Weil die Religion einen gemeinsamen Kulturkreis bildet. In Deutschland haben wir es mit Moslems zutun, diese sind einfach fremd. Egal ob man es nett oder direkt ausdrückt, es sind 2 völlig unterschiedliche Kulturen. Moral / Esskultur / Religiöse Regeln.

In Amerika leben hauptsächlich Christliche Ausländer. Das ist schon die einfache Erklärung.

Ich will nicht die Kultur der Muslime schlecht reden, sie ist einfach nur anders.

MFG

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In den 60ern war Deutschland auch noch Deutsch. Für gewöhnlich sind Deutsche ruhige und anständige Leute, die mit Kriminalität - Messerstechereien und so weiter nichts zutun haben.

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Die Südländer die pöbeln sind meistens auch Moslems. Es gibt Eigenschaften die einfach typisch für Leute mit Migrationshintergrund sind. Ich bin der Geilste, der Coolste, ich darf alles. Bei mir in der Stadt versammeln sich die jungen Migranten in Gruppen, und führen sich dann Asozial auf.

Ich habe leider mehr schlechte als gute Erfahrungen mit Südländern gemacht. Wenn man mit einem Südländer aber befreundet ist, ist die Gastfreundschaft und Brüderlichkeit was richtig schönes.

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Bin heute wegen Mangelender Verkehrsbeobachtung Durchgefallen, der Fahrlehrer musste nicht eingreifen und sonst keine Fehler gemacht. Prüfer hat nur über wenn und hätte geredet, das war dann alles, Tag für mich gelaufen.

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Ja

Geld macht das leben schön.

Jeder der hier meint es würde nicht wichtig sein, der lügt sich nur selber an weil er kein Geld hat.

Mit Geld kann man den neusten Sportwagen fahren, und muss keine um Jahre veraltete Mühle mit Schaltgetriebe fahren. Wenn du was essen willst, dann kannst du ins Restaurant oder jeden Tag Fast Food bestellen, anstatt Pampiges Brot mit einer Scheibe Käse. Du kannst dir Klamotten kaufen, egal wie der Preis ist, es geht nur ums aussehen. Musst nicht auf ein Winter oder Sommersale warten um dir endlich mal was teures leisten zu können. Als armer Typ kannst du dir ein Hängendes LG kaufen, als Reicher ist Kohle für ein Neues IPhone drin.

Wer mir ehrlich erzählen möchte dass Geld überhaupt nicht glücklich macht, der hatte noch nie welches.

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Ich war in Marxloh auf Gesamtschule, wir deutschen waren schon die krasse Minderheit. Dieses mobbing habe ich nicht so erlebt, allerdings haben die Ausländer seit Anfang an ihre eigene Gruppe gebildet, weswegen sich die letzten Deutschen irgendwo in der Ecke des Pausenhofes aufhielten. Das Verhältnis mit Bulgaren und Rumänen war in Ordnung, dort gab es keine Ausgrenzung. Das Problem der Ausgrenzung liegt nicht an der Herkunft, sondern an der Religion. Islam trennt Gläubig und Ungläubig, und sagt auch dass man sich die Ungläubigen nicht zu Freunden nehmen soll. Türken und Araber (Moslems) haben die Deutschen auf dem Schulhof ausgegrenzt.

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Sollte Deutschland mehr Migranten/Flüchtlinge aufnehmen?

Servus,

Ich persönlich habe keine Ahnung von Politik und interessiere mich auch nicht für die Nachrichten, da ich gemerkt habe, dass ich glücklicher und ausgeglichener bin, wenn ich nicht weiß was in der Welt alles so passiert. Früher konnten die Leute sich auch nicht zu jeder Zeit über jeden fax auf der Welt informieren.

Dennoch kriegt man ab und zu was mit, heute habe ich zufällig eine Bild Zeitung Überschrift gesehen auf der Stand "Millionen Afghanen wollen nach Deutschland und Merkel sagt Nein". Mir ist klar, dass die Bild readbait betreibt und die Überschriften überspitzt sind. Mir kam es hierbei aber so vor, als wollte sie die Mehrheit der Bevölkerung auf ihre Seite holen indem sie zeigt wie böse Merkel ist, weil sie "Nein" gesagt hat und keinen mehr reinlassen will. Das man sie an die Vergangenheit des Landes erinnern soll, das sie regiert.

Wenn ich mich mit Freunden und Familie unterhalte sind jedenfalls alle dieser Meinung. Ich kenne keinen, der sagt wir haben genug Migranten, alle sind der Meinung Deutschland solle noch mehr aufnehmen. Mit der Aussage "die Arrabischen Nachbarländer könnten doch auch welche aufnehmen" macht man sich unbeliebt und wird zum Aussenseiter.

Wenn ich ins Internet gehe ist eher das Gegenteil der Fall, dort sind die meisten der Meinung, dass Deutschland genug getan hätte. Bei Diskussionen im Internet bin ich meist der "links-grün versiffte".

Ich halte gutefrage.net für ausgeglichen und stelle daher diese Umfrage auf: Sollte Deutschland mehr Flüchtlinge aufnehmen oder nicht??

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Nein, wir müssen uns um die jetzigen kümmern

Dass hier zum Großteil für keine neuen Flüchtlinge abgestimmt wurde, ist schonmal ein gutes Zeichen.

Ich lebe in Duisburg, und war in Marxloh 6 Jahre auf Gesamtschule. Als ich vom Schulweg nachhause ging, musste ich natürlich immer mitten durch Marxloh, und da habe ich lange Zeit diese Missstände Akzeptiert bzw. Hingenommen.

Aber irgendwann habe ich hinterfragt weswegen Marxloh überhaupt so ist, und in ganz Deutschland bekannt ist. Ich beziehe mich jetzt mal nur auf Marxloh, obwohl ich auch über Stadtteile andere Städte mit den selben Problem reden könnte.

Es wohnen eigentlich keine Deutschen mehr da, höchstens 1-2% also an den Deutschen kann es dort schonmal nicht liegen. Marxloh ist schon eine feste Parallelgesellschaft, und mehr Flüchtlinge werden dafür sorgen, dass sich weitere bilden werden.

Der Islam duldet keine andere Exekutive, es gibt nur Islamisches recht (Scharia) Muslime werden dementsprechend intolerant und ignorant zu anderen Religionen und Kulturen erzogen.

Im Koran steht, dass man sich die Ungläubigen nicht zu Freunden nehmen soll, wer es trotzdem macht, ist einer von ihnen und hat keine Gemeinschaft mehr mit Allah. Im Koran steht, dass man sich nicht an die Ungläubigen anpassen soll, keine westlichen Klamotten, kein westliches verhalten, deswegen tragen richtig praktizierende Muslime auch Gewänder wie vor 1000 Jahren.
Im Koran steht, seid Barmherzig untereinander, aber hart zu den Ungläubigen. Und solche Schriften sorgen dann für Parallelgesellschaften, und für Moslems seid ihr Links-Grünen Spinner genauso Ungläubig, egal ob ihr die ganze Welt nach Deutschland einwandern lassen wollt oder nicht.

Ich habe bis heute, nur Streitigkeiten und Konflikte mit Ausländern (Moslems) gehabt.
Ich habe auch viele Russen und Polen kennengelernt, die selber Rechts gegen Moslems sind. Ausländer die aus christlichen Ländern kommen, können sich komischerweise benehmen. Ich bin offen für jede Nationalität, aber nicht für Moslems.

Wenn man einfach mal in die Medien schaut, sieht man wer Geldtransporter und Applestores überfällt. Sieht man wer Enkeltrick Betrug von der Türkei aus begeht. Sieht man wer sein Auto extra umbauen muss, damit der Auspuff kein Schalldämpfer mehr hat. Sieht man wer Anschläge begeht. Sieht man dass es 1400 akute islamische Gefährder gibt, die 24 Stunden beobachtet werden. Sieht man dass sich Arabische Clans durch Kriminalität Villen und Autos finanzieren.

Das alles machen deutsche einfach nicht, sowas Gibt es bei deutschen nicht. Wie schön wäre Deutschland wieder wenn es keine Moslems hier geben würde?

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ich würde sagen dass mobbing auch ein Angriff ist, und man provoziert wird. Wenn man provoziert wird explodiert irgendwann die Zündschnur, und dann ist das Opfer auf einmal Täter. Man sollte sich nicht ständig auf Gewalt ist keine Lösung berufen, das läuft Falsch in Deutschland. In anderen Ländern wird beigebracht das man auch mal Backpfeifen geben muss, dementsprechend sind Straftaten in anderen Ländern auch viel krasser.

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