Eigthy Six (generell einer der besten Animes in meinen Augen)
In dem Artikel geht es um eine Berghütte und einen unterkühlten, nassen, 14 jährigen Hund. So ein Tier ist in einer absoluten Notsituation und braucht dringend Trockenheit, Ruhe und v. A. Wärme. Am Berg im Regen ist das nicht möglich.
Da sagt einem wohl der gesunde Menschenverstand, dass man die zumindest in den Vorraum lässt. Die müssen ja nichtmal in die Gaststube. Also ganz ehrlich wir hatten schon Einsätze wegen Übermüdeten oder verletzten Hunden am Berg (das waren dann zwar größere Hunde, aber trotzdem). Eine Ortsstelle in unserem Bundesland hatte sogar schon mal nen Sucheinsatz für den Hund, weil dessen Besitzer tödlich verunglückt ist. Und niemanden von uns stört es wegen einem Hund auf einen Einsatz zu gehn.
Einen solchen Hund in einer Notsituation in eine Schutzhütte zu lassen sollte eigentlich selbstverständlich sein. Aber traurig, wenn es nicht so ist.
Also die Bohrhaken müssten schon in der Wand bleiben - außer ihr findet nen Baum oder sowas;)
Ich glaub ich verstehe die Frage nicht ganz...
An was wollt ihr jetzt absseilen? Kannst du es noch genauer erklären?
Normalerweise seilt man an den Abseilständen am Doppelstrang ab uns zieht das Seil zum Schluss ab. Da bleibt nichts zurück. Aber erklär mir das ganze nochmal genauer, damit ich dir ne bessere Antwort geben kann.
Ich finde nicht, dass man Hunde wie Kinder behandeln sollte. Allerdings denke is, dass die von dir genannten Beispiele eher etwas von verantwortungsbewusster Hundehaltung zeugen, als von vermenschlichung des Hundes. Ein Job mit 12h Diensten ist (wenn man alleinstehen ist) unter keinen Umständen mit einem Hund vereinbar. Natürlich suche ich mir also einen Job aus, bei dem meine Hunde nicht darunter leiden. Als Rudeltiere gibt es für viele Hunde nichts schlimmeres, als von ihrem Menschen getrennt zu sein.
Ein Urlaub, der für meine Hunde nicht geht, ist schwierig. Für ein paar Tage ist es ja okay, sie bei Verwandten zu lassen. Ich hab aber 2 Arbeitshunde, wenn die Mal 4 Wochen lang nicht arbeiten dürfen, dann zerlegen die vielleicht noch irgendwann mein Elternhaus aus Langeweile und im Training wirft es uns wieder um Monate zurück.
Also ja, das Leben wird um den Hund geplant.Und sorry aber gesundes Futter und ein guter Tierarzt ist meiner Meinung nach auch Pflicht. Also ganz ehrlich, wer bei sowas spart sollte gar keinen Hund haben. Da geht es um die Gesundheit vom Tier.
Also Grundbedürfnisse erfüllen sehe ich nicht als Vermenschlichung an. Wenn sich nur noch jedes Gespräch um den Hund dreht, er ein eigenes Zimmer hat, vielleicht noch mehr Zeug als die Besitzer hat, er alles tun darf, er sogar noch vom Tisch frisst usw dann würde ich mir auch meine Gedanken dazu machen.
Früh aufstehen und tagsüber weniger Zeit mit Handy oder Fernseher verbringen. Mit 2 sehr sportlichen Hunden zu Hause, hat man kein Motivationsproblem und keine Ausreden mehr:)
Samojeden, aber Böhmische Schäfer gefallen mir natürlich auch sehr gut:)
Zwar im Bergrettungsdienst, aber wir brauchen mit den hohen Bergschuhe und Schischuhen auch hohe Socken. Ich lagere immer ein Paar bei meiner Einsatzkleidung und eins in meinen Schuhe. Falls ich es vergesse beim Anziehen vergessen sollte, kann ich bei der Fahrt zum Einsatzort ich immer die in den Schuhen Anziehen. Wenn ich die in den Schuhen nicht brauche, schmeiß ich sie einfach gleich noch raus.
Unterschiedlich. Die Patienten, die ich bis jetzt hatte waren eher froh, dass jemand gekommen ist. Aber im Schock ist jede Reaktion möglich.
Samojede
Du kannst ihn ohne Abo auch kaufen und es dann erst später abschließen.
Habe bis jetzt zwar leider eher selten mit der Rasse zu tun gehabt, aber ich kann dir gerne meine Einschätzung von denen mit denen ich arbeiten durfte geben.
Es ist an sich eine recht coole Rasse, die über bestimmten Voraussetzungen auch toll als Familienhund funktionieren kann. Grundvoraussetzung hierfür ist sicher eine vernünftige Auslastung und Konsequenz in der ganzen Familie. Als Arbeitshund braucht er unbedingt Arbeit (Hundesport, Rettungshundearbeit, Mantrailling,…). Hat er die nicht, hast du eine Katastrophe daheim.
Da du ja schon Hundeerfahrung hast, sollte das mit der Erziehung auch funktionieren, solange ihr in der Familie am selben Strang zieht.
Beachte aber, dass die Rasse nur sehr ungern alleine bleibt und das Training vielleicht ein Jahr oder länger dauert., bis er er eine Stunde alleine bleiben kann.
Leichter machst du dir das Leben sicher mit nem Labrador, aber unmöglich als Familienhund ist diese Rasse wirklich nicht. Die muss halt bewusst sein, dass das ein Arbeitshund ist.
Mach so bald wie möglich einen Tierarzttermin aus.
Frag in deinem Zuchtverband nach, ob ein erfahrener Züchter Tipps für dich hat. Ihr steht da ja sicher in Kontakt.
Würde das ganze mal vom Tierarzt abchecken lassen, dass keine Ohrenprobleme da sind.
Ansonsten würde ich mir einen guten positiv arbeitenden Trainer suchen.
Die Videos vom Welpenkanal sind übrigens auch sehr gut.
Ist zwar etwas spät für eine Antwort, aber vielleicht hilft es trotzdem noch.
Von der Einstellung her passt das so ganz gut, ich stell sie auch auf der Innenseite kürzer ein. Wichtig bei dem Steigeisen ist, dass du es bei der ersten Verwendung evtl. kürzer Stellen musst nach ein paar Minuten.
Was ich persönlich mit dem Schuh (hab die Damenversion davon) lieber verwende ist das Körbchen vorne. Da sitzt es etwas schöner und bleibt auch im Steileis, wenn man mit den Frontzacken geht, verlässlich am Schuh. Den Bügel vorne verwende ich bei dem Eisen eigentlich nur noch mit dem Schischuhen.
Würde ich dir nicht empfehlen. Auch am Normalweg muss man übern Gletscher, etwas Klettergelände und eine ausgestzte Passage. Es ist zwar wirklich nicht die schwierigste Hochtour, aber definitv nicht zu unterschätzen. Mit Steigeisen gehn, den Seilschaftsablauf, Selbstrettung, Kameradenrettung und klettern im leichten Fells, sowie etwas Höhentraining, gute Trittsicherheit und eine mittelmäßig gute Kondition sind Grundvorraussetzungen für diese Tour. Auch die richtige Ausrüstung ist erforderlich. Also besser nicht ohne Bergführer, wenn keine Erfahrung da ist.
Haben uns mit Klettern einmal ziemlich verstiegen. War eine alpine Mehrseillänge zum selbst absichern. Der Gletscher ist etwas zu sehr zurückgegangen und die Route hatte darurch eine Seillänge mehr, als in unserem Topo. Also unsere 2. Seillänge, war also die 1. am Topo. Gecheckt haben wir das natürlich erst, als wir uns mit Hilfe vom "falschen" Topo komplett verstiegen haben und keinen Standplatz und nichts mehr gefunden haben.
War ein kompletter mehrstündiger Krampf und wir mussten alles selbst sichern. Dank einer Seischaft die ca. 40m rechts von uns dan gekommen ist, wussten wir wo die Route eigentlich wäre und haben es dann doch wieder in die Route geschafft.
- im Nachheinein würde ich es als sehr dumm beurteilen, aber da ist man ja bekanntlich immer schlauer - waren übrigens 2 Bergretter, wäre also etwas peinlich geworden, wenn uns die Schweizer Kollegen holen hätteb müssen
Mit Sicherheit können das nur die Papiere sagen. Ohne Papiere ist es gar kein reinrassiger Schäfer und schon gar keine Arbeitslinie.
Wenn die Eltern nicht aktiv im Arbeitsbereich geführt werden oder dort Prüfungen absolviert haben, ist es definitiv keine Arbeitslinie. Aber das kann dir der Züchter genauer sagen und vor allem zeigen.
Achte aber darauf, dass der Züchter Teil eines Zuchverbandes, welcher beim FCI (z. B. VDH,...) ist, ist.
Der Hund zählt als Dienstwaffe. Je nach regionaler Regelung muss er mit einem Maulkorb geführt werden, wenn er im Schutzdienst ausgebildet ist. Da gibt es auch Regelungen an welchen Orten, in welchen Situationen usw. der Hund mit Maulkorb geführt werden muss. Je nach Situation darf der Hund tlw. auch nur mit Maulkorb gegen einen Menschen eingesetzt werden.
Denn auch wenn ein Hund extrem gut ausgebildet ist, wird er seinen Hundeführer verteidigen oder beißt zu, wenn er selbst belästigt wird. Auch wenn es einen nachvollziehbaren Beisgrund gibt, muss der Hund die Konsequenzen tragen, wenn er ohne die Erlaubnis seines Hundeführers jemanden beißt. Also ist es auch zum Schutz des Hundes.
Einige Polizeihunde arbeiten gar nicht oder nur kaum im Schutzdienst. Diese dürfen dann ohne Maulkorb geführt werden. Das sind dann Drogenspürhunde, Rettungshunde, Leichenspürhunde,...
Tiere von seriösen FCI Züchtern landen sehr selten im Tierheim. Die meisten Züchter haben ein Vorkaufsrecht im Vertrag und nutzen dieses auch, wenn ein Halter sein Tier abgeben möchte.
Außerdem ist ein Hund aus dem Tierschutz nicht für jede Person geeignet. Ich würde z. B. fast unmöglich einen passenden Hund für mich dort finden.
Die arbeit mit einem positiv arbeitendem Trainer wäre da sicher ein großer Vorteil.
Bis du da einen Termin hast (bzw. falls es bei euch keinen solchen gibt), kannst du es so probieren:
https://youtu.be/h_npTHz9sDA?si=jhmrc9ZU2F1nWepu
Wichtig dabei ist aber, du musst es ihm nicht beim ersten Training anziehen. Du kannst wirklich jeden mini Schritt belohnen. Also am Anfang wäre das nur das in deine Richtung kommen, wenn du das Geschirr in der Hand hältst. Und mit der Zeit bringst du ihn immer näher in Richtung des Geschirrs. Nimm dir da aber mehrere Tage/Wochen Zeit. Wenn dein Hund etwss wieder blöd findet, gehst du wieder ein paar Schritte zurück.
Bis zu das funktioniert würde ich ein gut eingestelltes (nicht würgend!) Zugstop Halsband verwenden, welches ständig am Hund bleibt. So sparst du dir das An- und Ausziehen und mit dem Zugstop Halsband wird das Fell auch nicht verfilzt und kaputt. Dann habt ihr keinen Zeitdruck mit dem Geschirr Training.