Mein Wesen (Kurzbeschreibung): sehr in sich gekehrt, Sehnen nach Stille. Kein Interesse an der Gesellschaft, dem Menschen, somit keine engeren Beziehungen, außer zu Familienmitgliedern 1. Grades.

Abneigung gegenüber Geräuschen, darunter auch Musik (= sehr anstrengend). Bevorzugung von Flüstern.

Kein Fühlen, Gefühle fallen immer sehr mild aus, d.h. meist ein und dieselbe Laune. Z.B. kein Verspüren von Trauer, wenn nette Menschen sterben, sondern Akzeptanz der Situation, mehr nicht.

Kognitive Empathie habe ich, aber keine bzw. kaum emotionale.

Durch und durch rational denkend.

Sehr eigenständiges/unabhängiges Denken, evtl. zu viel Ehrlichkeit. Autoritätspersonen haben keinen Wert für mich.

Trage immer dieselbe Kleidung (abwechselnd), da Ablehnung von Konsum und Bindung zu Kleidungsstücken.

Zusätzlich: Asexualität, trinke/rauche nicht, Minimalismus.

Andere würden mich als Roboter beschreiben, kann z.B. problemlos stundenlang (bis zu 8 Stunden), dieselbe Bewegung ausführen.

Ausgeprägte Imagination, gutes Gedächtnis: kann mir Barcodes noch nach Monaten/Jahren merken. Kann mehrere hundert Zahlen innerhalb einiger Minuten auswendig lernen (z.B. Pi-Nachkommastellen).

Das waren die wichtigsten Punkte.

...zur Antwort

Ich glaube, wenn man einen sehr guten Grund hat etwas anzufangen, dann wird man das auch durchziehen. Vllt. fehlt dir einfach der Grund/Sinn.

Man sollte sich auch kleinere Ziele setzen, damit man früh belohnt wird und somit eine gewisse Disziplin entwickelt. Wenn du dir nämlich zu hohe Ziele setzt (ohne Zwischenziele), dann wirst du nach kurzer Zeit keine Motivation mehr verspüren weiterzumachen, weil die Belohnung fehlt.

Tipp um Disziplin aufzubauen: stelle z.B. die Regel auf, dass du erst zocken o.Ä. darfst, wenn du Sport gemacht hast. Funktioniert ziemlich gut.

...zur Antwort

Das fördert ihr geringes bzw. nicht vorhandenes Selbstwertgefühl. Es gibt und gab schon immer Menschen, die bei jeder Kleinigkeit eine Chance sehen, ihr Gegenüber unter sich zu stellen (indem sie z.B. der Rechtschreibung einen hohen Wert auferlegen, und aufgrund eines fehlendes Buchstabens, einen als dumm abstempeln)

Solche Menschen einfach nicht ernst nehmen.

...zur Antwort

Könnte u.a. daran liegen, aber nicht zwingend. Kann auch andersrum der Fall sein. Man ist z.B. in Armut aufgewachsen, wodurch man Genügsamkeit erlernt hat. Und durch diese Genügsamkeit schätzt man die kleinen Dinge mehr, diese bereiten dann einem überdurchschnittlich viel Freude.

...zur Antwort
Bin ich das Problem? Stimmt etwas mit mir nicht?

Hallo, ich bin ein normales 15 jähriges Mädchen... das von allen und jedem gehasst wird. Meine Mutter hasst mich seit ich geboren wurde. Sie hat mich und meinen älteren Bruder sehr oft geschlagen... bis hin (nur bei mir) zum würgen, Polizeigriff und auf eine Heiße Herdplatte legen. Und dass alles in einem hintereinander mit den Worten "Ich weiß ganz genau wie ich dich Umbringen kann und ich zögere keinen Moment es zu tuen." Natürlich habe ich mich bei diesem Vorfall zuerst meinem Vater anvertraut was garnichts gebracht hat weil mein Vater sich nicht durchsetzen kann und meine Mutter zu gut lügt. Ich muss dabei erwähnen das meine Mutter bpd (borderline personality Disorder) und Depressionen hat. Inzwischen hasst sie mich bis aufs Blut. Aber nicht nur bei meiner Familie ist das so sondern auch bei meinen "Freunden" und Kollegen. Sie hassen mich alle. Dabei hat es keinen Grund. Seit dem ich diese Leute kenne hassen sie mich. Und das bei jeder einzelnen Person. Sogar meine "Beste Freundin" hat heute beschlossen den Kontakt mit mir abzubrechen. Somit bin ich bei dem Punkt das ich nichts mehr habe.

Ich habe diagnostizierte Depressionen aber Stufe 1 also kaum vorhanden. Doch zurzeit ist es richtig schlimm geworden und deswegen habe ich leider an suchtmittel gegriffen. Meiner Mutter war das eigentlich immer egal, aber diesmal hat sie einen drogentest bestellt und mir versichert sie zeigt den keinen sie weiß ja ehh was ich nehme. Ich habe es ihr erzählt weil ihr sowas Fr eigentlich egal ist. Naja sie hat mich dann an meinen Vater und meinen Bruder damit verpetzt. Wodurch mein Leben jetzt immer und immer schlimmer wird. (Mein Bruder nimmt sowas auch, aber sagt ich darfst nich nehmen. Typisch brüder)

Dann haben mich meine Eltern gefragt warum ich sowas nehme. Ich sage denen warum und alles was kommt ist. "Hä ich verstehe jetzt aber nicht wieso. Und immer und immer wieder wie in einer dauerschleife hat sich das Gespräch wiederholt. Und dann haben mich alle angeschrien das mit mir ja etwas nicht stimmen kann. Weil wer hat schon mit 15 Probleme? Was kann ein 15 Jähriges Mädchen für Probleme haben?

Und heute komme ich nach Hause und ich höre wie das Jugendamt zu meiner Mutter sagt das ich die böse bin und sie alle gegeneinander ausspiele nur weil ich 1mal was anderes als 🍃 probiert habe. Das Jugendamt weiß auch das meine Mutter mich geschlagen hat und mein Vater natürlich auch aber gelogen haben trotzdem beide vor Ort. Und ich bin dann als arrogantes drecks Kind da gestellt worden. Sowohl mein Bruder als auch Mutter und Vater sind sich alle einig das ich einen dachschaden habe.

Bin ich wirklich das Problem? Stimmt wirklich was mit mir nicht?

Bitte ich brauche ein paar Antworten...

...zum Beitrag

Von dem was ich gelesen habe, bist du natürlich nicht das Problem. Die Umstände, in deinem Fall deine Familiengeschichte, brachten dich in diese Lage. Deine Eltern wollen anscheinend nicht zu ihren Fehlern stehen und geben dem eigenen Kind die Schuld an ihrem eigenen Versagen, das ist die Definition von 'toxisch'.

Das einzige, was ich dir raten kann, ist die Anfeindungen gegen dich nicht persönlich zu nehmen und dich auf die Schule zu fokussieren, um dir eine bessere Zukunft zu ermöglichen. Vielleicht könntest du mit dem Azubigehalt (Kindergeld und evtl. BAföG) dir eine eigene Wohnung leisten, und somit umziehen.

Vertrau mir, alles hat ein Ende. Setze den Fokus am besten auf die Dinge, die du beeinflussen kannst (wie z.B. Schule, Sport), um die Zeit besser zu überbrücken.

...zur Antwort

Ich würde das Ganze ansprechen, damit sie auch ihre Sicht auf die Dinge schildert, wäre nur fair. Erst einmal die Stellungnahme der betroffenen Person anhören und erst dann die Situation beurteilen und eine Entscheidung fällen.

...zur Antwort
Man kann das Schreiben später im Leben lernen (durch fördern, les

Ich finde generell, dass es kein Talent gibt, alles könnte man rein theoretisch erlernen, wenn man das ganze natürlich auch möchte. Denkmuster entwickeln sich (v.a.) in der Kindheit und im Jugendalter, und durch gezielte Förderung, könntest du z.B. deine Kreativität, bildliche Vorstellungskraft etc. verbessern. Keiner wird als Autor geboren.

...zur Antwort

Einen gewissen Raum zum verbessern gibt es, liegt bei ca. 15 IQ-Punkten, wobei man das Alter beachten muss. Im Erwachsenenalter ist eine Steigerung des IQ kaum möglich. Als Jugendlicher könntest du deinen IQ durchaus "ausbauen".

Warum wäre es dir wichtig, deinen IQ zu steigern, wenn es dir überhaupt wichtig ist?

Liegt es an deinem Ehrgeiz?

...zur Antwort

Einander zuhören, unterschiedliche Meinungen respektieren, sich gegenseitig ernstnehmen.

Freiraum geben, falls gewünscht. Nicht zu streng mit dem anderen sein, d.h. diesen nicht nach Belieben ändern wollen.

Kompromisse eingehen. Grenzen des Partners akzeptieren.

...

...zur Antwort

Es ist überhaupt nicht ungewöhnlich, dass so viele Dinge aus 'Simpsons' in der Realität auftreten. Es gibt nunmal sehr viele Folgen.

Genauso ist das mit dem Träumen, der Mensch träumt jeden Tag (mehrere REM-Phasen pro Schlaf), da ist es nicht ungewöhnlich, dass ein oder ein paar Träume 'wahr' werden. Das bedeutet aber nicht, dass die Person ein Hellseher ist.

...zur Antwort