Katzen die Freigang haben, müssen gechipt werden. Die Transpondernummer registrierst Du bei Tasso:

https://www.tasso.net/Tierregister/Tier-registrieren

Da kannst Du sie dann auch als vermisst melden. Tasso stellt Dir zusätzlich auch Suchplakate mit Foto und allen wichtigen Daten zur Verfügung, die Du ausdrucken und überall verteilen kannst - die kannst Du auf Nachfrage auch bei Tierärzten, Tierheimen, Geschäfte, etc. auslegen.

Wenn Sie gefunden wird, meldet sich jemand bei Dir.

Hier kannst Du sie dann ebenfalls als vermisst melden:

https://www.tiermeldezentrale.de/

Ebenfalls kannst Du Kleinanzeigen benutzen und eine Vermisstenanzeige aufgeben.

Und natürlich allen Nachbarn Bescheid geben, dass sie bei sich im Garten, Garage, Schuppen, etc. nachsehen. Manchmal werden Katzen ausversehen eingesperrt.

Dann alle Tierheime und Tierschutzvereine anrufen und nachfragen, ob Deine Katze dort aufgetaucht ist.

Wenn Du selber suchen willst, dann am besten spät abends oder nachts, wenn draußen alles ruhig ist. Rufen, mit Leckerlis rascheln, oder wenn eine zweite Katze vorhanden ist diese in eine Transportbox setzen und mitnehmen. Wenn die darin miaut, kann es die andere Katze ebenfalls anlocken, da es ein bekanntes Geräusch ist.

Ein GPS Tracker ist zwar nützlich, kann aber nur an einem Halsband befestigt werden. Halsbänder können für Freigänger lebensgefährlich werden, da sie sich mit den Dingern strangulieren können. Der Verschluss der sich angeblich automatisch öffnet wenn die Katze irgendwo hängen bleibt, öffnet sich nur in den seltensten Fällen.

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Ne, lass sein

Ich würde nicht mehr weitermachen. Ich habe selbst relativ oft Migräne und ich weiß, wie schei$e weh das tut. Wenn die bei mir einsetzt, breche ich sofort alles ab was ich gerade mache, egal ob Arbeit oder privat. Ansonsten übergebe ich mich und werde ohnmächtig.

Auch wenn es dann wieder besser wird, merke ich, dass ich noch nicht wieder loslegen kann. Sonst kriege ich heftige Kopfschmerzen und quäle mich noch am nächsten Tag damit rum.

Ich weiß nicht wie es bei Dir genau abläuft, aber ich würde Dir Ruhe empfehlen.

Man kann auch nicht lernen damit umzugehen. Schmerzen sind Schmerzen, Ende der Geschichte.

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Erlaubt ist es, sofern Du sicher fahren kannst. Du musst Dich uneingeschränkt bewegen können, um auch rechtzeitig und gut reagieren zu können.

Stellt das betroffenene Bein eine Beeinträchtigung dar und macht das Führen eines Fahrzeugs nicht sicher, kann das gemäß § 315c StGB zur Geld- und Freiheitsstrafe führen.

Sind Fahrer nicht in der Lage ein Fahrzeug sicher zu führen und kommt es dann zum Unfall, kann das als grob fahrlässig ausgelegt werden. Dann greift der Versicherungsschutz nur teilweise oder gar nicht.

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Physisch: Nach meiner Weisheitszahn-Op sind die Nähte wieder aufgegangen. Bin also zum erneuten nähen wieder zur Klinik. Er hat zwar zwei Betäubungen gesetzt, diese haben aber nicht richtig gewirkt. Ich habe alles gespürt. Die mussten mich echt festhalten, da ich nicht still liegen bleiben konnte. Die Tränen liefen auch nur so.

Psychisch: Als meine Oma starb. Der Anruf kam abends. Sie war mein absoluter Lieblingsmensch. Zwei Tage vor ihrem Tod war ich noch bei ihr. Ich wusste nicht mehr wo oben und unten ist. Als ich dann zu meinem Opa gefahren bin, hat er mir erzählt wie es abgelaufen ist. Er erzählt Dinge immer so, dass man das Gefühl hat, man wäre dabei gewesen. Auch dieser Schmerz als ich in das Haus gegangen bin. Omas Sachen waren schon weggeräumt und trotzdem war da immer diese kleine Hoffnung, dass sie gleich doch noch durch die Tür kommt, so wie immer.

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Das gleiche wie jetzt auch.

Meiner Tierhaltung nachgehen

Ich wäre viel in der Werkstatt und würde Zubehör für Tiere, Garderoben, etc. bauen

Wäre viel unterwegs (Freunde treffen, Hund Gassi führen, shoppen, usw.)

Würde viel im Haus und Garten machen, auch bei Verwandten.

Fahrrad fahren.

Basketball, Fußball, Tischtennis, etc. im Garten spielen.

Szenen aus Serien abpauschen, statt Poster zu kaufen.

Wieder mit der DVD/Blu-Ray Sammlung anfangen, da es ja keine Streamingdienste mehr gäbe.

Usw.

Das Internet ist ja nur ein Bonus und vereinfacht vieles. Zur hauptsächlichen Beschäftigung brauche ich es aber nicht.

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1. Grassamen dürfen sie fressen. Manche mögen die allerdings nicht so gerne.

Hier ist eine Futterlisten für Zwerghamster:

https://hamsterrettung-nord.jimdofree.com/gesundes-futter/futterliste-zwerghamster/

Artgerechtes Futter gibt es nur online. Zwerghamster sind stark Diabetesanfällig, daher ist die richtige Ernährung sehr wichtig.

Hier findest Du die Links zu den online Shops:

https://hamsterrettung-nord.jimdofree.com/praktische-shoppinglinks/

2. Auf keinen Fall mitnehmen. Hamster sind nachtaktive Tiere. Zudem haben sie kein Immunsystem und können sehr schnell krank werden. Der Transport, die Transportbox, und der Umgebungswechsel würden den Hamster enorm stressen und ihn völlig durcheinander bringen.

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Ja, kenne ich.

Allerdings entwickelt sich das bei mir grundsätzlich zu einer Migräne. Erst kommen die Kopfschmerzen, dann wird mir heiß/kalt, dann kommt Übelkeit dazu, und dann falle ich einfach um, wenn ich mich nicht schnell genug hinlege. Da helfen dann auch keine Schmerzmittel mehr.

Je mehr äußere Einflüsse auf mich einprasseln, umso schlimmer wird es. Dazu zählt Lärm, Stress, viele neue Informationen, zu lange Gespräche, oder wenn ich den ganzen Tag unterwegs bin.

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Ein Geringverdiener ist zunächst eine Person, die über ein besonders geringes Einkommen verfügt. Dazu zählt, wer im Monat 2.284 Euro brutto oder weniger verdient und damit nach Definition der Agentur für Arbeit in den „unteren Entgeltbereich“ fällt. Damit verdient man weniger als zwei Drittel des mittleren monatlichen Bruttoarbeitsentgelts aller sozialversicherungspflichtigen Vollzeitbeschäftigten.

Laut einer Studie des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts (WSI) der Hans-Böckler-Stiftung, die im Januar 2022 veröffentlicht wurde, zählt fast ein Fünftel aller Vollzeitbeschäftigten in Deutschland als Geringverdiener.

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