total der Frau anpassen, stecken oft keine guten Absichten dahinter. Vor allem dann, wenn zu früh Entscheidungen getroffen werden, die unangebracht sind, wie Heiraten, obwohl man sich erst ein paar Monate kennt, gleich Kinder bekommen ohne jegliche Planung und sofort zusammenziehen...

Aber das, was du beschrieben hast, ist für mich alles andere als abstoßend. Ich würde mich eher für deine Partnerin freuen. Ein Mann, der fürsorglich ist und nicht nur an sich selbst denkt, ist äußerst wertvoll. Natürlich wie mit allen Dingen, kann man dabei auch übertreiben. Mein Partner hat auch so etwas Väterliches an sich, aber ich sage auch, wann es zu viel ist. Mein Partner hat sich genauso verhalten. War immer pünktlich, hat mir gerne meine Taschen getragen, die Tür für mich geöffnet, hat mir auch niedliche Geschenke gemacht und war immer höflich und zuvorkommend.

Was er immer noch tut! Ich bevorzuge lieber so einen Mann als einen Geizigen, Egoisten und Narzissten, der nur an sich selber denkt.

LG

Sandy

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Damit überhaupt so etwas funktionieren kann müsste man in einer Beziehung sein, wo eine offene Kommunikation praktisch nicht möglich ist. Über die Arbeit wird praktisch gar nicht gesprochen und vieles wird geheim gehalten.

Es muss also eine Beziehung sein, wo man von Anfang an sich nicht häufig sieht oder sich generell um einen sehr beschäftigten Partner handeln, der oft spät nach Hause kommt. Vielleicht auch verdächtig spät.

Das erinnert mich ein bisschen an die Mafiabosse aus bestimmten Filmen. Wie zum Beispiel „Godfather“…. Die Frauen ahnen immer alles und wenn sie Fragen stellen, werden sie angeschrien oder bekommen keine Antwort. Also, man kann nicht von Zufall sprechen. Es muss also alles zusammenpassen…

Bei kriminellen Partner ist alles möglich also weiß ich nicht, ob es eine gute Idee ist, dies zu sagen oder zu drohen, dass man den Partner anzeigen möchte. Ich würde mich in so einer Beziehung extrem unsicher fühlen, da man nicht weiß, was passieren könnte. Ich würde wahrscheinlich heimlich verschwinden und mich nie wieder blicken lassen und erst mal mehr Unterstützung holen, bevor ich irgendetwas tue um Stalking, Gewalt oder sonstige Dinge zu vermeiden..

Wer Kriminell handelt es fähig, Grenzen zu überschreiten um alles zu tun, um das zu bekommen, was man will. Gewalt ist in so einer Situation nicht weit entfernt. Oft arbeitet man mit Gruppen zusammen. Es ist möglich, dass die Person dann selbst verraten wird in diesen Gruppen und einer das Geld für sich ganz alleine behält. Also, da ist alles ziemlich unsicher. Die Banden könnten dann auch einbrechen zu Hause und so weiter und sofort..

LG

sandy

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Beziehung weiterführen?

ich weiß nicht was ich(m21) machen soll ob ich die Beziehung mit meiner Freundin (w18) weiterführen soll waren 10 Monate zusammen.

Das Problem warum es überhaupt so weit kam lag an mir, sie mochte nicht das ich gelegentlich mal Drogen nehme wenn ich feiern gehe.

Das hab ich aber nun trotzdem öfter mal gemacht habe und sie deswegen angelogen was halt auch raus kam und es deswegen auch öfter Streit.
Gab 3 mal gab sie mir eine Chance und die dritte hab ich vor genau einer Woche aufgebraucht und nahm wieder etwas worauf hin sie Schluss machte was ihr natürlich unfassbar schwer viel weil wir uns beide über alles lieben.

Es vergingen 2 Tage und ich versuchte mich abzulenken und drüber hinwegzukommen.
Ich gab meine Hoffnung auf das ich nochmal mit ihr zusammen komme, nach dem ich sie so oft angelogen habe, was ja schließlich das vertrauen bei ihr kaputt machte.

Nun hat sie mir wieder nach dem dritten Tag geschrieben, ich kam zu ihr und wir redeten.

Wollten das es nochmal klappt, wo ich mich natürlich sehr drüber freute weil ich sie über alles liebe, doch dann erzählte sie mir wie sie ein Tag davor auch wegging viel getrunken hatte und dann mit einem anderen Typen den ich kannte aber nichts mit zu tun hab geschlafen hatte.

Sie liebt mich trotzdem noch über alles was ich ihr auch absolut glaube, sie bereut es auch zu tiefst und fühlte sich danach eklig was ich ihr definitiv auch glaube.

Trotzdem weiß ich nicht ob ich damit klar komme und die Beziehung weiter führen kann.

Es fühlt sich einfach jetzt anders an wenn ich mit ihr zsm bin ich sie küsse, gleichzeitig fühlt es sich auch richtig an da ich sie ja auch noch liebe.

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Ich wurde dir raten dich mehr mit deinen Leben zu beschäftigen und anfangen, was du in deinem Leben überhaupt unabhängig von Partnerschaft machen willst...

Du bist für eine Partnerschaft nicht bereit, wenn du keine Kontrolle hast und dein Drogenkonsum nicht sein lässt . Du wirst am Ende absolut nichts lernen und die Probleme würde nur wieder kommen, wenn du zu ihr zurück kommst. Das ist das eigentliche Problem, nicht weil sie sich mit anderen vergnügt hat…

Deine Ex-Freundin muss keine Rücksicht nehmen, wenn sie Schluss gemacht hat, Sie kann tun und machen was sie will. Schluss ist Schluss. Die Entschuldigung war nicht nötig und ergibt für mich auch keinen Sinn.

Wie ich sehe seit ihr bede psychisch labil speziell wegen der Trennung. Ihr denkt nicht klar und reagiert, überwiegend instinktiv vor allem deine Ex. Sie trinkt sogar jetzt selbst. Ihr habt in diesen Moment keine Kontrolle über eure Gefühle. Dass ist typisch bei Liebeskummer.

Da ist leider keine gesunde Basis, für einen Neuanfang.

Für einen Neuanfang solltet ihr beide kein Liebeskummer mehr empfinden und komplett nüchtern sein auch bezüglich Drogen. Nimmt erstmal euer Leben im Griff. Das kann Jahre dauern und wurde euch dies auch empfehlen.

Lernt erstmal alleine klar zu kommen und macht euch wie gesagt unabhängig von Partnerschaft. Macht euch unbedingt Gedanken über euer eigenes Leben, nehmt Verantwortung für euer Leben und bildet euch weiter erst dann kann auch eine Beziehung vernünftig funktionieren

LG

Sandy

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Es geht um Gleichgewicht. Nett sein oder geben an sich ist nicht das Problem sondern, wenn man sich selber dabei vergisst und sich unter Wert verkauft.

Egal um was es sich um einen Menschen handelt. Keiner ist besser als du oder wertvoller oder wichtiger als du. Wenn du dies begreifst, dann musstest du kein Problem mehr mit Männern und auch Menschen generell haben die dich tendenziell ausnutzen wollen.

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Er meint ich habe einen schwachen Charakter?

Hey,

Es geht um einen Jungen (um den, um den aus auch in den letzten Fragen ging). Wir haben letzter Zeit sehr viel Streit und Diskussionen - was in Beziehungen ja ab und zu auch normal ist.

Immer schiebt er die Schuld auf mich, er will nie etwas klären, sondern geht dann direkt schlafen, wenn er keine Lust mehr hat. Ich habe sehr große Komplexe und entschuldige mich allgemein für alles, auch für Dinge, an denen ich vielleicht keine Schuld trage. Ich suche die Schuld immer bei mir und entschuldige mich dann immer sehr oft. Er sagt zu mir ich soll aufhören mich so oft zu entschuldigen usw. Aber wenn wir dann streiten, reichen meine Entschuldigungen nie.

Er meinte, dass ich in dieser Beziehung immer alles ruiniere. Beispielsweise wollte er als Überraschung hierher zu mir kommen (von Dortmund nach Bielefeld) und mich nach der Schule überraschen. Kurz davor hatten wir gestritten und er hat sein Ticket storniert und ist nicht gekommen. Er meinte ich hätte alle seine guten Absichten ruiniert.

Er sagt, ich habe einen schwachen Charakter, was dazu führt, dass ich ständig Diskussionen anfange.

Ich habe einen narzisstischen Vater, der mir in meiner Kindheit beigebracht hat, dass alles meine Schuld sei. Ich habe Angst solche Charakterzüge auch in ihm zu sehen.

Ich brauche dringenden Rat, ich weiß nicht was ich machen soll. Meine Therapie fängt erst im Herbst an und ich möchte bis dahin nicht diese komplette Beziehung ruiniert haben.

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Ich habe einen narzisstischen Vater, der mir in meiner Kindheit beigebracht hat, dass alles meine Schuld sei. Ich habe Angst solche Charakterzüge auch in ihm zu sehen.

Das, was du hier angegeben hast, ist besonders, und darin liegt auch der Schlüssel. Erkenne, dass du kein Kind mehr bist und jetzt selbst für dich einstehen kannst!

Es ist typisch, dass wir einen Partner in unser Leben ziehen, der unseren Eltern ähnlich ist. Diese Beziehungen werden oft als Lernbeziehungen bezeichnet, besonders wenn wir ungelöste Themen haben, wie das Gefühl, nicht gut genug zu sein, usw.

Deine Aufgabe ist also zu erkennen, dass du es wert bist und du es verdient hast, mit Würde behandelt zu werden.

Damit du endlich einen Partner haben kannst, der dich respektiert, musst du bereit sein, diese Beziehung zu beenden und den Mut haben, auch Nein zu sagen.

Einen starken Charakter kannst du erst entwickeln, wenn du lernst, deine Werte und Grenzen zu kommunizieren und auch bereit bist, Konsequenzen zu ziehen.

Um herauszufinden, was deine Grenzen/Werte sind, schreibe auf, wie du absolut nicht behandelt werden möchtest, und dann schreibe die positive Variante davon auf. Konzentriere dich dann nur auf die positiven Varianten.

Zum Beispiel: Ich möchte, dass mein Partner mir nicht das Gefühl gibt, einen schwachen Charakter zu haben.

Positive Variante wäre: Ich möchte, dass mein Partner mich stärkt und unterstützt, wenn ich mich manchmal unsicher fühle.

Warum sollst du dich auf das Positive konzentrieren? Weil das Gehirn kein "Nein" kennt. Wenn man sich also nur auf das konzentriert, was man nicht will, dann bekommt man am Ende das, was man nicht will. Das ist paradox, aber so funktioniert das Leben.

Ich hoffe, ich konnte dir helfen.

LG

Sandy

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Tochter: Antidepressiva nicht einnehmen lassen

Das müsst ihr selbst entscheiden. Ich bin kein Arzt. Ich habe zwar einiges über Tiefenpsychologie gelesen, also lies den Text mit Vorsicht und informiere dich selbst und hinterfrage.

Psychiater gehen aus meiner Erfahrung nie wirklich tief in das Problem. Dafür muss man sich an einen anderen Spezialisten wenden, der sich mit traumatischen Erfahrungen auseinandersetzt. Das ist jedoch sicherlich kein einfacher Weg... Deshalb sind vielleicht Medikamente die bessere Wahl.

Ich bin der Meinung, dass man die Ursachen des Problems erkennen und versuchen sollte, sie zu lösen, anstatt sich mit Medikamenten zu betäuben. Das ist der schwierigste Weg zur Heilung, wenn man sich mit seiner Vergangenheit und seinen Gefühlen auseinandersetzt. Reden und offene Kommunikation sind äußerst wichtig. Die Aufgabe als Eltern wäre also eher, keinen zusätzlichen Druck auszuüben. Es wäre ratsam, dass ihr als Eltern auch beginnt, bestimmte Dinge zu hinterfragen. Es schadet also nicht, sich weiterzubilden und selbst stabil durchs Leben zu gehen. Es gibt genug Literatur. Kinder sind übrigens für mich nichts anderes als Spiegel. Ihr als Eltern schaut nach vorne, aber wahrscheinlich schluckt ihr selbst auch einige Dinge herunter...

Das Wort "Depression" enthält das Wort "Druck". Man tendiert stark dazu, das Gefühl von Trauer zu unterdrücken, aber auch bestimmte Ängste wie Verlustängste. Natürlich spielen noch weitere Faktoren eine Rolle, usw.

Ich kann mir vorstellen, dass sie die Trennung nie wirklich verarbeitet hat und von dir und der Mutter nie genau beigebracht bekommen hat, wie man mit Verlusten und Trauer umgeht. Wahrscheinlich, weil du und die Mutter dies genauso gelernt haben. Es ist typisch, dass Trauer nie gut angesehen wird und man versucht, die Trauer so schnell wie möglich loszuwerden...

Jedenfalls gibt es aus meiner Sicht keine Krankheit, die nicht heilbar ist, sondern nur falsche Therapiekonzepte...

Es gibt mehrere Hörbücher, die mir sehr gut gefallen haben und mir Aha-Momente bereitet haben.

Das wäre das Hörbuch von Andreas Winter: "Schulzeit ohne Stress". Das Buch habe ich leider erst mit 20 gelesen...

Das andere Buch wäre vom gleichen Autor: "Was dir Angst dir sagen will".

Und ein weiteres Buch von Stefanie Stahl: "Das Kind in dir muss Heimat finden - Der Schlüssel zur Lösung (fast) aller Probleme..."

Ich hoffe, ich konnte dir helfen.

LG

Sandy

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Sieht verdächtig nach einen Foto Bildbearbeitunseffekt von einen Programm wie Photoshop oder aus einer App aus.

Ich bin als Grafik Designer tätig, also kenne ich mich da schon etwas aus. Man hat einfach das Auge für so etwas.

Das verdächtige sind die Linien und das Rauschen an den Beinen und Haaren. Wenn jemand ein Porträt malt, dann sieht das meistens anders aus.

Oder du zeichnet tatsächlich Fotorealistisch wie eine Maschine. Das hat aber für mich nicht besonders, wenn man ein Programmstil kopiert. Ich habe Fotorealistische Zeichnungen nie wirklich gemocht, wenn man es von einen Foto und einem gezeichneten Bild nicht mehr unterscheiden kann. Klar, viele sind extrem erstaunt... Aber ich... Mäh...

LG

Sandy

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Ehe aus? oder Spielerei um zu erreichen was Sie möchte?

Hallo Liebe Community,

Ich benötige mal euren Rat vielleicht hat wer von euch mal in so einer ähnlichen Situation gesteckt und kann mir gute Tipps zur Weitergabe geben. Also ich frage für meinen besten Freund, da er kein Konto hier hat und grundsätzlich mit Online Portalen nichts zu tun hat.

Zu seiner Person er ist seit 11 Jahren mit einer Frau zusammen davon seit 2 Jahre verheiratet. Die Ehe lief anfangs noch gut laut seiner Aussage, seine Frau ist der Typ will immer fort gehen und Spaß haben und nie zu Hause sein, zudem ist sie auch Handysüchtig nonstop auf bekannten Online-plattformen unterwegs geht live mit anderen Männern und Frauen man kennt Sie nur mit Handy in der Hand auch wenn Sie irgendwo zu Besuch ist, weicht es ihr nicht aus der Hand sogar bei den Schwiegereltern statt Gespräche zu führen mit diesen Menschen surft sie rum.

Ich will sie nicht schlecht reden dazu hab ich nicht das Recht aber ihr geht es wirklich gut, ihr Mann geht einkaufen, kocht zu Hause eigentlich kocht fast nur er, dabei geht er noch Akkord arbeiten in Vollzeit und kommt immer kaputt nach Hause und scheut nie sich hintern Herd zu stellen und essen zu machen. Sie ist eine richtig Dominante und sagt auch sie lässt sich von einem Mann nix verbieten, weil er gesagt hat das es ihm nicht gefällt dass Sie ständig so mit dem Handy ist usw.

Zu ihm, er ist das Gegenteil will net fort gehen und ist gerne daheim mag liebe schöne Abende zu Hause n ganz ruhiger Mensch ich kenne ihn nicht anders. Seine Frau möchte eine freies Leben führen jeden Tag am besten raus mit Freunden ständig was unternehmen aber daheim sitzen bleiben kommt für sie nicht in Frage, sie sagt wenn ich alt bin hab ich genug Zeit. Er würde und will ja nicht mit ihr ständig was unternehmen man müsse diese Frau am besten 24std beschäftigen, damit sie glücklich ist.

So und jetzt kriselt es übelst so dass Sie gesagt hat, sie will ausziehen sie wartet & hofft dass es besser wird aber irgendwie kein Land in Sicht sagte sie. Dann kommen so Tage da weint sie und streichelt ihn dann geht sie wieder auf Abstand dann küsst sie ihn & dann mal nicht. Er weiß nicht was er machen soll er ist so verzweifelt und ich kann ihm auch kein Rat geben er hat in einer wirklich kurzen Zeit extrem viel abgenommen um ihr zu gefallen. Aber sie sucht schon in seiner Anwesenheit nach Wohnungen und postet Bilder von Ihr selbst, spielt sie ein Spielchen um etwas zu erreichen? Ich wäre wirklich für einen guten Rat dankbar.

Mfg

Jadestern

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Also erstmal, du kann hier nicht für jemanden anderen Rat suchen. Schon gar nicht nicht auf einer vernünftigen Weise. Zusätzlich ist er auch noch dein Bekannter.. Nicht dein Freund.🤔

Die Beziehungen anderen geht dich ehrlich gesagt nichts an. Sinn hat es immer, dass eben die Person selber nach Rat sucht. Es Kostet wirklich nicht ein Konto zu erstellen und selber zu fragen.

Du kannst sowiso nichts tun und du kannst ihn auch nicht sagen, dass er sich gefälligst so oder so verhalten soll...

Aber ich antworte mal trotzdem.

So wie du es beschrieben hast, hat die Beziehung keine Zukunft und sie wirkt für mich so wie du es dargestellt hast, als ob beide getrennt nebeneinander leben...

Man muss garantiert nicht STÄNDIG etwas zusammen unternehmen aber ein minimum an Gemeinsamkeiten müssen da sein. Man sieht deutlich, laut deiner Darstellung, dass in dieser Beziehung keine offene Kommunikation herrscht.

Ich habe z.B. offen darüber geredet mit meinen Partner ob es OK ist diese Online-Dating Apps zu benutzen. Keiner von uns empfindet Eifersucht und es stellt für uns kein Problem da. Am Ende nutz es kaum einer von uns regelmäßig. Er und ich haben auch kein Problem 1 Monat alleine zu verreisen ohne den Partner. HAUPTSACHE wie gesagt es gibt eine OFFENE Kommunikation.

Jeder sollte seine Beziehung mit seinem Partner PERSÖNLICH gestallten und nicht die Gesellschaft nachäffen. Was treue, Loyalität, Freiheit bedeutet muss jeder in seiner Beziehung selber genau definieren.

Man merkt, dass in der Beziehung nichts klargestellt wurde. Das andere ist auch um unnötige Konflikte zu vermeiden ist es wichtig, dass jeder einzelne seine Themen wie kindliche Verletzungen und Traumata nicht in die Beziehung projiziert werden. Es kann möglich sein, dass die Freundin sich nie Gedanken darüber gemacht hat warum sie Angst hat eingeschränkt zu werden.

Freiheit und Sicherheit sind Dinge die man nicht im außen findet.. Das ist eine Illusion.

Wenn die beiden also ihre Ehe retten wollen müssten sie garantiert einiges bewusst werden und eine ganze Menge lernen. Das alles sind Dinge die man hätte vorher klären müssen. Nicht erst dann wenn die 💩 am Dampfen ist... Das wird also nicht einfach.

Es gibt sicher noch vieles was man hinzufügen könnte. Aber ich hoffe, dass dies helfen kann

Lg

Sandy

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Folgendes: ...

Es gibt Momente im Leben, in denen ich ein starkes Selbstwertgefühl habe, und in anderen Situationen eher nicht so. Gerade wenn es um Situationen geht, die mir unbekannt sind oder in denen ich noch unerfahren bin. Besonders dann, wenn ich mir etwas wünsche, aber um es zu erreichen, nichts anderes tun kann, als mich zu überwinden.

Ein Beispiel dafür wäre, vor 1000 Leuten auf einer Bühne zu sprechen oder den Schritt zu wagen, sich in den sozialen Medien zu präsentieren, vor der Kamera zu sitzen oder die eigene Stimme online zu veröffentlichen.

Ich glaube, Selbstbewusstsein entsteht, wenn man regelmäßig neue, ungewohnte Dinge tut oder sich immer wieder überwindet, trotz Kritik oder Misserfolgen, und erkennt, dass dies am Ende nicht so schlimm ist, wie man zunächst dachte.

Besonders wenn man selbstständig ist und Kundenakquise betreibt, spürt man diese Unsicherheit oft und denkt vielleicht, dass es für andere nervig sein könnte, wenn man seine Dienstleistungen anbietet, und es besser ist, die Kunden nicht direkt anzuschreiben oder anzurufen...

Wer sich für das Unternehmertum oder die Selbständigkeit entscheidet, wird umso mehr mit der Realität und seinem eigenen Selbstwert konfrontiert. Es geht immer um persönliches Wachstum, da man selbst die ganze Verantwortung trägt, im Gegensatz zum Angestelltenverhältnis.

Ich denke, je bequemer ein Mensch ist und je weniger er sich zutraut, desto wahrscheinlicher ist es, dass sein Selbstwertgefühl nicht sonderlich hoch ist.

Man muss nur die Mehrheit betrachten. Viele sind unzufrieden und wünschen sich oft mehr Geld, eine bessere Beziehung usw., aber viele entscheiden sich dennoch dafür, die Dinge zu tun, die sie tagtäglich kennen, und wünschen sich den einfachen Weg der Veränderung. Aber dies ist eine Illusion, und sie geben deshalb oft sofort auf.

Es ist also ein stetiger Prozess und ein permanentes Überwinden von Zweifeln.

Nur wer es schafft, immer wieder seine Ängste und Zweifel zu überwinden, trotz Misserfolgen, den kann man wahrlich als selbstbewusst bezeichnen, da er sich bewusst ist, wie er mit seinen Gefühlen umgeht, und sich nicht von negativen Gefühlen überwältigen lässt...

Da fällt mir Dragonball und der Protagonist "Goku" ein. Er ist ein gutes Beispiel dafür.

LG

Sandy

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Meinung des Tages: Studie zeigt: Jugend in Deutschland so pessimistisch wie nie - könnt ihr die Sorgen nachvollziehen?

Nachtrag: 

Wir freuen uns, dass Euch diese Meinung des Tages zu spannenden Diskussionen verleitet hat. Deshalb haben wir extra für Euch einen Artikel erstellt, den Ihr hier auf unserer Highlightseite finden könnt - natürlich wie immer mit einigen Eurer Antworten. Vielleicht ist Deine ja dabei?

Es liegen einige schwierige Jahre hinter uns. Eine weltweite Pandemie, Kriege, eine Energiekrise und die starke Inflation. Dass viele Menschen der Zukunft pessimistischer entgegen blicken ist demnach keine sonderlich große Überraschung. Doch nun zeigt eine Studie: Besonders die junge Generation blickt düster in die Zukunft, gibt an, mental extrem belastet und vor allem auch politisch unzufrieden zu sein.

Unsicherheit und das Gefühl, nicht gesehen zu werden

Viele junge Menschen fühlen sich nicht gesehen, wie in diesem Beispiel etwas der 16-jährige Niklas aus Köln. Er erzählt, dass er das Gefühl hat, die Politik würde die Probleme seiner Generation einfach nicht sehen, aber er erzählt auch von dem frustrierenden Gefühl, das sich in ihm ausbreitet, wenn er Nachrichten auf dem Handy liest.

Er berichtet von der Unsicherheit, die sich in ihm und seinen Freunden breit macht. Wie wird das Leben der jungen Menschen in 20 Jahren aussehen?

Niklas und seine Freunde sind mit diesen Gefühlen nicht allein. Das zeigen die neuen Ergebnisse der Studie „Jugend in Deutschland“.

Die Studie

Seit 2020 wird die Studie regelmäßig von Jugendforscher Simon Schnetzer durchgeführt.

Psychische Belastung

Die aktuellen Ergebnisse zeigen: Die Stimmung kippt. 51% der Befragten gaben an, dass sie unter psychischen Belastungen wie beispielsweise Stress leiden. Auch Erschöpfung gaben mehr als ein Drittel der Befragten (36%) an. Trotz des Abflauens der Corona-Pandemie fühlen sich 17 Prozent der Befragten nach wie vor hilflos. Elf Prozent der Teilnehmenden gaben an, dass sie aufgrund psychischer Störungen in Behandlung sind. Ein weiterer relevanter Faktor: Die Mehrheit der Befragten gab an, dass die wirtschaftliche Lage sie extrem bedrückt – sie gehen davon aus, dass sich die wirtschaftliche Situation Deutschlands zusehends verschlechtern wird.

Weitere Sorgen

65% der Teilnehmenden gaben an, dass besonders die Inflation sie besorgt. Weiter teilen viele (54%) die Sorge um den teure Wohnraum, für knapp die Hälfte (48%) ist Altersarmut ein beängstigendes Szenario, ebenfalls knapp die Hälfte (49%) hat Sorge aufgrund der Spaltung der Gesellschaft. Doch auch die Zunahme von Flüchtlingsströmen besorgt viele (41%) junge Menschen in dieser Studie.

Mögliche politische Folgen

Die zunehmende Unzufriedenheit der jungen Menschen führt zu einem enormen Potenzial für rechtspopulistische Einstellungen in der jungen Generation. Diese Zunahme zeigt sich auch im Vergleich mit früheren Studien. Es lässt sich sehen, dass die Parteien der Ampelregierung bei den 14 – bis 29-Jährigen immer mehr an Ansehen verlieren. Zulauf hingegen bekommt vor allem die AfD.

Demnach würden bei den u30-Jährigen 22% die AfD bevorzugen (2022 waren es neun Prozent), weitere 20 Prozent würden sich für die CDU entscheiden (2022: 16 Prozent). Die Grünen verloren neun Prozent im Vergleich zu 2022 und liegen nun bei 18 Prozent. Die SPD steht bei 12 Prozent (2022: 14 Prozent), die FDP verlor sogar im Vergleich zu 2022 ganze elf Prozent und steht somit nun bei acht.

Ein Viertel der Befragten gab an, noch unentschlossen zu sein.

Schnetzer, welcher die Studie durchführt, schätzt die Situation der jungen Generation als schwierig ein. Ihnen würde eine motivierende Zukunftsperspektive fehlen, erklärt er – und, dass die Nüchternheit der Jugend auffällt, wenn es darum geht, wie sie selbst auf das politische Leben Einfluss nehmen könnten.

Unsere Fragen an Euch:

  • Was denkt ihr über diese Studie?
  • Könnt ihr die Sorgen nachvollziehen oder teilt ihr sie vielleicht sogar?
  • Was denkt ihr, könnte politisch und auch gesellschaftlich getan werden, sodass die junge Generation sich besser aufgehoben fühlt?
  • Welche Probleme seht ihr künftig, wenn sich der Zustand nicht verbessert?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/studie-jugend-100.html
https://simon-schnetzer.com/trendstudie-jugend-in-deutschland-2024/ https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/studie-bertelsmann-misstrauen-jugendliche-100.html

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Was denkt ihr, könnte politisch und auch gesellschaftlich getan werden, sodass die junge Generation sich besser aufgehoben fühlt?

... Man muss nur 1 und 1 zusammenzählen. Man sollte die Zeit ab 2020 genauer analysieren und die Folgen und Konsequenzen dessen betrachten, was diese Zeit verursacht hat. Jetzt müssen alle eben die Konsequenzen tragen 🤷 Aber auch davor war es nicht besser. Es war nur eine Frage der Zeit, mit oder ohne Ausnahmezustände. Der Ausnahmezustand hat es beschleunigt und die Probleme schneller an die Oberfläche gespült. Der Ausnahmezustand war auch eine perfekte Ablenkung, muss man sagen, damit viele eben nicht erkennen, worum es wirklich geht.

Die Frage lautet: "Was ist richtig und was ist falsch? Wie kann man unterscheiden, ob jemand oder etwas wirklich am Wohlbefinden und Schutz anderer interessiert ist oder doch eher an sich selbst und am Geld, und andere eher mental, körperlich und finanziell zerstören möchte?"

Wissen ist wie immer Macht: Wer Panik hat, kann nicht klar denken. Alarmismus hat nie funktioniert und führt nur zu gravierenden Entscheidungen. Was man dagegen tun sollte, ist sich informieren und sich auf verschiedenen Ebenen vorbereiten...

Man merkt, dass es politisch und gesellschaftlich nicht so weitergehen kann. Doch viele sind meiner Meinung nach nicht wirklich bereit, sich tiefergehend zu informieren und zu hinterfragen, wie das ganze Finanzsystem tatsächlich funktioniert. Schon seit Jahren ist dieses System am Zerbrechen und wird künstlich am Leben gehalten. Das Finanzsystem kann nicht mehr so laufen, wie man es kennt.

Es kann also vorerst nur schlechter werden, bis es besser werden kann... und wann das passiert, hängt vom Kollektiv ab. Es kann alles Mögliche in diesen turbulenten Zeiten passieren.

Entweder man ergreift selbst die Initiative, wird kreativ, informiert sich und ist mutig sowie fleißig, oder man ist eben ein Fähnchen im Sturm, das früher oder später, wenn es ernst wird, weggeblasen wird...

Wer das tut, braucht sich keine Sorgen zu machen, und ein Tipp von mir wäre, sein Konsumverhalten in Bezug auf Medien/Nachrichten mit Vorsicht zu genießen...

Passt auf euch auf.

LG

Sandy

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Blockieren und vergessen. Ich selber hatte einen Fall der ständig kurzfristig abgesagt hat ohne Entschuldigung und ohne, dass er einen neues Treffen ausgemacht hat.

Wenn er also einfach abgesagt hat ohne sich zu entschuldigen und ohne gleich ein neues Treffen vorzuschlagen und danach sich nicht regelmäßig mit dir schriebt, dann ist es sehr wahrscheinlich, dass er in Wahrheit kein wirkliches Interesse an dir hat.

Auch wenn es ihn nicht gut geht hat er nicht das Recht dich Respektlos zu behandeln.

Wenn es ihn natürlich sooooo sehr psychisch schlecht geht, dann braucht er mehr einen Psychologen und nicht dich!

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Ist es heilsam oder problematisch, wenn ein Mann sich eine mütterlich beschützende Partnerin sucht, weil er als Kind wenig Beachtung von seiner Mutter bekam?

Angenommen, ein Mann wächst seit der Geburt fast ganztägig in Fremdbetreuung im elterlichen Haushalt auf und seine Mutter nimmt sich, ebenso wie sein Vater, wenig Zeit für ihn, da beide in hohen Positionen und in mehreren Vereinen, der Kirche und einer Partei tätig sind.

Der Junge bekam zwar materiell alles, sehnte sich aber insbesondere nach der Liebe seiner Mutter.

Stattdessen bekam er viel Leistungsdruck und in der Kindheit ADHS und konnte den Forderungen nicht immer nachkommen, ...

was zu

Minderwertigkeitskomplexen und Anerkennungssucht führte

zu wechselnden Frauengeschichten (wegen Anerkennung),

Angst vor Einsamkeit und Verlassenwerden

Festklammern an kaputten Beziehungen,

diversen Fetischen, die auch etwas mit Anerkennungssuche und Gefallenwollen zu tun haben (Devotsein, Sissyplay)

Er tendiert sehr zu starken Frauen hin und sucht dort Freundschaft, Verständnis und Halt. In Beziehungen möchte er gerne eine gesellschaftlich vorzeigbare Partnerin haben, welche den Vorstellungen seiner Eltern nach Erfolg entspricht.

Im sexuellen Sinn ist er sehr aufgeschlossen, experimentierfreudig, steht optisch auf sexy gekleidete, erotische Frauen, die sich weiblich kleiden.

Zur Frage:

Er sucht sich in Partnerschaften wie gesagt beruflich erfolgreiche Frauen, die mit ihm ein Eigenheim finanzieren können, im Freundeskreis nicht anecken und ihm ein gemütliches Heim bereiten, wo sie abends auf ihn warten, ihn bekochen und hinnehmen, dass er ständig Überstunden macht und viel mit Kumpels unternimmt, so dass er die Partnerin(en) nur selten sieht und viel gestresst ist.

Er neigt regelmäßig zu depressiven Verstimmungen, Launen, Rückzügen und belastet dadurch sein Umfeld.

Auffällig ist, dass seine Partnerinnen, obwohl er eigentlich auf erotisch weiblich aussehende Frauen und ausgefallener Erotik steht, optisch eher brav, konservativ, bieder und figurlos gekleidet aussehen und von seinen Freunden als eher "langweilig und uninteressant" angesehen werden.

Seine aktuelle Partnerin ist extrem eifersüchtig, er im Gegenzug auf und es herrscht auf beiden Seiten die Angst, man könne ihnen den Partner abspenstig machen.

Über seine Partnerin sagt er: sie hat eine hohe Position und will weiter aufsteigen. Von seinen sexuellen Wünschen weiß sie nichts, sie komme aber sofort angefahren, wenn es ihm emotional schlecht geht und bekocht ihn mit leckeren Sachen.

Im Grunde kommt sie rüber, wie die Mutter, die er nie hatte und seine Freunde vermuten, dass er bewusst keine Frau gewählt hat, auf die andere Männer aufmerksam werden könnten, damit er nicht verlassen wird.

Andererseits pflegt er heimlich eine Freundschaft zu einer ehemaligen F+ weiter, die auch beruflich erfolgreich ist und etwas im Leben erreicht hat.

Diese Frau ist bereits Mutter, ist aber dennoch optisch das komplette Gegenteil seiner Frau, sexuell sehr aufgeschlossen und optisch sehr weiblich, ohne billig auszusehen.

Sie hat keinen Sex mehr mit ihm, ist aber die Frau, mit der er sämtliche Fetische mit Genuss ausgelebt hat und die auch seine Kindheitstraumata kennt.

Der Unterschied zu seiner Partnerin ist, dass seine gute Freundin all seine Geheimnisse und Fetische kennt, seine Beziehungsvorgeschichten, Krisen und auch Fehltritte im Leben.

Während seine Partnerin für ihn das heile Heim und Zuflucht im mütterlichen Sinn bietet, ihn bemitleidet, bemuttert und bekocht, ist seine gute Freundin jemand, die immer wieder darauf aufmerksam macht, dass Traumata aufgelöst und angesehen werden wollen, wenn man nicht immer in den selben Mustern, Verstrickungen und Problemen rühren will.

Er hält zwar strikt an seiner beschützenden bemutterten Partnerschaft fest, ihm geht es aber seitdem psychisch nicht besser, sondern immer schlechter.

Er kapselt sich ein, beginnt Dinge und scheitert, kriecht bei der Partnerin unter und entwickelt sich gefühlt nie weiter.

Im Gegenteil, er unterdrückt Dinge, die sie nicht gutheissen würde, übernimmt fast all ihre Hobbies, macht immer noch viele Überstunden, wird immer dicker und auch kranker und unglücklicher.

Freunde sehen ihn teils nur noch selten.

Seine gute Freundin versucht ihm immer wieder zu vermitteln, dass nicht das nach außen Vorzeigbare und vermeintlich Sichere einem von innen Halt gibt.

Dass man sich selbst Halt geben muss, um Selbstwertgefühl aufzubauen und dass ein Partner nicht Kompensation für fehlende Mutterliebe sein sollte, sondern dass man sich selbst diese Liebe geben muss, um stark werden zu können.

Deshalb die Frage, ob es gut für die innere Entwicklung, das Selbstwertgefühl und die Stärke eines Mannes ist, wenn er sich eine Partnerin nimmt, die weder optisch noch sexuell sein Typ ist, deren Hobbies er komplett übernimmt und die ihn durch Bemuttern und Bekochen "aufrecht hält".

Ist es nicht besser, er sieht in seiner Partnerin eine gleichwertige Person, die ihm gleichgestellt ist und an deren Energie nicht so stark hängt, um leben zu können?

Ist hier nicht Hilfe zur Selbsthilfe besser als Bemuttern?

Er ändert viel im Leben, es geht im aber immer schlechter.

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Nein, ganz klar Problematisch in vielen ebenen. Denn dass würde bedeuten, dass sie die Ersatzmutter für ihn spielt und er 0 Verantwortung übernehmen muss.

Die Konsequenzen sind verherend. Beruflich, finanziell, emotional und sexuell. Sie muss sich tendenziell um alles kümmern und er praktisch nichts.

Man ist nicht mit einen Partner zusammen sondern mit einen Kind im Erwachsenenkörper.

Solche Frauen die so etwas entscheiden oder gut heißen haben selber pathologische Probleme. Da sie sich so gebraucht und nützlich fühlen. Das nennt sich Helfersyndrom. Aber auch die Macht die Kontrolle zu haben ist auch eines der Gründe..

Die Frauen merken irgendwann, dass es für sie zu viel wird und werden unglücklich aber auf der anderen Seite fühlen sie sich sicher da der Mann niemals Fremdgehen und ähnliches. Es geht um Kontrolle.

Das hat alles andere als mit Liebe zu tun sondern mit einen Krankhaften Abhängigkeitsverhältnis.

Solche Männer und Frauen brauchen professionelle Hilfe und kein Partner.

LG

Sandy

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Das musst du selber entscheiden ob eine Trennung die bessere Idee ist.

Wenn du immer die Initiative ergriffen hast schon am Anfang der Beziehung, dann wirst du immer meistens die Initiative ergreifen müssen. Warte ab was er dann macht, wenn du nichts machst. Wenn sich nichts ändert, dann ist es vielleicht besser zu gehen. Vor allem wenn er ein sehr Schwachen Selbstwert hat...

Lebe überwiegend deine weibliche Seite. Strahle Erotik aus. Du musst nur sein und deinen Körper entspreched pflegen. Wenn du innerlich überzeugt, dass du unattraktiv bist, denn wird er Partner ungerne die Initiative ergreifen wollen. Style dich entsprechend und Zeuge vielleicht etwas mehr Haut im Sommer wo man deine Beine sieht z. B...

Eine Frau muss nichts tun sondern nur genießen, lernen sich fallen zu lassen. Wenn er trotzdem nicht drauf reagiert, dann muss er entweder jemand sein der Total unerfahren und unsicher ist oder Angst vor Sex hat oder auch keine Libido hat.. Das kann es geben.

Aus Erfahrung kann ich sagen, dass in manchen Beziehungen Frauen zur "männlichen Mutter" werden die alles macht und den Mann viel zu sehr verwöhnt und kontrolliert. Kein Wunder, dass die Erotik in so einen Fall flöten geht. Nur so als Anmerkung. Obwohl der Mann am Anfang wohl sehr häufig die Initiative ergriffen hat aber sich entsprechend neu gewöht hat...

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Das ist eine gute Frage. Ich würde sagen, wenn man absolut unfähig ist sich selber zu hinterfragen und keine Verantwortung für sich selbst übernehmen möchte und auch nicht bereit ist Rücksicht für jemanden anderen zu nehmen, der ist sicher nicht bereit.

Dann gibt es andere tendenzielle "Minuspunkte" die man beachten sollte und erst mal die Frage stellen ob es vielleicht besser ist dies zu ändern. Das wäre :

1. Man lebt noch bei seinen Eltern

2. Ist arbeitslos u. o. kann sich noch keine Wohnung leisten

3. Man hat sich Gesundheitlich etwas gehen lassen und ist zum Beispiel extrem Übergewichtig

Eine glückliche Beziehung kann man sich wie ein Gebäude mit großen Säulen vorstellen.

Die wichtigsten Seilen sind.

1. Überwiegebde Emotionale/ Psychische stabilität

2. Beide sind fähig selber Verantwortung für ihre Probleme zu übernehmen

3. Überwiegende Finanzielle Stabilität

4. Überwiegend klare Ziele und Grenzen und auch Wünsche

Desto besser man sich selbst kennt und weit was man will und was nicht in einer langfristigen Beziehung, desto länger hält sie glücklich.

Leider glauben viele und denken, dass eine Beziehung dafür verantwortlich ist, dass der andere ihre persönlichen Probleme und Bedürfnisse löst oder befriedigen soll. Das funktioniert aber nicht so.

Das gleiche ist zu glauben, dass der andere sich ändern wird bzw zur Mission macht den anderen so hinzubiegen wie man möchte. Es ist also besser jemanden zu Daten der die bestimmten Qualitäten schon hat die einen wichtig sind.

Wer also einen Mann oder Frau will mit einer guten, stabilen Arbeit und eine eigene Wohnung hat, der sollte sich also keinen Arbeitslosen ohne Job Daten, der noch bei seinen Eltern wohnt in Betracht ziehen.... Ist ja logisch..

Sandy

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Wenn ein Kind in einer überwiegend emotional stabilen Familie aufwächst und ihm ein starkes Fundament vermittelt wird, wie man mit Misserfolgen oder Entmutigungen umgeht, wird es wahrscheinlicher sein, ein starkes Selbstwertgefühl und Selbstbewusstsein aufzubauen, trotz Rückschlägen oder Ablehnung.

Ein Kind, das lernt zu laufen oder spielt und sich dabei das erste Mal verletzt oder scheitert, denkt nicht wie ein konditioniertes Kind, das einer bestimmten Gehirnwäsche oder Erziehung durch Eltern und Schule unterzogen wurde. Oft steht es einfach auf und macht weiter, es sei denn, der Schmerz ist für das Kind sehr unangenehm. Hierbei tragen die Erziehungsberechtigten eine große Verantwortung, wie sie darauf reagieren.

Natürlich spielen auch andere Faktoren eine Rolle, darunter metaphysische Gründe wie Geburtsdatum und Name weitere Namen und Nachname. Meiner Theorie nach hat das Kind bereits eine angeborene Persönlichkeit. Wenn ein Kind seit der Geburt extrem sensibel ist und viel weint, und die Eltern hier keine entsprechende Geduld aufbringen, wird es große Schwierigkeiten haben, ein gesundes Selbstwertgefühl oder Selbstbewusstsein zu entwickeln. Dies kann sich tendenziell in psychische Krankheiten wie Depressionen manifestieren.

Natürlich müssen wir definieren, was Selbstwert und Selbstbewusstsein bedeuten. Es bedeutet nicht, eine große Klappe zu haben, sondern sich seiner Schwächen und Stärken bewusst zu sein, ohne sich selbst herabsetzen. Narzissmus ist ein anderes Problem bzw das Problem sich zu überschätzen. Das ist in de heutigen Zeit nicht selten zu beobachten. Das kann zu Hass und Dummheit führen.

Ich hatte denke seit der Geburt immer eine innerliche Positive Kraft die mir Stabilität schenkte. Damit wird man wie gesagt denke ich geboren. Ich habe seit der Kindheit sehr viel hinterfragt trotz, dass meine Eltern oder Lehrer mich heufig das Gefühl gegeben haben ich wäre eine komplette Versagerin. Ich war durchflutet mit Misserfolgen in der Schule. Ich habe innerlich die stärke mich eben zu anderswo zu informieren und mich weiter zu bilden, was für mich die Schule nicht tat. . In der Liebe hatte ich auch Misserfolge erlebt aber habe nie die Hoffnung verloren.

Jetzt arbeite ich als selbstständige, lebe mit meinen Partner und führe eine über 4 Jahre lange glückliche Beziehung...

Man wird immer mit grossen Zweifel konfrontiert und die Angst Fehler zu machen, wird mich mein ganzes Leben lang verfolgen aber ich versuche alles mögliche damit dieses negative Gefühl mich nicht kontrolliert.

LG

Sandy

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Es geht nicht um das Sexuelle sondern um die Persönlichkeit, denn in einer Beziehung überwiegt am Ende mehr die Persönlichkeit als am Anfang wo es mehr und die Sexuelle Anziehung ging.

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